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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Laden in Anspruch genommen -- sie gerade das Gespräch aus Jungfer Thorborg
hinführte.

Sie fing ganz freundlich und vorsichtig an. Lobte Thorborgs Tüchtigkeit,
die dem Schwager und der Schwägerin auf Storslet sehr zustatten komme. Es
sei ja keine Tochter dort im Hansel Aber auf der andern Seite sei es ja arg
genug, daß sie den ältesten Sohn von Hause fernhalte. > . Also das wußte der
Herr Pastor nicht? Ja, so verhielt es sich in der Tat. Der junge Kornelius
Steenbuk war um Thorborgs willen aus seinem Elternhause geflohen -- ja, so
konnte man es wohl bezeichnen. Sie habe ihn ganz behext, -- ja, der Herr
Pfarrer habe auch wohl schon beachtet, wie sie hinter einem Mann her sein könne...
Und selbstredend wollte Herr Willatz seinen Sohn nicht mit so einer wie Thorborg
verheiratet sehen, -- es gebe doch auch eine Grenze für Güte und Gutmütigkeit . ..
Warum nicht mit Thorborg? Wußte denn der Herr Pastor nicht . . ., daß sie der
Kummer und die Schande der Familie war? Daß ihre Mutter, Karen Steenbuk,
sie in unverehelichtem Stande geboren habe, -- daß Thorborg mit andern Worten
ein uneheliches Kind war? Karen Steenbuks unseliger Sündenfall hatte Unglück
genug zur Folge gebadet Der Vater war ein ganz gewöhnlicher Finnländer, der
zufällig nach Storslet kam und einen Winter dort blieb, weil er sich dort nützlich
machen konnte, geschickt, wie er war, als Uhrmacher, Klavierstimmer und alles
mögliche andre. Eigentlich war er Kunstschmied und hatte als Gesell in den deutschen
Landen gewandert. Johan Bauabo hieß er. Und ein schöner Bursche war er,
das ließ sich nicht leugnen. Von diesem Menschen ließ Karen Steenbuk sich in
ihrer Jugend und Torheit verführen.

Aber das konnte man getrost sagen, seit jener Zeit hatte es ein Ende mit
dem Glück und der Zufriedenheit auf Storslet. Als die alte Madame Steenbuk
ungefähr gleichzeitig mit Karen starb, hätte ja alles wieder gut werden können.
Aber da beredete Madame Willatz ihren Mann, die Dummheit zu begehen und
das Kind zu sich ins Haus zu nehmen. Ohne auf die Ratschläge verständiger
Leute zu achten, die sie vor dem Blute warnten, aus dem das Kind entsprossen
war. Natürlich gab es auch Leute genug, die Willatz und seine Frau in hohen
Tönen priesen, weil sie das Kind zu sich nahmen. Aber das weiß ja ein jeder: der
Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Und in Storslet hatten sie sich selbst eine Rute
gebunden. Kornelius weilte in der Fremde, und Thorberg trieb ihr Unwesen,
so daß es für Christenmenschen eine Schande anzusehen war . . .

Und indem sie einen dicken Strich unter ihre Worte setzte, schloß Madame
Dankert und rollte ihren Strickstrumpf zusammen:

"Ich hielt es für meine Pflicht, Herr Pastor, Ihnen dies zu sagen, -- da
man es auf Storslet für passend befunden hat, die Sache mit Stillschweigen zu
übergehen. Es ist schon soviel Trauriges und Verkehrtes zwischen Menschen passiert,
was sehr wohl hätte vermieden werden können, wenn einem nur jemand zur
rechten Zeit redlich Bescheid gesagt hätte! ------------




Auf dem Heimwege lag er im Achtersteven des Bootes unter der warmen
Fettdecke und schämte sich.

Wort für Wort rief er sich in der Erinnerung Madame Dankerts lange Rede
zurück. Wort für Wort schnitt ihm in das Gewissen ein, daß er ihr nicht wider¬
sprochen hatte -- ihr nicht das Verwerfliche und Sündhafte vorgehalten hatte,
dessen sie sich schuldig machte, indem sie auf diese Weise schlecht von ihren
Nächsten sprach I


Im Kampf gegen die Übermacht

Laden in Anspruch genommen — sie gerade das Gespräch aus Jungfer Thorborg
hinführte.

Sie fing ganz freundlich und vorsichtig an. Lobte Thorborgs Tüchtigkeit,
die dem Schwager und der Schwägerin auf Storslet sehr zustatten komme. Es
sei ja keine Tochter dort im Hansel Aber auf der andern Seite sei es ja arg
genug, daß sie den ältesten Sohn von Hause fernhalte. > . Also das wußte der
Herr Pastor nicht? Ja, so verhielt es sich in der Tat. Der junge Kornelius
Steenbuk war um Thorborgs willen aus seinem Elternhause geflohen — ja, so
konnte man es wohl bezeichnen. Sie habe ihn ganz behext, — ja, der Herr
Pfarrer habe auch wohl schon beachtet, wie sie hinter einem Mann her sein könne...
Und selbstredend wollte Herr Willatz seinen Sohn nicht mit so einer wie Thorborg
verheiratet sehen, — es gebe doch auch eine Grenze für Güte und Gutmütigkeit . ..
Warum nicht mit Thorborg? Wußte denn der Herr Pastor nicht . . ., daß sie der
Kummer und die Schande der Familie war? Daß ihre Mutter, Karen Steenbuk,
sie in unverehelichtem Stande geboren habe, — daß Thorborg mit andern Worten
ein uneheliches Kind war? Karen Steenbuks unseliger Sündenfall hatte Unglück
genug zur Folge gebadet Der Vater war ein ganz gewöhnlicher Finnländer, der
zufällig nach Storslet kam und einen Winter dort blieb, weil er sich dort nützlich
machen konnte, geschickt, wie er war, als Uhrmacher, Klavierstimmer und alles
mögliche andre. Eigentlich war er Kunstschmied und hatte als Gesell in den deutschen
Landen gewandert. Johan Bauabo hieß er. Und ein schöner Bursche war er,
das ließ sich nicht leugnen. Von diesem Menschen ließ Karen Steenbuk sich in
ihrer Jugend und Torheit verführen.

Aber das konnte man getrost sagen, seit jener Zeit hatte es ein Ende mit
dem Glück und der Zufriedenheit auf Storslet. Als die alte Madame Steenbuk
ungefähr gleichzeitig mit Karen starb, hätte ja alles wieder gut werden können.
Aber da beredete Madame Willatz ihren Mann, die Dummheit zu begehen und
das Kind zu sich ins Haus zu nehmen. Ohne auf die Ratschläge verständiger
Leute zu achten, die sie vor dem Blute warnten, aus dem das Kind entsprossen
war. Natürlich gab es auch Leute genug, die Willatz und seine Frau in hohen
Tönen priesen, weil sie das Kind zu sich nahmen. Aber das weiß ja ein jeder: der
Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Und in Storslet hatten sie sich selbst eine Rute
gebunden. Kornelius weilte in der Fremde, und Thorberg trieb ihr Unwesen,
so daß es für Christenmenschen eine Schande anzusehen war . . .

Und indem sie einen dicken Strich unter ihre Worte setzte, schloß Madame
Dankert und rollte ihren Strickstrumpf zusammen:

„Ich hielt es für meine Pflicht, Herr Pastor, Ihnen dies zu sagen, — da
man es auf Storslet für passend befunden hat, die Sache mit Stillschweigen zu
übergehen. Es ist schon soviel Trauriges und Verkehrtes zwischen Menschen passiert,
was sehr wohl hätte vermieden werden können, wenn einem nur jemand zur
rechten Zeit redlich Bescheid gesagt hätte! ------------




Auf dem Heimwege lag er im Achtersteven des Bootes unter der warmen
Fettdecke und schämte sich.

Wort für Wort rief er sich in der Erinnerung Madame Dankerts lange Rede
zurück. Wort für Wort schnitt ihm in das Gewissen ein, daß er ihr nicht wider¬
sprochen hatte — ihr nicht das Verwerfliche und Sündhafte vorgehalten hatte,
dessen sie sich schuldig machte, indem sie auf diese Weise schlecht von ihren
Nächsten sprach I


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/528>, abgerufen am 22.12.2024.