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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Charlotte von Stein und Sophie von Löwenthal

bei sich wohnen lassen. Lenau ist von rührender Sorge um die Kinder, selbst
in der schlimmsten Zeit kurz vor dein Ausbruche des Wahnsinns, wo körperliche
und seelische Leiden ihn beinahe erdrücken, erweist er den Kindern seine Teil¬
nahme. So fehlt air diesem innigen Verhältnis nur das eine, daß der Geliebten
Kinder nicht auch der Dichter Kinder sind. Wie sehr hat Lenau sich dies
gewünscht! Und Goethe hat hervorgehoben, daß die Kinder, besonders Fritz,
ihm und der Geliebten gemeinsame Freude machen. Ist es da ein Wunder,
daß die Kinder, die die unendliche Liebe der Dichter fühlen, diese vergelten?
Sophiens Kinder erinnern sich gern des Abwesenden und sagen ihm gute Nacht,
als wenn er zugegen wäre. Die Kinder der Frau voll Stein und namentlich
Fritz gedenken noch lange voller Dankbarkeit der Liebe und Sorge, mit der
Goethe sie behandelt hat. Die Erinnerung ein diese glückliche Zeit, in der sie
ihnen viel verdanken, ist in ihnen nie erloschen. Goethes Liebling Fritz gibt
noch in späterer Zeit wertvolle Erklärungen zu den Briefen Goethes an seine
Mutter, Lenaus Liebling Arthur sorgt für die Herausgabe alles auf seiue
Mutter und seine Familie Bezüglichen.

Auch der äußere Verkehr gestaltet sich zivischeu den Dichtern und ihren
Geliebten in ganz ähnlicher Weise. Sie beschenken die Frauen, und auch diese
erwidern ihre Geschenke. Die Dichter bringen ihnen allerhand sinniges von
ihren Reisen mit. Bei Goethe bestehen die Erinnerungen oft in Zeichnungen,
Lenau bricht öfter zur Erinnerung an wunderbare Gegenden und Stimmungen
Blätter und überreicht sie Sophie. Die Frauen verehren ihrerseits allerlei
Selbstgearbeitetes und Nützliches. Bei dem wohlhabenden Goethe ist dieser
kleine Verkehr noch reger, da er ihr aus seinem Garten Blumen und Lebens¬
mittel schicken kann. Doch beruht dieser Verkehr auf Gegenseitigkeit. Er wohnt
ja in nächster Nähe der Frau von Stein. Lenau, der Unbehauste, hat sogar
öfter seine Wohnung direkt bei Löwenthals aufgeschlagen. Mittags und auch
abends sind sie oft bei den Geliebten zu Gaste. Sie gehen mit ihnen spazieren
und führen ihre Abhandlungen aus. Beide unterweisen ihre Geliebten, Lenau
in Musik und Latein, Goethe im Zeichnen und Englisch. Sie tauschen Bücher
Ms. Vor allen: wollen sie gern wissen, was ihre Geliebten am Tage vor¬
haben, was sie denken und fühlen, sie wollen ihr liebes Orakel hören. Aber
ste geben den Geliebten auch von allem Kunde, was ihren Geist und ihr Herz
bewegt. Von den Reisen schreibell sie längere Briefe, fast jeden Tag und öfter
sogar zu verschiedenen Zeiten des Tages schreiben sie ihre Gedanken und Gefühle
nieder, Goethe in Form von kleinen Billetten, die er der Geliebten zustellen
läßt. Lenau auf Zetteln oder in Büchern, die er bei Gelegenheit der Sophie
"orlegt. Und diese Aufzeichnungen machen den Eindruck des Momentanen und
Temperamentvollen. Sie erwachen aus süßen Träumen, in denen sie ihre
Geliebten schauten, ihr erster Gedanke ist, ihnen zu schreiben, sie erkundigen sich
nach ihrem Befinden und nach dem Plan des Tages, sie freuen sich auf die
nächste Zusammenkunft, sie wünschen wenigstens eine Zeile von ihrer Hand zu


Grenzboten I 1910 62
Charlotte von Stein und Sophie von Löwenthal

bei sich wohnen lassen. Lenau ist von rührender Sorge um die Kinder, selbst
in der schlimmsten Zeit kurz vor dein Ausbruche des Wahnsinns, wo körperliche
und seelische Leiden ihn beinahe erdrücken, erweist er den Kindern seine Teil¬
nahme. So fehlt air diesem innigen Verhältnis nur das eine, daß der Geliebten
Kinder nicht auch der Dichter Kinder sind. Wie sehr hat Lenau sich dies
gewünscht! Und Goethe hat hervorgehoben, daß die Kinder, besonders Fritz,
ihm und der Geliebten gemeinsame Freude machen. Ist es da ein Wunder,
daß die Kinder, die die unendliche Liebe der Dichter fühlen, diese vergelten?
Sophiens Kinder erinnern sich gern des Abwesenden und sagen ihm gute Nacht,
als wenn er zugegen wäre. Die Kinder der Frau voll Stein und namentlich
Fritz gedenken noch lange voller Dankbarkeit der Liebe und Sorge, mit der
Goethe sie behandelt hat. Die Erinnerung ein diese glückliche Zeit, in der sie
ihnen viel verdanken, ist in ihnen nie erloschen. Goethes Liebling Fritz gibt
noch in späterer Zeit wertvolle Erklärungen zu den Briefen Goethes an seine
Mutter, Lenaus Liebling Arthur sorgt für die Herausgabe alles auf seiue
Mutter und seine Familie Bezüglichen.

Auch der äußere Verkehr gestaltet sich zivischeu den Dichtern und ihren
Geliebten in ganz ähnlicher Weise. Sie beschenken die Frauen, und auch diese
erwidern ihre Geschenke. Die Dichter bringen ihnen allerhand sinniges von
ihren Reisen mit. Bei Goethe bestehen die Erinnerungen oft in Zeichnungen,
Lenau bricht öfter zur Erinnerung an wunderbare Gegenden und Stimmungen
Blätter und überreicht sie Sophie. Die Frauen verehren ihrerseits allerlei
Selbstgearbeitetes und Nützliches. Bei dem wohlhabenden Goethe ist dieser
kleine Verkehr noch reger, da er ihr aus seinem Garten Blumen und Lebens¬
mittel schicken kann. Doch beruht dieser Verkehr auf Gegenseitigkeit. Er wohnt
ja in nächster Nähe der Frau von Stein. Lenau, der Unbehauste, hat sogar
öfter seine Wohnung direkt bei Löwenthals aufgeschlagen. Mittags und auch
abends sind sie oft bei den Geliebten zu Gaste. Sie gehen mit ihnen spazieren
und führen ihre Abhandlungen aus. Beide unterweisen ihre Geliebten, Lenau
in Musik und Latein, Goethe im Zeichnen und Englisch. Sie tauschen Bücher
Ms. Vor allen: wollen sie gern wissen, was ihre Geliebten am Tage vor¬
haben, was sie denken und fühlen, sie wollen ihr liebes Orakel hören. Aber
ste geben den Geliebten auch von allem Kunde, was ihren Geist und ihr Herz
bewegt. Von den Reisen schreibell sie längere Briefe, fast jeden Tag und öfter
sogar zu verschiedenen Zeiten des Tages schreiben sie ihre Gedanken und Gefühle
nieder, Goethe in Form von kleinen Billetten, die er der Geliebten zustellen
läßt. Lenau auf Zetteln oder in Büchern, die er bei Gelegenheit der Sophie
"orlegt. Und diese Aufzeichnungen machen den Eindruck des Momentanen und
Temperamentvollen. Sie erwachen aus süßen Träumen, in denen sie ihre
Geliebten schauten, ihr erster Gedanke ist, ihnen zu schreiben, sie erkundigen sich
nach ihrem Befinden und nach dem Plan des Tages, sie freuen sich auf die
nächste Zusammenkunft, sie wünschen wenigstens eine Zeile von ihrer Hand zu


Grenzboten I 1910 62
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[0501] Charlotte von Stein und Sophie von Löwenthal bei sich wohnen lassen. Lenau ist von rührender Sorge um die Kinder, selbst in der schlimmsten Zeit kurz vor dein Ausbruche des Wahnsinns, wo körperliche und seelische Leiden ihn beinahe erdrücken, erweist er den Kindern seine Teil¬ nahme. So fehlt air diesem innigen Verhältnis nur das eine, daß der Geliebten Kinder nicht auch der Dichter Kinder sind. Wie sehr hat Lenau sich dies gewünscht! Und Goethe hat hervorgehoben, daß die Kinder, besonders Fritz, ihm und der Geliebten gemeinsame Freude machen. Ist es da ein Wunder, daß die Kinder, die die unendliche Liebe der Dichter fühlen, diese vergelten? Sophiens Kinder erinnern sich gern des Abwesenden und sagen ihm gute Nacht, als wenn er zugegen wäre. Die Kinder der Frau voll Stein und namentlich Fritz gedenken noch lange voller Dankbarkeit der Liebe und Sorge, mit der Goethe sie behandelt hat. Die Erinnerung ein diese glückliche Zeit, in der sie ihnen viel verdanken, ist in ihnen nie erloschen. Goethes Liebling Fritz gibt noch in späterer Zeit wertvolle Erklärungen zu den Briefen Goethes an seine Mutter, Lenaus Liebling Arthur sorgt für die Herausgabe alles auf seiue Mutter und seine Familie Bezüglichen. Auch der äußere Verkehr gestaltet sich zivischeu den Dichtern und ihren Geliebten in ganz ähnlicher Weise. Sie beschenken die Frauen, und auch diese erwidern ihre Geschenke. Die Dichter bringen ihnen allerhand sinniges von ihren Reisen mit. Bei Goethe bestehen die Erinnerungen oft in Zeichnungen, Lenau bricht öfter zur Erinnerung an wunderbare Gegenden und Stimmungen Blätter und überreicht sie Sophie. Die Frauen verehren ihrerseits allerlei Selbstgearbeitetes und Nützliches. Bei dem wohlhabenden Goethe ist dieser kleine Verkehr noch reger, da er ihr aus seinem Garten Blumen und Lebens¬ mittel schicken kann. Doch beruht dieser Verkehr auf Gegenseitigkeit. Er wohnt ja in nächster Nähe der Frau von Stein. Lenau, der Unbehauste, hat sogar öfter seine Wohnung direkt bei Löwenthals aufgeschlagen. Mittags und auch abends sind sie oft bei den Geliebten zu Gaste. Sie gehen mit ihnen spazieren und führen ihre Abhandlungen aus. Beide unterweisen ihre Geliebten, Lenau in Musik und Latein, Goethe im Zeichnen und Englisch. Sie tauschen Bücher Ms. Vor allen: wollen sie gern wissen, was ihre Geliebten am Tage vor¬ haben, was sie denken und fühlen, sie wollen ihr liebes Orakel hören. Aber ste geben den Geliebten auch von allem Kunde, was ihren Geist und ihr Herz bewegt. Von den Reisen schreibell sie längere Briefe, fast jeden Tag und öfter sogar zu verschiedenen Zeiten des Tages schreiben sie ihre Gedanken und Gefühle nieder, Goethe in Form von kleinen Billetten, die er der Geliebten zustellen läßt. Lenau auf Zetteln oder in Büchern, die er bei Gelegenheit der Sophie "orlegt. Und diese Aufzeichnungen machen den Eindruck des Momentanen und Temperamentvollen. Sie erwachen aus süßen Träumen, in denen sie ihre Geliebten schauten, ihr erster Gedanke ist, ihnen zu schreiben, sie erkundigen sich nach ihrem Befinden und nach dem Plan des Tages, sie freuen sich auf die nächste Zusammenkunft, sie wünschen wenigstens eine Zeile von ihrer Hand zu Grenzboten I 1910 62

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/501>, abgerufen am 24.07.2024.