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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

hatte. Und ohne es selbst zu merken, lag ein schwermütiger Ton über seinen
Antworten.

Nicht daß er ein bestimmtes Entbehren erkannt hätte. Er war ja zufrieden
und war es fast sein ganzes Leben hindurch gewesen. Nur von seiner traurigen
Kindheit sprach er mit Bitterkeit. Er beklagte, dasz er niemals .Kameraden und
Freunde gehabt, nie gespielt oder an dem gewöhnlichen frischen Leben der Knaben
teilgenommen hatte; hierin fand er nun eine Erklärung dafür, dasz er nach so
vielen Richtungen hin unbeholfen und unkundig mit den Verhältnissen des Lebens
war. Mit Eifer verfolgte er diese neue Selbsterkenntnis immer weiter. Er war
in einer Seestadt aufgewachsen, war der Sohn eines Seemanns. Und er konnte
kein Segelboot kerkert Er hatte keine Ahnung von Fischen und Fischerei, -- und
doch war der Fischfang der Broterwerb und Betrieb seiner Geburtsstadt gewesen.
Erst hier in diesem Jahr auf Storslet war er der Wirklichkeit des Lebens näher¬
getreten.

Und er wandte sich an Jungfer Thorborg mit einem Dank, der aufrichtig und
warm war und seinem eigenen, eben wachgerufenem Verständnis entsprang.

"Sie sind mein erster Lehrmeister im Leben gewesen, Jungfer," sagte er.
'

Und sie verstand ihn -- auf ihre Weise. Wenn er von seiner Mutter sprach,
von ihrer Frömmigkeit, von ihrer köstlichen Anleitung in geistigen Dingen, da
erschien es Thorborg, als habe sie den Platz der Mutter in seinem Leben als
Erbschaft übernommen -- um ihn in all der lebenden Freude des Lebens zu leiten,
das ihn zu lehren seine Mutter keine Zeit oder kein Glück gehabt hatte.
"




Der Winter zog düster herauf. Ein Sturmwetter nach dem andern sauste
über das Meer, über die Schären und in die Fjorde hinein, in sich immer
steigernder Wut durch den spärlich bestandenen Birkenwald über den Hofplatz und
die bebenden Häuser. Aber im Hochgebirge hüllte das Schneetreiben wie ein wild¬
flatternder Schleier Spitzen und Zinnen ein.

Die Bergen-Fahrer kehrten heim. Madame Steenbuk und ihre Mägde brieten
und schmorten, brauler und backten. Und das Weihnachtsfest kam heran. Nach
Neujahr nahmen die Gastmähler ihren Anfang. Und Herr Willatz schiffte sich mit
allen den Seinen in dem Hausboot ein und zog zu Besuch nach Sandövär, nach
Urs, Büresund und zu Storms an daS Ende des Fjords.

Aber Pastor Römer war nicht mit dabei. Er lehnte höflich alle freundlichen
Einladungen ab. Und als der große Weihnachtsschmaus auf Storslet abgehalten
wurde, wußte er es so einzurichten, daß er in der Filiale am Ende des Fjords
in Anspruch genommen war.

Um keinen Preis der Welt wollte er den ersten Abend und die erste Nacht
in Storslet noch einmal wieder durchleben. Und er scheute diese Gastmähler wie
die Pest.

Im übrigen war Sören Römer verstimmt und war es schon lange gewesen.
Seit dem Tage, an dem Jens Rasmussen als Nummer Eins mit seiner Galeas
von den Lofoten heimkehrend in den Hafen einsegelte, hatten die langen Spazier-
gänge und die guten Unterredungen mit Jungfer Thorbvrg ein Ende gehabt. Und
er entbehrte sie und fühlte sich einsamer denn je zuvor.
-

Thorborg war freundlich gegen ihn wie immer, wenn das Wetter danach war,
fragte sie ihn auch oft, ob sie nicht zusammen spazierengehen wollten. Dann gingen
sie ihre gewohnten Wege. Aber es war nicht mehr so wie früher. Da war etwas,
das seine Zunge band und die frühere Vertraulichkeit hinderte. Und bald hörten
ihre Spaziergänge ganz ans.


Im Kampf gegen die Übermacht

hatte. Und ohne es selbst zu merken, lag ein schwermütiger Ton über seinen
Antworten.

Nicht daß er ein bestimmtes Entbehren erkannt hätte. Er war ja zufrieden
und war es fast sein ganzes Leben hindurch gewesen. Nur von seiner traurigen
Kindheit sprach er mit Bitterkeit. Er beklagte, dasz er niemals .Kameraden und
Freunde gehabt, nie gespielt oder an dem gewöhnlichen frischen Leben der Knaben
teilgenommen hatte; hierin fand er nun eine Erklärung dafür, dasz er nach so
vielen Richtungen hin unbeholfen und unkundig mit den Verhältnissen des Lebens
war. Mit Eifer verfolgte er diese neue Selbsterkenntnis immer weiter. Er war
in einer Seestadt aufgewachsen, war der Sohn eines Seemanns. Und er konnte
kein Segelboot kerkert Er hatte keine Ahnung von Fischen und Fischerei, — und
doch war der Fischfang der Broterwerb und Betrieb seiner Geburtsstadt gewesen.
Erst hier in diesem Jahr auf Storslet war er der Wirklichkeit des Lebens näher¬
getreten.

Und er wandte sich an Jungfer Thorborg mit einem Dank, der aufrichtig und
warm war und seinem eigenen, eben wachgerufenem Verständnis entsprang.

„Sie sind mein erster Lehrmeister im Leben gewesen, Jungfer," sagte er.
'

Und sie verstand ihn — auf ihre Weise. Wenn er von seiner Mutter sprach,
von ihrer Frömmigkeit, von ihrer köstlichen Anleitung in geistigen Dingen, da
erschien es Thorborg, als habe sie den Platz der Mutter in seinem Leben als
Erbschaft übernommen — um ihn in all der lebenden Freude des Lebens zu leiten,
das ihn zu lehren seine Mutter keine Zeit oder kein Glück gehabt hatte.
»




Der Winter zog düster herauf. Ein Sturmwetter nach dem andern sauste
über das Meer, über die Schären und in die Fjorde hinein, in sich immer
steigernder Wut durch den spärlich bestandenen Birkenwald über den Hofplatz und
die bebenden Häuser. Aber im Hochgebirge hüllte das Schneetreiben wie ein wild¬
flatternder Schleier Spitzen und Zinnen ein.

Die Bergen-Fahrer kehrten heim. Madame Steenbuk und ihre Mägde brieten
und schmorten, brauler und backten. Und das Weihnachtsfest kam heran. Nach
Neujahr nahmen die Gastmähler ihren Anfang. Und Herr Willatz schiffte sich mit
allen den Seinen in dem Hausboot ein und zog zu Besuch nach Sandövär, nach
Urs, Büresund und zu Storms an daS Ende des Fjords.

Aber Pastor Römer war nicht mit dabei. Er lehnte höflich alle freundlichen
Einladungen ab. Und als der große Weihnachtsschmaus auf Storslet abgehalten
wurde, wußte er es so einzurichten, daß er in der Filiale am Ende des Fjords
in Anspruch genommen war.

Um keinen Preis der Welt wollte er den ersten Abend und die erste Nacht
in Storslet noch einmal wieder durchleben. Und er scheute diese Gastmähler wie
die Pest.

Im übrigen war Sören Römer verstimmt und war es schon lange gewesen.
Seit dem Tage, an dem Jens Rasmussen als Nummer Eins mit seiner Galeas
von den Lofoten heimkehrend in den Hafen einsegelte, hatten die langen Spazier-
gänge und die guten Unterredungen mit Jungfer Thorbvrg ein Ende gehabt. Und
er entbehrte sie und fühlte sich einsamer denn je zuvor.
-

Thorborg war freundlich gegen ihn wie immer, wenn das Wetter danach war,
fragte sie ihn auch oft, ob sie nicht zusammen spazierengehen wollten. Dann gingen
sie ihre gewohnten Wege. Aber es war nicht mehr so wie früher. Da war etwas,
das seine Zunge band und die frühere Vertraulichkeit hinderte. Und bald hörten
ihre Spaziergänge ganz ans.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/483>, abgerufen am 24.07.2024.