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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Acimpf gegen die Übermacht

Und doch hatte ihm Thorborg selbst ein offnes Geständnis darüber abgelegt,
wie es mit ihrer Herkunft beschaffen war! Er, der vor allen andern Herrn Willatz
und seine Frau bewunderte und pries, weil sie das Vergehen der Schwester mit
Verzeihung und Versöhnung verdeckt hatten. . .!

Er schämte sich. Und er dachte daran, wie ihn Thorborg wieder und wieder
ermuntert hatte, ein Mann zu sein, mutig und furchtlos -- ein Geistlicher, der die
Zuchtrute des Herrn über Boshaftigkeit und Verleumdung schwang. . .

Er hatte das arme junge Mädchen verraten, das einen so preisgegebenen
Platz unter ihren Mitmenschen und ihren Verwandten einnahm. Jetzt war ihm
Gelegenheit gegeben, ihre Sache zu vertreten, ihr alle ihre treue Hilfe, alle ihre
nützlichen Ratschläge zu vergelten. . . und er hatte es aus Feigheit versäumt.

Sie hatte recht: Er war kein mutiger Mann, kein furchtloser Diener des
Herrn. Sie zu tadeln und ihr Vorwürfe zu machen, ihr, dem wehrlosen jungen
Mädchen, -- ja, dazu hatte er den Mut.




Während der Tage, die nun folgten, war die ganze Familie auf Storslet in
Heller Verwunderung über den Pfarrer. Es war, als habe er eine Schale ab¬
geworfen; er war mitteilsam und munter wie nie zuvor, bemühte sich mit Eifer
um das Wohlwollen und die Freundschaft jedes einzelnen, -- ja, es war, als
wolle er bei ihnen allen den Gedanken auslöschen, daß er sich unter ihnen nicht
Wohl fühlte.

Er besuchte Herrn Willatz auf dem Kondor und fragte ihn in vielen Dingen
um Rat, und zwar mit einem Vertrauen, wie er es ihm früher nicht gezeigt hatte.
Des Nachmittags blieb er lange im Wohnzimmer sitzen und plauderte mit den
Frauen, und des Abends las er vor, während Herr Willatz seine Pfeife rauchte
und die Damen mit ihrer Handarbeit dasaßen.

Mit Thorborg machte er lange Spaziergänge, wenn es sich so traf.

. Auf diesen Wanderungen wurde nie mit einem Worte erwähnt, was sie ihm
w zener Nacht über sich selbst anvertraut hatte. Aber sein Benehmen ihr gegenüber
war so warm und so milde, daß sie sehr wohl seinen innigen Wunsch verstand,
d'e Erinnerung bei ihr an das auszulöschen, wodurch er sie früher gekränkt und
verletzt hatte.

Trotz und Härte schmolzen in Thorborg, und ihre Unterhaltungen waren
neblich und freundschaftlich, ohne Streit -- in Ernst und in heiterem Scherz.

Und doch glaubte er zuweilen eine gewisse Unruhe und Verstimmtheit bei ihr
Zu bemerken. Es war oft, als wolle sie mit etwas herausplatzen; aber sie schwieg
°der sprach von etwas anderen... Es war wohl nichts, was ihn selbst betraf;
venu sie gab ihm unVorbehalten ihre Freude und ihre Dankbarkeit zu erkennen,
"Ac sie auch darüber scherzte und lachte, daß er ja anfange "Mensch zu werden"!




Er erhielt ein Schreiben von dem Bischof mit einer Reihe von Fragen über
Ordnung des Schulwesens in seiner Gemeinde. Diese Fragen waren zum Teil
U> geformt, daß sie ihn zwangen, in seiner Antwort seine theologische Stellung zu
gewissen Streitfragen innerhalb der Kirche zu bekennen. Und er ergriff die
Gelegenheit mit Freuden; denn vom ersten Augenblick an hatte er sein Verhältnis zu
°em Bischof als unwahr und ohne Klarheit empfunden, da er keine Gelegenheit
gehabt hatte, sich in irgendeiner Form offen als den ausgesprochenen Gegner Seiner
Hochwürden in wesentlichen Punkten des Glaubens und der Lehre zu erklären.

Wie das seine Gewohnheit war, sprach er sich Jungfer Thorborg gegenüber
°uf ehren Abendspaziergang hierüber aus.


Im Acimpf gegen die Übermacht

Und doch hatte ihm Thorborg selbst ein offnes Geständnis darüber abgelegt,
wie es mit ihrer Herkunft beschaffen war! Er, der vor allen andern Herrn Willatz
und seine Frau bewunderte und pries, weil sie das Vergehen der Schwester mit
Verzeihung und Versöhnung verdeckt hatten. . .!

Er schämte sich. Und er dachte daran, wie ihn Thorborg wieder und wieder
ermuntert hatte, ein Mann zu sein, mutig und furchtlos — ein Geistlicher, der die
Zuchtrute des Herrn über Boshaftigkeit und Verleumdung schwang. . .

Er hatte das arme junge Mädchen verraten, das einen so preisgegebenen
Platz unter ihren Mitmenschen und ihren Verwandten einnahm. Jetzt war ihm
Gelegenheit gegeben, ihre Sache zu vertreten, ihr alle ihre treue Hilfe, alle ihre
nützlichen Ratschläge zu vergelten. . . und er hatte es aus Feigheit versäumt.

Sie hatte recht: Er war kein mutiger Mann, kein furchtloser Diener des
Herrn. Sie zu tadeln und ihr Vorwürfe zu machen, ihr, dem wehrlosen jungen
Mädchen, — ja, dazu hatte er den Mut.




Während der Tage, die nun folgten, war die ganze Familie auf Storslet in
Heller Verwunderung über den Pfarrer. Es war, als habe er eine Schale ab¬
geworfen; er war mitteilsam und munter wie nie zuvor, bemühte sich mit Eifer
um das Wohlwollen und die Freundschaft jedes einzelnen, — ja, es war, als
wolle er bei ihnen allen den Gedanken auslöschen, daß er sich unter ihnen nicht
Wohl fühlte.

Er besuchte Herrn Willatz auf dem Kondor und fragte ihn in vielen Dingen
um Rat, und zwar mit einem Vertrauen, wie er es ihm früher nicht gezeigt hatte.
Des Nachmittags blieb er lange im Wohnzimmer sitzen und plauderte mit den
Frauen, und des Abends las er vor, während Herr Willatz seine Pfeife rauchte
und die Damen mit ihrer Handarbeit dasaßen.

Mit Thorborg machte er lange Spaziergänge, wenn es sich so traf.

. Auf diesen Wanderungen wurde nie mit einem Worte erwähnt, was sie ihm
w zener Nacht über sich selbst anvertraut hatte. Aber sein Benehmen ihr gegenüber
war so warm und so milde, daß sie sehr wohl seinen innigen Wunsch verstand,
d'e Erinnerung bei ihr an das auszulöschen, wodurch er sie früher gekränkt und
verletzt hatte.

Trotz und Härte schmolzen in Thorborg, und ihre Unterhaltungen waren
neblich und freundschaftlich, ohne Streit — in Ernst und in heiterem Scherz.

Und doch glaubte er zuweilen eine gewisse Unruhe und Verstimmtheit bei ihr
Zu bemerken. Es war oft, als wolle sie mit etwas herausplatzen; aber sie schwieg
°der sprach von etwas anderen... Es war wohl nichts, was ihn selbst betraf;
venu sie gab ihm unVorbehalten ihre Freude und ihre Dankbarkeit zu erkennen,
"Ac sie auch darüber scherzte und lachte, daß er ja anfange „Mensch zu werden"!




Er erhielt ein Schreiben von dem Bischof mit einer Reihe von Fragen über
Ordnung des Schulwesens in seiner Gemeinde. Diese Fragen waren zum Teil
U> geformt, daß sie ihn zwangen, in seiner Antwort seine theologische Stellung zu
gewissen Streitfragen innerhalb der Kirche zu bekennen. Und er ergriff die
Gelegenheit mit Freuden; denn vom ersten Augenblick an hatte er sein Verhältnis zu
°em Bischof als unwahr und ohne Klarheit empfunden, da er keine Gelegenheit
gehabt hatte, sich in irgendeiner Form offen als den ausgesprochenen Gegner Seiner
Hochwürden in wesentlichen Punkten des Glaubens und der Lehre zu erklären.

Wie das seine Gewohnheit war, sprach er sich Jungfer Thorborg gegenüber
°uf ehren Abendspaziergang hierüber aus.


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[0529] Im Acimpf gegen die Übermacht Und doch hatte ihm Thorborg selbst ein offnes Geständnis darüber abgelegt, wie es mit ihrer Herkunft beschaffen war! Er, der vor allen andern Herrn Willatz und seine Frau bewunderte und pries, weil sie das Vergehen der Schwester mit Verzeihung und Versöhnung verdeckt hatten. . .! Er schämte sich. Und er dachte daran, wie ihn Thorborg wieder und wieder ermuntert hatte, ein Mann zu sein, mutig und furchtlos — ein Geistlicher, der die Zuchtrute des Herrn über Boshaftigkeit und Verleumdung schwang. . . Er hatte das arme junge Mädchen verraten, das einen so preisgegebenen Platz unter ihren Mitmenschen und ihren Verwandten einnahm. Jetzt war ihm Gelegenheit gegeben, ihre Sache zu vertreten, ihr alle ihre treue Hilfe, alle ihre nützlichen Ratschläge zu vergelten. . . und er hatte es aus Feigheit versäumt. Sie hatte recht: Er war kein mutiger Mann, kein furchtloser Diener des Herrn. Sie zu tadeln und ihr Vorwürfe zu machen, ihr, dem wehrlosen jungen Mädchen, — ja, dazu hatte er den Mut. Während der Tage, die nun folgten, war die ganze Familie auf Storslet in Heller Verwunderung über den Pfarrer. Es war, als habe er eine Schale ab¬ geworfen; er war mitteilsam und munter wie nie zuvor, bemühte sich mit Eifer um das Wohlwollen und die Freundschaft jedes einzelnen, — ja, es war, als wolle er bei ihnen allen den Gedanken auslöschen, daß er sich unter ihnen nicht Wohl fühlte. Er besuchte Herrn Willatz auf dem Kondor und fragte ihn in vielen Dingen um Rat, und zwar mit einem Vertrauen, wie er es ihm früher nicht gezeigt hatte. Des Nachmittags blieb er lange im Wohnzimmer sitzen und plauderte mit den Frauen, und des Abends las er vor, während Herr Willatz seine Pfeife rauchte und die Damen mit ihrer Handarbeit dasaßen. Mit Thorborg machte er lange Spaziergänge, wenn es sich so traf. . Auf diesen Wanderungen wurde nie mit einem Worte erwähnt, was sie ihm w zener Nacht über sich selbst anvertraut hatte. Aber sein Benehmen ihr gegenüber war so warm und so milde, daß sie sehr wohl seinen innigen Wunsch verstand, d'e Erinnerung bei ihr an das auszulöschen, wodurch er sie früher gekränkt und verletzt hatte. Trotz und Härte schmolzen in Thorborg, und ihre Unterhaltungen waren neblich und freundschaftlich, ohne Streit — in Ernst und in heiterem Scherz. Und doch glaubte er zuweilen eine gewisse Unruhe und Verstimmtheit bei ihr Zu bemerken. Es war oft, als wolle sie mit etwas herausplatzen; aber sie schwieg °der sprach von etwas anderen... Es war wohl nichts, was ihn selbst betraf; venu sie gab ihm unVorbehalten ihre Freude und ihre Dankbarkeit zu erkennen, "Ac sie auch darüber scherzte und lachte, daß er ja anfange „Mensch zu werden"! Er erhielt ein Schreiben von dem Bischof mit einer Reihe von Fragen über Ordnung des Schulwesens in seiner Gemeinde. Diese Fragen waren zum Teil U> geformt, daß sie ihn zwangen, in seiner Antwort seine theologische Stellung zu gewissen Streitfragen innerhalb der Kirche zu bekennen. Und er ergriff die Gelegenheit mit Freuden; denn vom ersten Augenblick an hatte er sein Verhältnis zu °em Bischof als unwahr und ohne Klarheit empfunden, da er keine Gelegenheit gehabt hatte, sich in irgendeiner Form offen als den ausgesprochenen Gegner Seiner Hochwürden in wesentlichen Punkten des Glaubens und der Lehre zu erklären. Wie das seine Gewohnheit war, sprach er sich Jungfer Thorborg gegenüber °uf ehren Abendspaziergang hierüber aus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/529>, abgerufen am 24.07.2024.