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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Ramxf gegen die Übermacht

"Ach nein, dann würden Sie nicht so zu mir gesprochen haben, wie Sie es
taten .. . Das konnte ich mir ja denken. Aber ich mutzte Sie doch danach fragen."

Sie richtete sich im Stuhl auf und sagte gedämpft, aber stark:

"Ich bin das, was man mit einer schonenden Bezeichnung ein Kind der Liebe
nennt, Herr Pastor. Meine Mutter, Karen Steenbuk, ist niemals verheiratet
gewesen. Ich habe meinen Fuß nicht über die Schwelle hier in Storslet gesetzt,
ehe meine Großmutter, die alte Madame Steenbuk, tot und begraben war. Denn
sie urteilte ebenso wie Sie, und ihre Tochter, meine Mutter, führte ein elendes
Leben draußen in den Schären bei einer Fischerfamilie, bis zu ihrer Todesstunde
verflucht von der eigenen Mutter. . ."

Das Weinen überwältigte sie auf einmal, so datz sie innehalten mutzte.

Sören Römer hatte sich erhoben. Er ging auf sie zu. unschlüssig, unglücklich ...
"

"Liebe Jungfer Thorborg, sagte er, "dies -- ich ahnte ja nichts davon . . ."
Er ergriff ihre Hand, die aus dem Mantel hervorguckte, und streichelte sie sanft.

"Ich wollte nur, daß Sie mir verzeihen möchten, daß ich heute so heftig
und abscheulich gegen Sie war," sagte sie, ohne aufzusehen.

"Ich bin ein Tor gewesen und habe Ihnen Schmerz bereitet durch meine
unüberlegte Rede. So kurzsichtig sind wir Menschen, so wenig vorsichtig mit unsern
Worten und unsern Urteilen. Ich kann Sie nicht genug aus meinem innersten
Herzen bitten, mir zu verzeihenl"

Er ließ ihre Hand sinken und setzte sich wieder in seinen Stuhl.

"Ich bin weit davon entfernt -- das müssen Sie wissen -- eine Frau zu
verurteilen -- ohne Kenntnis zu haben von ... ja -- und doch noch viel weniger
Sie, das unglückliche Kind..."

Er suchte nach Worten und tastete weiter.

Und Thorborg hob ihre dunklen Augen zu ihm empor, während er in seiner
großen Anstrengung dasaß. Und allmählich steigerte sich der Glanz in ihrem
Alet, in dem noch die Tränen blitzten. Als er schwieg und sie ansah, mußte er
seine Augen vor dem Feuer in den ihren niederschlagen.

Es folgte ein langes Schweigen.

Da schauerte sie zusammen, als friere sie, hüllte sich fest in den Mantel und
stand auf.

"Ja, -- dann sind Sie also nicht mehr böse auf mich?"

"Ach -- ich muß ja um Verzeihung bitten," sagte er, indem er sich erhob.

Noch eine Weile blieb sie vor ihm stehen. Dann ging sie langsam auf die
Tür zu. Hier wandte sie sich um und lächelte ihm zu. Und blieb stehen.

"Ja -- dann -- ist da also nichts weiter. ..

"Sie sind nicht böse auf mich, Jungfer?"

"Ich? -- Sehe ich so aus, als wenn ich böse auf Sie wäre?" fragte sie
wie einer gedämpften Heiterkeit. Sie stand noch immer do. Und ihre Augen
flammten.

"Nun, dann gute Nacht, Herr Pastor!" sagte sie aus einmal und verschwand
Mit einem kurzen Auflachen durch die Tür . . .




In der Frühe des nächsten Morgens fuhr er mit einem Boot nach Sandövär
hinaus. Und während der langen Fahrt schweiften seine Gedanken wieder und
wieder von dem Predigttext des morgenden Tages zu der nächtlichen Unterhaltung ab.

Und ein eigentümlicher Zufall wollte es, daß, als er am Abend allein mit
-vcadame Dcmkert in dem Wohnzimmer in Sandövär saß -- Herr Dcmkert selbst
und seine Söhne waren von der großen Sonnabend-Geschäftigkeit in Kondor und


Im Ramxf gegen die Übermacht

„Ach nein, dann würden Sie nicht so zu mir gesprochen haben, wie Sie es
taten .. . Das konnte ich mir ja denken. Aber ich mutzte Sie doch danach fragen."

Sie richtete sich im Stuhl auf und sagte gedämpft, aber stark:

»Ich bin das, was man mit einer schonenden Bezeichnung ein Kind der Liebe
nennt, Herr Pastor. Meine Mutter, Karen Steenbuk, ist niemals verheiratet
gewesen. Ich habe meinen Fuß nicht über die Schwelle hier in Storslet gesetzt,
ehe meine Großmutter, die alte Madame Steenbuk, tot und begraben war. Denn
sie urteilte ebenso wie Sie, und ihre Tochter, meine Mutter, führte ein elendes
Leben draußen in den Schären bei einer Fischerfamilie, bis zu ihrer Todesstunde
verflucht von der eigenen Mutter. . ."

Das Weinen überwältigte sie auf einmal, so datz sie innehalten mutzte.

Sören Römer hatte sich erhoben. Er ging auf sie zu. unschlüssig, unglücklich ...
"

„Liebe Jungfer Thorborg, sagte er, „dies — ich ahnte ja nichts davon . . ."
Er ergriff ihre Hand, die aus dem Mantel hervorguckte, und streichelte sie sanft.

„Ich wollte nur, daß Sie mir verzeihen möchten, daß ich heute so heftig
und abscheulich gegen Sie war," sagte sie, ohne aufzusehen.

„Ich bin ein Tor gewesen und habe Ihnen Schmerz bereitet durch meine
unüberlegte Rede. So kurzsichtig sind wir Menschen, so wenig vorsichtig mit unsern
Worten und unsern Urteilen. Ich kann Sie nicht genug aus meinem innersten
Herzen bitten, mir zu verzeihenl"

Er ließ ihre Hand sinken und setzte sich wieder in seinen Stuhl.

„Ich bin weit davon entfernt — das müssen Sie wissen — eine Frau zu
verurteilen — ohne Kenntnis zu haben von ... ja — und doch noch viel weniger
Sie, das unglückliche Kind..."

Er suchte nach Worten und tastete weiter.

Und Thorborg hob ihre dunklen Augen zu ihm empor, während er in seiner
großen Anstrengung dasaß. Und allmählich steigerte sich der Glanz in ihrem
Alet, in dem noch die Tränen blitzten. Als er schwieg und sie ansah, mußte er
seine Augen vor dem Feuer in den ihren niederschlagen.

Es folgte ein langes Schweigen.

Da schauerte sie zusammen, als friere sie, hüllte sich fest in den Mantel und
stand auf.

„Ja, — dann sind Sie also nicht mehr böse auf mich?"

„Ach — ich muß ja um Verzeihung bitten," sagte er, indem er sich erhob.

Noch eine Weile blieb sie vor ihm stehen. Dann ging sie langsam auf die
Tür zu. Hier wandte sie sich um und lächelte ihm zu. Und blieb stehen.

„Ja — dann — ist da also nichts weiter. ..

„Sie sind nicht böse auf mich, Jungfer?"

„Ich? — Sehe ich so aus, als wenn ich böse auf Sie wäre?" fragte sie
wie einer gedämpften Heiterkeit. Sie stand noch immer do. Und ihre Augen
flammten.

„Nun, dann gute Nacht, Herr Pastor!" sagte sie aus einmal und verschwand
Mit einem kurzen Auflachen durch die Tür . . .




In der Frühe des nächsten Morgens fuhr er mit einem Boot nach Sandövär
hinaus. Und während der langen Fahrt schweiften seine Gedanken wieder und
wieder von dem Predigttext des morgenden Tages zu der nächtlichen Unterhaltung ab.

Und ein eigentümlicher Zufall wollte es, daß, als er am Abend allein mit
-vcadame Dcmkert in dem Wohnzimmer in Sandövär saß — Herr Dcmkert selbst
und seine Söhne waren von der großen Sonnabend-Geschäftigkeit in Kondor und


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[0527] Im Ramxf gegen die Übermacht „Ach nein, dann würden Sie nicht so zu mir gesprochen haben, wie Sie es taten .. . Das konnte ich mir ja denken. Aber ich mutzte Sie doch danach fragen." Sie richtete sich im Stuhl auf und sagte gedämpft, aber stark: »Ich bin das, was man mit einer schonenden Bezeichnung ein Kind der Liebe nennt, Herr Pastor. Meine Mutter, Karen Steenbuk, ist niemals verheiratet gewesen. Ich habe meinen Fuß nicht über die Schwelle hier in Storslet gesetzt, ehe meine Großmutter, die alte Madame Steenbuk, tot und begraben war. Denn sie urteilte ebenso wie Sie, und ihre Tochter, meine Mutter, führte ein elendes Leben draußen in den Schären bei einer Fischerfamilie, bis zu ihrer Todesstunde verflucht von der eigenen Mutter. . ." Das Weinen überwältigte sie auf einmal, so datz sie innehalten mutzte. Sören Römer hatte sich erhoben. Er ging auf sie zu. unschlüssig, unglücklich ... " „Liebe Jungfer Thorborg, sagte er, „dies — ich ahnte ja nichts davon . . ." Er ergriff ihre Hand, die aus dem Mantel hervorguckte, und streichelte sie sanft. „Ich wollte nur, daß Sie mir verzeihen möchten, daß ich heute so heftig und abscheulich gegen Sie war," sagte sie, ohne aufzusehen. „Ich bin ein Tor gewesen und habe Ihnen Schmerz bereitet durch meine unüberlegte Rede. So kurzsichtig sind wir Menschen, so wenig vorsichtig mit unsern Worten und unsern Urteilen. Ich kann Sie nicht genug aus meinem innersten Herzen bitten, mir zu verzeihenl" Er ließ ihre Hand sinken und setzte sich wieder in seinen Stuhl. „Ich bin weit davon entfernt — das müssen Sie wissen — eine Frau zu verurteilen — ohne Kenntnis zu haben von ... ja — und doch noch viel weniger Sie, das unglückliche Kind..." Er suchte nach Worten und tastete weiter. Und Thorborg hob ihre dunklen Augen zu ihm empor, während er in seiner großen Anstrengung dasaß. Und allmählich steigerte sich der Glanz in ihrem Alet, in dem noch die Tränen blitzten. Als er schwieg und sie ansah, mußte er seine Augen vor dem Feuer in den ihren niederschlagen. Es folgte ein langes Schweigen. Da schauerte sie zusammen, als friere sie, hüllte sich fest in den Mantel und stand auf. „Ja, — dann sind Sie also nicht mehr böse auf mich?" „Ach — ich muß ja um Verzeihung bitten," sagte er, indem er sich erhob. Noch eine Weile blieb sie vor ihm stehen. Dann ging sie langsam auf die Tür zu. Hier wandte sie sich um und lächelte ihm zu. Und blieb stehen. „Ja — dann — ist da also nichts weiter. .. „Sie sind nicht böse auf mich, Jungfer?" „Ich? — Sehe ich so aus, als wenn ich böse auf Sie wäre?" fragte sie wie einer gedämpften Heiterkeit. Sie stand noch immer do. Und ihre Augen flammten. „Nun, dann gute Nacht, Herr Pastor!" sagte sie aus einmal und verschwand Mit einem kurzen Auflachen durch die Tür . . . In der Frühe des nächsten Morgens fuhr er mit einem Boot nach Sandövär hinaus. Und während der langen Fahrt schweiften seine Gedanken wieder und wieder von dem Predigttext des morgenden Tages zu der nächtlichen Unterhaltung ab. Und ein eigentümlicher Zufall wollte es, daß, als er am Abend allein mit -vcadame Dcmkert in dem Wohnzimmer in Sandövär saß — Herr Dcmkert selbst und seine Söhne waren von der großen Sonnabend-Geschäftigkeit in Kondor und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/527>, abgerufen am 24.07.2024.