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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Deutschtum und Schweiz

Bewußtsein und Willen, besäßen die Schweizer im höchsten Maße, und deshalb
bildeten sie nicht bloß einen Staat, sondern eine wirkliche "Nation". Die Ver¬
schiedenheit der Sprache sei dabei kein Hindernis, weil es unter den gebildeten
Schweizern und Schweizerinnen nur wenige gebe, die nicht deutsch und französisch
sprächen. Aber wenn es nach Jäger auch jetzt schon eine schweizerische "Nation" gibt,
so genügt das bis jetzt Erreichte noch nicht. Der Wille zum Nationwerden müsse
und werde d.en jetzigen schweizerischen Bundesstaat in einen Einheitsstaat um¬
wandeln und die Schweizer mehr und mehr zu Leuten machen, die sich in ihrer
Erscheinung und ihrem Wesen deutlich von ihren bisherigen Stammesgenossen
als etwas Besonderes, Eigenartiges abheben.

Es soll hier nicht untersucht werden, ob die Ausführungen Jägers sich völlig
mit den Tatsachen decken. Eine derartige Untersuchung in einer reichsdeutschen
Zeitschrift würde wahrscheinlich als eine Fehde gegen schweizerische Hochziele oder
gar als ausländische Einmischung in schweizerische Angelegenheiten empfunden
bezw. mißdeutet werden. Wir wollen diese Frage lieber die Schweizer unter
sich ausmachen lassen. Und tatsächlich geschieht das ja auch. Erst vor wenigen
Wochen ist ein Aufsatz eiues Schweizers*) erschienen, der zwar den Dr. Jäger nicht
nennt, und sich nicht geradezu mit dessen Gedankengang befaßt, aber ihm mittelbar
widerspricht; denn der Verfasser kommt zu dem Schlüsse, daß der Deutschschweizer
ein echter Deutscher ist und es zu bleiben gedenkt.

Auch gibt es seit fünf Jahren einen "Deutsch-schweizerischen Sprachverein",
der ausschließlich aus Schweizer Bürgern besteht und Namen besten Klanges unter
seinen Mitgliedern zählt. Dieser Verein "will Liebe und Verständnis für die
deutsche Muttersprache wecken, das im Sprachgefühl schlummernde Volksbewußtsein
kräftigen und der deutschen Sprache auf schweizerischem Boden zu ihrem Rechte
verhelfen". .

Endlich will ich zum Beweis, daß es auch heute noch kerndeutsch fühlende
Schweizer gibt, einen Teil eines Briefes abdrucken, in dem ein Züricher einem
zweiten sein Herz ausgeschüttet hat:


", . . und in den Straszen Zürichs prangen fremde Anschläge und Aufschriften in
solcher Menge, dasz sie uns vergessen lassen, wo wir wandeln. In Basel ist es fast noch
schlimmer. Ja, es gibt Leute, wie z. B, den Milchschokoladen-Peter in Vivis, ein Deutsch¬
schweizer mit deutschen Angestellten, der die deutsche Schweiz jetzt schon als französisches
Sprachgebiet betrachtet und sich sogar in den kleinsten schweizerischen Dörflein bis an den
Bodensee allüberall rein französischer Empfehlungen bedient."

Und einige Sätze weiter heißt es:


"Die neucrstandenen Gasthöfe "Grand Hütel" und "Baur en ville", "Eden an lac"
u. a., die zu fünf Sechstel von Deutschen besucht sind, vermeiden geradezu ängstlich
jede deutsche Bezeichnung außen und innen, wie jn bekanntlich auch das geschmackvolle
"Lancierte" eine Schöpfung neueren Unfuges bildet."

Wir wollen in diesen Streit der Wünsche und Meinungen keinen Spieß
tragen, sondern uns auf bloße Berichterstattung beschränken. Dagegen darf eS



") "Sind wir Deutsche?" von Pfarrer E. Blonder in "Wissen und Leben", Zürich.
16. Januar 1909.
Deutschtum und Schweiz

Bewußtsein und Willen, besäßen die Schweizer im höchsten Maße, und deshalb
bildeten sie nicht bloß einen Staat, sondern eine wirkliche „Nation". Die Ver¬
schiedenheit der Sprache sei dabei kein Hindernis, weil es unter den gebildeten
Schweizern und Schweizerinnen nur wenige gebe, die nicht deutsch und französisch
sprächen. Aber wenn es nach Jäger auch jetzt schon eine schweizerische „Nation" gibt,
so genügt das bis jetzt Erreichte noch nicht. Der Wille zum Nationwerden müsse
und werde d.en jetzigen schweizerischen Bundesstaat in einen Einheitsstaat um¬
wandeln und die Schweizer mehr und mehr zu Leuten machen, die sich in ihrer
Erscheinung und ihrem Wesen deutlich von ihren bisherigen Stammesgenossen
als etwas Besonderes, Eigenartiges abheben.

Es soll hier nicht untersucht werden, ob die Ausführungen Jägers sich völlig
mit den Tatsachen decken. Eine derartige Untersuchung in einer reichsdeutschen
Zeitschrift würde wahrscheinlich als eine Fehde gegen schweizerische Hochziele oder
gar als ausländische Einmischung in schweizerische Angelegenheiten empfunden
bezw. mißdeutet werden. Wir wollen diese Frage lieber die Schweizer unter
sich ausmachen lassen. Und tatsächlich geschieht das ja auch. Erst vor wenigen
Wochen ist ein Aufsatz eiues Schweizers*) erschienen, der zwar den Dr. Jäger nicht
nennt, und sich nicht geradezu mit dessen Gedankengang befaßt, aber ihm mittelbar
widerspricht; denn der Verfasser kommt zu dem Schlüsse, daß der Deutschschweizer
ein echter Deutscher ist und es zu bleiben gedenkt.

Auch gibt es seit fünf Jahren einen „Deutsch-schweizerischen Sprachverein",
der ausschließlich aus Schweizer Bürgern besteht und Namen besten Klanges unter
seinen Mitgliedern zählt. Dieser Verein „will Liebe und Verständnis für die
deutsche Muttersprache wecken, das im Sprachgefühl schlummernde Volksbewußtsein
kräftigen und der deutschen Sprache auf schweizerischem Boden zu ihrem Rechte
verhelfen". .

Endlich will ich zum Beweis, daß es auch heute noch kerndeutsch fühlende
Schweizer gibt, einen Teil eines Briefes abdrucken, in dem ein Züricher einem
zweiten sein Herz ausgeschüttet hat:


„, . . und in den Straszen Zürichs prangen fremde Anschläge und Aufschriften in
solcher Menge, dasz sie uns vergessen lassen, wo wir wandeln. In Basel ist es fast noch
schlimmer. Ja, es gibt Leute, wie z. B, den Milchschokoladen-Peter in Vivis, ein Deutsch¬
schweizer mit deutschen Angestellten, der die deutsche Schweiz jetzt schon als französisches
Sprachgebiet betrachtet und sich sogar in den kleinsten schweizerischen Dörflein bis an den
Bodensee allüberall rein französischer Empfehlungen bedient."

Und einige Sätze weiter heißt es:


„Die neucrstandenen Gasthöfe „Grand Hütel" und „Baur en ville", „Eden an lac"
u. a., die zu fünf Sechstel von Deutschen besucht sind, vermeiden geradezu ängstlich
jede deutsche Bezeichnung außen und innen, wie jn bekanntlich auch das geschmackvolle
„Lancierte" eine Schöpfung neueren Unfuges bildet."

Wir wollen in diesen Streit der Wünsche und Meinungen keinen Spieß
tragen, sondern uns auf bloße Berichterstattung beschränken. Dagegen darf eS



") „Sind wir Deutsche?" von Pfarrer E. Blonder in „Wissen und Leben", Zürich.
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[0512] Deutschtum und Schweiz Bewußtsein und Willen, besäßen die Schweizer im höchsten Maße, und deshalb bildeten sie nicht bloß einen Staat, sondern eine wirkliche „Nation". Die Ver¬ schiedenheit der Sprache sei dabei kein Hindernis, weil es unter den gebildeten Schweizern und Schweizerinnen nur wenige gebe, die nicht deutsch und französisch sprächen. Aber wenn es nach Jäger auch jetzt schon eine schweizerische „Nation" gibt, so genügt das bis jetzt Erreichte noch nicht. Der Wille zum Nationwerden müsse und werde d.en jetzigen schweizerischen Bundesstaat in einen Einheitsstaat um¬ wandeln und die Schweizer mehr und mehr zu Leuten machen, die sich in ihrer Erscheinung und ihrem Wesen deutlich von ihren bisherigen Stammesgenossen als etwas Besonderes, Eigenartiges abheben. Es soll hier nicht untersucht werden, ob die Ausführungen Jägers sich völlig mit den Tatsachen decken. Eine derartige Untersuchung in einer reichsdeutschen Zeitschrift würde wahrscheinlich als eine Fehde gegen schweizerische Hochziele oder gar als ausländische Einmischung in schweizerische Angelegenheiten empfunden bezw. mißdeutet werden. Wir wollen diese Frage lieber die Schweizer unter sich ausmachen lassen. Und tatsächlich geschieht das ja auch. Erst vor wenigen Wochen ist ein Aufsatz eiues Schweizers*) erschienen, der zwar den Dr. Jäger nicht nennt, und sich nicht geradezu mit dessen Gedankengang befaßt, aber ihm mittelbar widerspricht; denn der Verfasser kommt zu dem Schlüsse, daß der Deutschschweizer ein echter Deutscher ist und es zu bleiben gedenkt. Auch gibt es seit fünf Jahren einen „Deutsch-schweizerischen Sprachverein", der ausschließlich aus Schweizer Bürgern besteht und Namen besten Klanges unter seinen Mitgliedern zählt. Dieser Verein „will Liebe und Verständnis für die deutsche Muttersprache wecken, das im Sprachgefühl schlummernde Volksbewußtsein kräftigen und der deutschen Sprache auf schweizerischem Boden zu ihrem Rechte verhelfen". . Endlich will ich zum Beweis, daß es auch heute noch kerndeutsch fühlende Schweizer gibt, einen Teil eines Briefes abdrucken, in dem ein Züricher einem zweiten sein Herz ausgeschüttet hat: „, . . und in den Straszen Zürichs prangen fremde Anschläge und Aufschriften in solcher Menge, dasz sie uns vergessen lassen, wo wir wandeln. In Basel ist es fast noch schlimmer. Ja, es gibt Leute, wie z. B, den Milchschokoladen-Peter in Vivis, ein Deutsch¬ schweizer mit deutschen Angestellten, der die deutsche Schweiz jetzt schon als französisches Sprachgebiet betrachtet und sich sogar in den kleinsten schweizerischen Dörflein bis an den Bodensee allüberall rein französischer Empfehlungen bedient." Und einige Sätze weiter heißt es: „Die neucrstandenen Gasthöfe „Grand Hütel" und „Baur en ville", „Eden an lac" u. a., die zu fünf Sechstel von Deutschen besucht sind, vermeiden geradezu ängstlich jede deutsche Bezeichnung außen und innen, wie jn bekanntlich auch das geschmackvolle „Lancierte" eine Schöpfung neueren Unfuges bildet." Wir wollen in diesen Streit der Wünsche und Meinungen keinen Spieß tragen, sondern uns auf bloße Berichterstattung beschränken. Dagegen darf eS ") „Sind wir Deutsche?" von Pfarrer E. Blonder in „Wissen und Leben", Zürich. 16. Januar 1909.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/512>, abgerufen am 22.12.2024.