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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

"Hat jemand schlecht von Jens Rasmussen -- und mir gesprochen?"

"Ganz und gar nicht. Ich rede nur mit Ihnen über das, was ich selber
bemerkt zu haben glaube. Und weil Sie mich fragen, was mich verletzt hat. Und
ich sage Ihnen meine Ansicht, weil es mir so herzlich leid getan hat, Sie so zu
sehen, daß ich finden mußte, Sie waren weder gut noch schön. Sie haben mich
auch betrübt, indem Sie ungezogen gegen mich waren, Jungfer Thorborg. Sie
haben mehr als einmal . . ."

"Ja, ich weiß es, Pfarrer!" sagte sie plötzlich flehend. "Ich weiß, daß ich
häßlich gewesen bin. Und ich habe mir schon lange vorgenommen, Sie deswegen
um Verzeihung zu bitten. Es war auch eigentlich gar nicht meine Absicht. Aber --
aber. . ." Sie richtete sich straff auf und sah ihn trotzig an: "Sie können auch
einen Stein reizen mit all Ihrer Tugend I Wenn Sie nur ein lustiges Lachen
hören, gleich sind Sie wie ein Grabkreuz auf dem Kirchhof!"

"Nein, nein..."

"Ja, ja! Sie hassen es geradezu, wenn sich die Leute ein bißchen amüsieren.
Ja, das tun Sie!"

"Ich bin wirklich weit davon entfernt..."

"Sie hassen es, sage ich Ihnen. Und das tuu Sie nur, weil Sie selbst nie
ein wenig Lustbarkeit kennen gelernt haben!"

Sprachlos vor Staunen saß er da, daß er auf einmal der Angegriffene war.
Und sie stimmte ein schallendes Lachen an, als sie sein Gesicht sah.

"Ja, ja! So ist es. Es ist der reine Neid, Herr Pastor!" lachte sie.

Hier wurde ihre Unterhaltung durch Jungfer Kane unterbrochen, die sich mit
ihrer Stickerei zu ihnen setzte.

Aber am nächsten Nachmittag kam Thorborg auf die Diele heraus, während
er im Begriff war, seinen Rock anzuziehen.

"Wollen Sie Begleitung haben oder nicht?" fragte sie.

"Ich nehme sie mit Dank an. . ."

Und dann gingen sie. Lange schritten sie schweigend nebeneinander her.
"

"Es war gestern nur ein Scherz von mir, -- das mit dem Neid! sagte sie endlich.
"

"Ich habe es sehr wohl verstanden! erwiderte er gekränkt.

"Ja, ich kann wirklich nicht wissen, was Sie verstehen. Denn Sie sehen auch
jetzt aus wie -- das Grabkreuz."

"Ich habe ernste Dinge im Kopf," sagte er.
"

"Ja, das haben Sie stets, entgegnete sie.

"In Veranlassung unserer Unterredung gestern abend," sagte er streng.

"Sie haben aber doch verstanden, daß es nur ein Scherz war! Sie sagten
es ja eben selber."

"Aber wir begannen in allem Ernst. Und mir ist die Sache ernst, Jungfer
Thorborg."

"Huh!" sagte sie.

Sie schritten eine Weile schweigend dahin.

"Ja, ich will Ihnen nicht lästig werden mit meinem Ernst, wenn es Ihnen
Mißfällt, Jungfer!" sagte er endlich.

"Ach, ich höre Ihnen ja so gern zu, Herr Pastor! Ich bitte ja um nichts
weiter, als daß ich hier neben Ihnen gehen und meine Strafpredigt anhören darf..."

"Sie spotten über mich!"

"Nein, hören Sie einmal! Was verlangen Sie denn eigentlich, daß ich
sagen soll.. ."

"Nun, ich mag mich ja geirrt haben -- diesmal."


Grenzboten l 1910 60
Im Kampf gegen die Übermacht

„Hat jemand schlecht von Jens Rasmussen — und mir gesprochen?"

„Ganz und gar nicht. Ich rede nur mit Ihnen über das, was ich selber
bemerkt zu haben glaube. Und weil Sie mich fragen, was mich verletzt hat. Und
ich sage Ihnen meine Ansicht, weil es mir so herzlich leid getan hat, Sie so zu
sehen, daß ich finden mußte, Sie waren weder gut noch schön. Sie haben mich
auch betrübt, indem Sie ungezogen gegen mich waren, Jungfer Thorborg. Sie
haben mehr als einmal . . ."

„Ja, ich weiß es, Pfarrer!" sagte sie plötzlich flehend. „Ich weiß, daß ich
häßlich gewesen bin. Und ich habe mir schon lange vorgenommen, Sie deswegen
um Verzeihung zu bitten. Es war auch eigentlich gar nicht meine Absicht. Aber —
aber. . ." Sie richtete sich straff auf und sah ihn trotzig an: „Sie können auch
einen Stein reizen mit all Ihrer Tugend I Wenn Sie nur ein lustiges Lachen
hören, gleich sind Sie wie ein Grabkreuz auf dem Kirchhof!"

„Nein, nein..."

„Ja, ja! Sie hassen es geradezu, wenn sich die Leute ein bißchen amüsieren.
Ja, das tun Sie!"

„Ich bin wirklich weit davon entfernt..."

„Sie hassen es, sage ich Ihnen. Und das tuu Sie nur, weil Sie selbst nie
ein wenig Lustbarkeit kennen gelernt haben!"

Sprachlos vor Staunen saß er da, daß er auf einmal der Angegriffene war.
Und sie stimmte ein schallendes Lachen an, als sie sein Gesicht sah.

„Ja, ja! So ist es. Es ist der reine Neid, Herr Pastor!" lachte sie.

Hier wurde ihre Unterhaltung durch Jungfer Kane unterbrochen, die sich mit
ihrer Stickerei zu ihnen setzte.

Aber am nächsten Nachmittag kam Thorborg auf die Diele heraus, während
er im Begriff war, seinen Rock anzuziehen.

„Wollen Sie Begleitung haben oder nicht?" fragte sie.

„Ich nehme sie mit Dank an. . ."

Und dann gingen sie. Lange schritten sie schweigend nebeneinander her.
"

„Es war gestern nur ein Scherz von mir, — das mit dem Neid! sagte sie endlich.
"

„Ich habe es sehr wohl verstanden! erwiderte er gekränkt.

„Ja, ich kann wirklich nicht wissen, was Sie verstehen. Denn Sie sehen auch
jetzt aus wie — das Grabkreuz."

„Ich habe ernste Dinge im Kopf," sagte er.
"

„Ja, das haben Sie stets, entgegnete sie.

„In Veranlassung unserer Unterredung gestern abend," sagte er streng.

„Sie haben aber doch verstanden, daß es nur ein Scherz war! Sie sagten
es ja eben selber."

„Aber wir begannen in allem Ernst. Und mir ist die Sache ernst, Jungfer
Thorborg."

„Huh!" sagte sie.

Sie schritten eine Weile schweigend dahin.

„Ja, ich will Ihnen nicht lästig werden mit meinem Ernst, wenn es Ihnen
Mißfällt, Jungfer!" sagte er endlich.

„Ach, ich höre Ihnen ja so gern zu, Herr Pastor! Ich bitte ja um nichts
weiter, als daß ich hier neben Ihnen gehen und meine Strafpredigt anhören darf..."

„Sie spotten über mich!"

„Nein, hören Sie einmal! Was verlangen Sie denn eigentlich, daß ich
sagen soll.. ."

„Nun, ich mag mich ja geirrt haben — diesmal."


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[0485] Im Kampf gegen die Übermacht „Hat jemand schlecht von Jens Rasmussen — und mir gesprochen?" „Ganz und gar nicht. Ich rede nur mit Ihnen über das, was ich selber bemerkt zu haben glaube. Und weil Sie mich fragen, was mich verletzt hat. Und ich sage Ihnen meine Ansicht, weil es mir so herzlich leid getan hat, Sie so zu sehen, daß ich finden mußte, Sie waren weder gut noch schön. Sie haben mich auch betrübt, indem Sie ungezogen gegen mich waren, Jungfer Thorborg. Sie haben mehr als einmal . . ." „Ja, ich weiß es, Pfarrer!" sagte sie plötzlich flehend. „Ich weiß, daß ich häßlich gewesen bin. Und ich habe mir schon lange vorgenommen, Sie deswegen um Verzeihung zu bitten. Es war auch eigentlich gar nicht meine Absicht. Aber — aber. . ." Sie richtete sich straff auf und sah ihn trotzig an: „Sie können auch einen Stein reizen mit all Ihrer Tugend I Wenn Sie nur ein lustiges Lachen hören, gleich sind Sie wie ein Grabkreuz auf dem Kirchhof!" „Nein, nein..." „Ja, ja! Sie hassen es geradezu, wenn sich die Leute ein bißchen amüsieren. Ja, das tun Sie!" „Ich bin wirklich weit davon entfernt..." „Sie hassen es, sage ich Ihnen. Und das tuu Sie nur, weil Sie selbst nie ein wenig Lustbarkeit kennen gelernt haben!" Sprachlos vor Staunen saß er da, daß er auf einmal der Angegriffene war. Und sie stimmte ein schallendes Lachen an, als sie sein Gesicht sah. „Ja, ja! So ist es. Es ist der reine Neid, Herr Pastor!" lachte sie. Hier wurde ihre Unterhaltung durch Jungfer Kane unterbrochen, die sich mit ihrer Stickerei zu ihnen setzte. Aber am nächsten Nachmittag kam Thorborg auf die Diele heraus, während er im Begriff war, seinen Rock anzuziehen. „Wollen Sie Begleitung haben oder nicht?" fragte sie. „Ich nehme sie mit Dank an. . ." Und dann gingen sie. Lange schritten sie schweigend nebeneinander her. " „Es war gestern nur ein Scherz von mir, — das mit dem Neid! sagte sie endlich. " „Ich habe es sehr wohl verstanden! erwiderte er gekränkt. „Ja, ich kann wirklich nicht wissen, was Sie verstehen. Denn Sie sehen auch jetzt aus wie — das Grabkreuz." „Ich habe ernste Dinge im Kopf," sagte er. " „Ja, das haben Sie stets, entgegnete sie. „In Veranlassung unserer Unterredung gestern abend," sagte er streng. „Sie haben aber doch verstanden, daß es nur ein Scherz war! Sie sagten es ja eben selber." „Aber wir begannen in allem Ernst. Und mir ist die Sache ernst, Jungfer Thorborg." „Huh!" sagte sie. Sie schritten eine Weile schweigend dahin. „Ja, ich will Ihnen nicht lästig werden mit meinem Ernst, wenn es Ihnen Mißfällt, Jungfer!" sagte er endlich. „Ach, ich höre Ihnen ja so gern zu, Herr Pastor! Ich bitte ja um nichts weiter, als daß ich hier neben Ihnen gehen und meine Strafpredigt anhören darf..." „Sie spotten über mich!" „Nein, hören Sie einmal! Was verlangen Sie denn eigentlich, daß ich sagen soll.. ." „Nun, ich mag mich ja geirrt haben — diesmal." Grenzboten l 1910 60

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/485>, abgerufen am 24.07.2024.