Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aampf gegen die Übermacht

Er hatte fast vergessen^ wie sie ihn früher so häufig gestützt hatte. Um so
stärker wirkte es jetzt auf ihn, zu sehen, wie sie ein ganz anderer Mensch wurde
zwischen allen den rohen Männern und in all der unschicklichen und zügellosen
Lustigkeit. Er zog sich aus ihrer Nähe zurück, denn sie verletzte ihn bis ins
Herz hinein.

Er sah sehr wohl, daß Thorborg die Veränderung bei ihm bemerkte. In
der ersten Zeit glaubte er auch, daß sie es sich zu Herzen nehme. Aber bald
gestaltete sich ihr Verhältnis ganz anders. Sie begann, einen übermütigen, ja
herausfordernden Ton ihm gegenüber anzuschlagen; ja sie machte sich oft ganz offen
lustig über ihn. . .

Sonst war sie, ganz gegen ihre Gewohnheit, sehr wechselnder Laune. Den
einen Tag konnte sie stumm, hart und finster sein, am nächsten war sie wie besessen
vor Wildheit. . .

Auch daran war dieser Schiffer schuld! Es war ihm ganz klar, daß der
Verkehr mit Jens Rasmussen einen verderblichen Einfluß aus sie ausübte. Im
übrigen war er nicht blind dafür, daß jetzt auch zwischen jenen beiden unbeständige
Witterung herrschte. Zuzeiten mit heftigen Szenen. Eines Nachts, als die Familie
mitsamt Jens Rasmussen von einem dreitätigen Fest in Sandövär heimkehrte,
hörte er sie in ihrer Kammer neben seinem Zimmer in starker Erregung auf und
nieder gehen, und noch lange nachdem er zu Bett gegangen war, konnte er sie
weinen hören.

Ein paar Tage später tanzte sie wieder mit ausgelassener Freude mit keinem
andern als mit dem hübschen Schiffer. Und als dieser im Januar wieder nach den
Lofoten hinauffuhr, schieden sie, allein Anschein nach, als die besten Freunde. --




"Warum sind Sie eigentlich böse auf mich?" fragte sie ihn plötzlich eines
Abends, als sie allein im Zimmer saßen. Es war acht Tage nach der Abreise der
Lofoten-Fahrer.

"Ich, Jungfer Thorborg? Weswegen sollte ich wohl böse auf Sie sein?"

"Warum wollen Sie denn nicht mehr mit mir plaudern?"

Er errötete. Er wollte ausweichen, fühlte aber, daß es eine Feigheit sein
würde. Er hatte sich schon lange vorgenommen, mit ihr zu reden, sobald sich ihni
eine Gelegenheit bieten würde. Und nun war der Augenblick gekommen.

"Sie -- Sie sind so ungleich, Jungfer Thorborg."

"Ungleich? Man kann doch unmöglich immer gleich sein!"

"Zuzeiten kenne ich Sie gar nicht wieder. Sie sind dann ein ganz anderer
Mensch als meine Freundin und gute Ratgeberin. Ein fremder Mensch, den ich
nicht verstehe. .."

"Eine Dirne, meinen Sie. Sagen Sie es nur ganz offen, PfarrerI Eine
tanztolle Dirne'!"

"Ich meine nichts dergleichen. Aber es will mir scheinen, als wenn Sie --
in gewissen Hinsichten -- sich ein wenig mehr beherrschen sollten. Sie schaden sich
selbst, scheint es mir, durch eine Zügellosigkeit und -- und . . ."
"

"New," sagte sie hart. "Ich bin nicht weiter -- "fein."

"Sie sind ganz sicher fein genug in Ihrem Herzen und Sinn, Jungfer
Thorborg. Aber ich finde zum Beispiel wirklich nicht, daß ein Mann wie Schiffer
Rasmussen -- der gewiß nach vielen Richtungen hin ein trefflicher Mensch ist --
ich finde doch eigentlich nicht, daß es sich für Sie paßt, seine Gesellschaft und
seinen Verkehr allen andern vorzuziehen!"

Sie wandte sich hastig nach ihm um:


Aampf gegen die Übermacht

Er hatte fast vergessen^ wie sie ihn früher so häufig gestützt hatte. Um so
stärker wirkte es jetzt auf ihn, zu sehen, wie sie ein ganz anderer Mensch wurde
zwischen allen den rohen Männern und in all der unschicklichen und zügellosen
Lustigkeit. Er zog sich aus ihrer Nähe zurück, denn sie verletzte ihn bis ins
Herz hinein.

Er sah sehr wohl, daß Thorborg die Veränderung bei ihm bemerkte. In
der ersten Zeit glaubte er auch, daß sie es sich zu Herzen nehme. Aber bald
gestaltete sich ihr Verhältnis ganz anders. Sie begann, einen übermütigen, ja
herausfordernden Ton ihm gegenüber anzuschlagen; ja sie machte sich oft ganz offen
lustig über ihn. . .

Sonst war sie, ganz gegen ihre Gewohnheit, sehr wechselnder Laune. Den
einen Tag konnte sie stumm, hart und finster sein, am nächsten war sie wie besessen
vor Wildheit. . .

Auch daran war dieser Schiffer schuld! Es war ihm ganz klar, daß der
Verkehr mit Jens Rasmussen einen verderblichen Einfluß aus sie ausübte. Im
übrigen war er nicht blind dafür, daß jetzt auch zwischen jenen beiden unbeständige
Witterung herrschte. Zuzeiten mit heftigen Szenen. Eines Nachts, als die Familie
mitsamt Jens Rasmussen von einem dreitätigen Fest in Sandövär heimkehrte,
hörte er sie in ihrer Kammer neben seinem Zimmer in starker Erregung auf und
nieder gehen, und noch lange nachdem er zu Bett gegangen war, konnte er sie
weinen hören.

Ein paar Tage später tanzte sie wieder mit ausgelassener Freude mit keinem
andern als mit dem hübschen Schiffer. Und als dieser im Januar wieder nach den
Lofoten hinauffuhr, schieden sie, allein Anschein nach, als die besten Freunde. —




„Warum sind Sie eigentlich böse auf mich?" fragte sie ihn plötzlich eines
Abends, als sie allein im Zimmer saßen. Es war acht Tage nach der Abreise der
Lofoten-Fahrer.

„Ich, Jungfer Thorborg? Weswegen sollte ich wohl böse auf Sie sein?"

„Warum wollen Sie denn nicht mehr mit mir plaudern?"

Er errötete. Er wollte ausweichen, fühlte aber, daß es eine Feigheit sein
würde. Er hatte sich schon lange vorgenommen, mit ihr zu reden, sobald sich ihni
eine Gelegenheit bieten würde. Und nun war der Augenblick gekommen.

„Sie — Sie sind so ungleich, Jungfer Thorborg."

„Ungleich? Man kann doch unmöglich immer gleich sein!"

„Zuzeiten kenne ich Sie gar nicht wieder. Sie sind dann ein ganz anderer
Mensch als meine Freundin und gute Ratgeberin. Ein fremder Mensch, den ich
nicht verstehe. .."

„Eine Dirne, meinen Sie. Sagen Sie es nur ganz offen, PfarrerI Eine
tanztolle Dirne'!"

„Ich meine nichts dergleichen. Aber es will mir scheinen, als wenn Sie —
in gewissen Hinsichten — sich ein wenig mehr beherrschen sollten. Sie schaden sich
selbst, scheint es mir, durch eine Zügellosigkeit und — und . . ."
"

„New," sagte sie hart. „Ich bin nicht weiter — „fein."

„Sie sind ganz sicher fein genug in Ihrem Herzen und Sinn, Jungfer
Thorborg. Aber ich finde zum Beispiel wirklich nicht, daß ein Mann wie Schiffer
Rasmussen — der gewiß nach vielen Richtungen hin ein trefflicher Mensch ist —
ich finde doch eigentlich nicht, daß es sich für Sie paßt, seine Gesellschaft und
seinen Verkehr allen andern vorzuziehen!"

Sie wandte sich hastig nach ihm um:


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0484" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/315481"/>
          <fw type="header" place="top"> Aampf gegen die Übermacht</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2096"> Er hatte fast vergessen^ wie sie ihn früher so häufig gestützt hatte. Um so<lb/>
stärker wirkte es jetzt auf ihn, zu sehen, wie sie ein ganz anderer Mensch wurde<lb/>
zwischen allen den rohen Männern und in all der unschicklichen und zügellosen<lb/>
Lustigkeit. Er zog sich aus ihrer Nähe zurück, denn sie verletzte ihn bis ins<lb/>
Herz hinein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2097"> Er sah sehr wohl, daß Thorborg die Veränderung bei ihm bemerkte. In<lb/>
der ersten Zeit glaubte er auch, daß sie es sich zu Herzen nehme. Aber bald<lb/>
gestaltete sich ihr Verhältnis ganz anders. Sie begann, einen übermütigen, ja<lb/>
herausfordernden Ton ihm gegenüber anzuschlagen; ja sie machte sich oft ganz offen<lb/>
lustig über ihn. . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2098"> Sonst war sie, ganz gegen ihre Gewohnheit, sehr wechselnder Laune. Den<lb/>
einen Tag konnte sie stumm, hart und finster sein, am nächsten war sie wie besessen<lb/>
vor Wildheit. . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2099"> Auch daran war dieser Schiffer schuld! Es war ihm ganz klar, daß der<lb/>
Verkehr mit Jens Rasmussen einen verderblichen Einfluß aus sie ausübte. Im<lb/>
übrigen war er nicht blind dafür, daß jetzt auch zwischen jenen beiden unbeständige<lb/>
Witterung herrschte. Zuzeiten mit heftigen Szenen. Eines Nachts, als die Familie<lb/>
mitsamt Jens Rasmussen von einem dreitätigen Fest in Sandövär heimkehrte,<lb/>
hörte er sie in ihrer Kammer neben seinem Zimmer in starker Erregung auf und<lb/>
nieder gehen, und noch lange nachdem er zu Bett gegangen war, konnte er sie<lb/>
weinen hören.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2100"> Ein paar Tage später tanzte sie wieder mit ausgelassener Freude mit keinem<lb/>
andern als mit dem hübschen Schiffer. Und als dieser im Januar wieder nach den<lb/>
Lofoten hinauffuhr, schieden sie, allein Anschein nach, als die besten Freunde. &#x2014;</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_2101"> &#x201E;Warum sind Sie eigentlich böse auf mich?" fragte sie ihn plötzlich eines<lb/>
Abends, als sie allein im Zimmer saßen. Es war acht Tage nach der Abreise der<lb/>
Lofoten-Fahrer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2102"> &#x201E;Ich, Jungfer Thorborg? Weswegen sollte ich wohl böse auf Sie sein?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2103"> &#x201E;Warum wollen Sie denn nicht mehr mit mir plaudern?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2104"> Er errötete. Er wollte ausweichen, fühlte aber, daß es eine Feigheit sein<lb/>
würde. Er hatte sich schon lange vorgenommen, mit ihr zu reden, sobald sich ihni<lb/>
eine Gelegenheit bieten würde. Und nun war der Augenblick gekommen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2105"> &#x201E;Sie &#x2014; Sie sind so ungleich, Jungfer Thorborg."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2106"> &#x201E;Ungleich? Man kann doch unmöglich immer gleich sein!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2107"> &#x201E;Zuzeiten kenne ich Sie gar nicht wieder. Sie sind dann ein ganz anderer<lb/>
Mensch als meine Freundin und gute Ratgeberin. Ein fremder Mensch, den ich<lb/>
nicht verstehe. .."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2108"> &#x201E;Eine Dirne, meinen Sie. Sagen Sie es nur ganz offen, PfarrerI Eine<lb/>
tanztolle Dirne'!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2109"> &#x201E;Ich meine nichts dergleichen. Aber es will mir scheinen, als wenn Sie &#x2014;<lb/>
in gewissen Hinsichten &#x2014; sich ein wenig mehr beherrschen sollten. Sie schaden sich<lb/>
selbst, scheint es mir, durch eine Zügellosigkeit und &#x2014; und . . ."<lb/>
"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2110"> &#x201E;New," sagte sie hart.  &#x201E;Ich bin nicht weiter &#x2014; &#x201E;fein."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2111"> &#x201E;Sie sind ganz sicher fein genug in Ihrem Herzen und Sinn, Jungfer<lb/>
Thorborg. Aber ich finde zum Beispiel wirklich nicht, daß ein Mann wie Schiffer<lb/>
Rasmussen &#x2014; der gewiß nach vielen Richtungen hin ein trefflicher Mensch ist &#x2014;<lb/>
ich finde doch eigentlich nicht, daß es sich für Sie paßt, seine Gesellschaft und<lb/>
seinen Verkehr allen andern vorzuziehen!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2112"> Sie wandte sich hastig nach ihm um:</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0484] Aampf gegen die Übermacht Er hatte fast vergessen^ wie sie ihn früher so häufig gestützt hatte. Um so stärker wirkte es jetzt auf ihn, zu sehen, wie sie ein ganz anderer Mensch wurde zwischen allen den rohen Männern und in all der unschicklichen und zügellosen Lustigkeit. Er zog sich aus ihrer Nähe zurück, denn sie verletzte ihn bis ins Herz hinein. Er sah sehr wohl, daß Thorborg die Veränderung bei ihm bemerkte. In der ersten Zeit glaubte er auch, daß sie es sich zu Herzen nehme. Aber bald gestaltete sich ihr Verhältnis ganz anders. Sie begann, einen übermütigen, ja herausfordernden Ton ihm gegenüber anzuschlagen; ja sie machte sich oft ganz offen lustig über ihn. . . Sonst war sie, ganz gegen ihre Gewohnheit, sehr wechselnder Laune. Den einen Tag konnte sie stumm, hart und finster sein, am nächsten war sie wie besessen vor Wildheit. . . Auch daran war dieser Schiffer schuld! Es war ihm ganz klar, daß der Verkehr mit Jens Rasmussen einen verderblichen Einfluß aus sie ausübte. Im übrigen war er nicht blind dafür, daß jetzt auch zwischen jenen beiden unbeständige Witterung herrschte. Zuzeiten mit heftigen Szenen. Eines Nachts, als die Familie mitsamt Jens Rasmussen von einem dreitätigen Fest in Sandövär heimkehrte, hörte er sie in ihrer Kammer neben seinem Zimmer in starker Erregung auf und nieder gehen, und noch lange nachdem er zu Bett gegangen war, konnte er sie weinen hören. Ein paar Tage später tanzte sie wieder mit ausgelassener Freude mit keinem andern als mit dem hübschen Schiffer. Und als dieser im Januar wieder nach den Lofoten hinauffuhr, schieden sie, allein Anschein nach, als die besten Freunde. — „Warum sind Sie eigentlich böse auf mich?" fragte sie ihn plötzlich eines Abends, als sie allein im Zimmer saßen. Es war acht Tage nach der Abreise der Lofoten-Fahrer. „Ich, Jungfer Thorborg? Weswegen sollte ich wohl böse auf Sie sein?" „Warum wollen Sie denn nicht mehr mit mir plaudern?" Er errötete. Er wollte ausweichen, fühlte aber, daß es eine Feigheit sein würde. Er hatte sich schon lange vorgenommen, mit ihr zu reden, sobald sich ihni eine Gelegenheit bieten würde. Und nun war der Augenblick gekommen. „Sie — Sie sind so ungleich, Jungfer Thorborg." „Ungleich? Man kann doch unmöglich immer gleich sein!" „Zuzeiten kenne ich Sie gar nicht wieder. Sie sind dann ein ganz anderer Mensch als meine Freundin und gute Ratgeberin. Ein fremder Mensch, den ich nicht verstehe. .." „Eine Dirne, meinen Sie. Sagen Sie es nur ganz offen, PfarrerI Eine tanztolle Dirne'!" „Ich meine nichts dergleichen. Aber es will mir scheinen, als wenn Sie — in gewissen Hinsichten — sich ein wenig mehr beherrschen sollten. Sie schaden sich selbst, scheint es mir, durch eine Zügellosigkeit und — und . . ." " „New," sagte sie hart. „Ich bin nicht weiter — „fein." „Sie sind ganz sicher fein genug in Ihrem Herzen und Sinn, Jungfer Thorborg. Aber ich finde zum Beispiel wirklich nicht, daß ein Mann wie Schiffer Rasmussen — der gewiß nach vielen Richtungen hin ein trefflicher Mensch ist — ich finde doch eigentlich nicht, daß es sich für Sie paßt, seine Gesellschaft und seinen Verkehr allen andern vorzuziehen!" Sie wandte sich hastig nach ihm um:

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/484
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/484>, abgerufen am 24.07.2024.