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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im 'Kampf gegen die Übermacht

Der Pfarrer gab keine bestimmte Antwort. Aber er war Herrn Willatz
außerordentlich dankbar dafür, daß die Frage auf diese Weise in das helle Licht
des Märztages gezogen wurde.

Am Nachmittag ging er die Landstraße entlang, um noch ein letztes Mal zu
überlegen. Er beabsichtigte an diesem Tage seine Entscheidung zu treffen und der
Sache ein Ende zu machen.

Auf dem Heimwege, als er den einigermaßen festen Entschluß gefaßt hatte,
daß das Geld diesmal für Storslet verwendet werden sollte -- kam ihm Jungfer
Thorborg entgegen.

"Entschuldigen Sie, wenn ich störe," sagte sie und blieb stehen.

"Aber wie können Sie nur so etwas denken. . ."

"Der Herr Pfarrer sehen so ganz schrecklich nachdenklich aus!" lachte sie. --
"Ader ich möchte Ihnen so gern etwas sagen. Sie müssen nur nicht böse werden,
daß ich mich in Ihre Angelegenheiten mische..."

"Ich werde sicher nicht böse, Jungfer. Reden Sie nur!"

Sie hatten angefangen, zusammen weiterzugehen. Jetzt blieb sie stehen und
sah ihm in die Augen:

"Sie sollen dem Oheim in dieser Sache mit dem Schulhaus nicht zu Willen
seinl" sagte sie sehr bestimmt.

"So -- o?"

"Nein. Denn es ist verkehrt!"

"Ist es verkehrt? Ich sollte doch gerade meinen..."
'

"Ja, das hab ich mir gedacht. Daß der Herr Pastor die Entscheidung treffen
würde. Denn der Oheim Willatz ist stark. Das weiß ich."

"Herr Steenbuk entscheidet aber doch die Sache nicht für mich, Jungfer!
Sie müssen doch einsehen, daß ich die Gründe gegeneinander abwäge. .."

"Ja, Sie haben mir vorhin versprochen, daß Sie nicht böse werden wollen.
Und da will ich Ihnen denn sagen, daß hier Gründe vorliegen, die ein Fremder
nicht klar sehen oder beurteilen kann. Darf ich so offen zu Ihnen weiterreden,
Herr Pastor?"

"Ich bin Ihnen ja nur dankbar . . ."

"Ja, das ist alles ganz gut. Aber jetzt haben sie sich seit zwei, drei Jahren
um diese Schulhausangelegenheit gezankt, und die ganze Gemeinde mit beiden
Filialen weiß so herrlich eingehend und genau, um was es sich im Grunde handelt.
Es handelt sich nämlich ganz und gar nicht um das Schulhaus. Ich habe nie
bemerkt, daß Oheim Willatz oder irgendeiner von den andern ein so brennendes
Interesse für die Schule im Kirchspiel hätte. Ach nein, das Ganze ist nichts als
lauter Eitelkeit. Und hier handelt es sich um einen alten, alten Streit. Und zwar
gilt der niemand weiter als den Storms am Ende des Fjords. Die Familie
Storni ist die allerälteste hier oben, und sie ist gewissermaßen von altersher -- ich
möchte sagen ein wenig feiner als alle die andern. Und das haben sie nicht recht
vertragen können -- die andern. Schon seit ihrer frühesten Jugend haben die
beiden Oheime ganz still und ununterbrochen gegen die Storms am Ende des
Fjords angearbeitet. Und sie sind tüchtig in ihrer Arbeit gewesen. Am Ende des
Fjords macht sich die alte Macht nicht mehr geltend. In alten Zeiten ging die
Leitung und das Regiment von da drinnen aus. Jetzt, ganz allmählich, ist die
Herrschaft hierher, nach Storslet, übergesiedelt, -- und nach Scmdövär vielleicht
auch. Und nach allem, was ich davon weiß, ist es bei diesem Kampf gegen das
Fjord-Ende nicht immer so ganz anständig zugegangen. Das ist ja nun ihre
Sache. Aber daß jetzt das Fjord-Ende um das neue Schulhaus betrogen wird,


Im 'Kampf gegen die Übermacht

Der Pfarrer gab keine bestimmte Antwort. Aber er war Herrn Willatz
außerordentlich dankbar dafür, daß die Frage auf diese Weise in das helle Licht
des Märztages gezogen wurde.

Am Nachmittag ging er die Landstraße entlang, um noch ein letztes Mal zu
überlegen. Er beabsichtigte an diesem Tage seine Entscheidung zu treffen und der
Sache ein Ende zu machen.

Auf dem Heimwege, als er den einigermaßen festen Entschluß gefaßt hatte,
daß das Geld diesmal für Storslet verwendet werden sollte — kam ihm Jungfer
Thorborg entgegen.

„Entschuldigen Sie, wenn ich störe," sagte sie und blieb stehen.

„Aber wie können Sie nur so etwas denken. . ."

„Der Herr Pfarrer sehen so ganz schrecklich nachdenklich aus!" lachte sie. —
„Ader ich möchte Ihnen so gern etwas sagen. Sie müssen nur nicht böse werden,
daß ich mich in Ihre Angelegenheiten mische..."

„Ich werde sicher nicht böse, Jungfer. Reden Sie nur!"

Sie hatten angefangen, zusammen weiterzugehen. Jetzt blieb sie stehen und
sah ihm in die Augen:

„Sie sollen dem Oheim in dieser Sache mit dem Schulhaus nicht zu Willen
seinl" sagte sie sehr bestimmt.

„So — o?"

„Nein. Denn es ist verkehrt!"

„Ist es verkehrt? Ich sollte doch gerade meinen..."
'

„Ja, das hab ich mir gedacht. Daß der Herr Pastor die Entscheidung treffen
würde. Denn der Oheim Willatz ist stark. Das weiß ich."

„Herr Steenbuk entscheidet aber doch die Sache nicht für mich, Jungfer!
Sie müssen doch einsehen, daß ich die Gründe gegeneinander abwäge. .."

„Ja, Sie haben mir vorhin versprochen, daß Sie nicht böse werden wollen.
Und da will ich Ihnen denn sagen, daß hier Gründe vorliegen, die ein Fremder
nicht klar sehen oder beurteilen kann. Darf ich so offen zu Ihnen weiterreden,
Herr Pastor?"

„Ich bin Ihnen ja nur dankbar . . ."

„Ja, das ist alles ganz gut. Aber jetzt haben sie sich seit zwei, drei Jahren
um diese Schulhausangelegenheit gezankt, und die ganze Gemeinde mit beiden
Filialen weiß so herrlich eingehend und genau, um was es sich im Grunde handelt.
Es handelt sich nämlich ganz und gar nicht um das Schulhaus. Ich habe nie
bemerkt, daß Oheim Willatz oder irgendeiner von den andern ein so brennendes
Interesse für die Schule im Kirchspiel hätte. Ach nein, das Ganze ist nichts als
lauter Eitelkeit. Und hier handelt es sich um einen alten, alten Streit. Und zwar
gilt der niemand weiter als den Storms am Ende des Fjords. Die Familie
Storni ist die allerälteste hier oben, und sie ist gewissermaßen von altersher — ich
möchte sagen ein wenig feiner als alle die andern. Und das haben sie nicht recht
vertragen können — die andern. Schon seit ihrer frühesten Jugend haben die
beiden Oheime ganz still und ununterbrochen gegen die Storms am Ende des
Fjords angearbeitet. Und sie sind tüchtig in ihrer Arbeit gewesen. Am Ende des
Fjords macht sich die alte Macht nicht mehr geltend. In alten Zeiten ging die
Leitung und das Regiment von da drinnen aus. Jetzt, ganz allmählich, ist die
Herrschaft hierher, nach Storslet, übergesiedelt, — und nach Scmdövär vielleicht
auch. Und nach allem, was ich davon weiß, ist es bei diesem Kampf gegen das
Fjord-Ende nicht immer so ganz anständig zugegangen. Das ist ja nun ihre
Sache. Aber daß jetzt das Fjord-Ende um das neue Schulhaus betrogen wird,


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[0435] Im 'Kampf gegen die Übermacht Der Pfarrer gab keine bestimmte Antwort. Aber er war Herrn Willatz außerordentlich dankbar dafür, daß die Frage auf diese Weise in das helle Licht des Märztages gezogen wurde. Am Nachmittag ging er die Landstraße entlang, um noch ein letztes Mal zu überlegen. Er beabsichtigte an diesem Tage seine Entscheidung zu treffen und der Sache ein Ende zu machen. Auf dem Heimwege, als er den einigermaßen festen Entschluß gefaßt hatte, daß das Geld diesmal für Storslet verwendet werden sollte — kam ihm Jungfer Thorborg entgegen. „Entschuldigen Sie, wenn ich störe," sagte sie und blieb stehen. „Aber wie können Sie nur so etwas denken. . ." „Der Herr Pfarrer sehen so ganz schrecklich nachdenklich aus!" lachte sie. — „Ader ich möchte Ihnen so gern etwas sagen. Sie müssen nur nicht böse werden, daß ich mich in Ihre Angelegenheiten mische..." „Ich werde sicher nicht böse, Jungfer. Reden Sie nur!" Sie hatten angefangen, zusammen weiterzugehen. Jetzt blieb sie stehen und sah ihm in die Augen: „Sie sollen dem Oheim in dieser Sache mit dem Schulhaus nicht zu Willen seinl" sagte sie sehr bestimmt. „So — o?" „Nein. Denn es ist verkehrt!" „Ist es verkehrt? Ich sollte doch gerade meinen..." ' „Ja, das hab ich mir gedacht. Daß der Herr Pastor die Entscheidung treffen würde. Denn der Oheim Willatz ist stark. Das weiß ich." „Herr Steenbuk entscheidet aber doch die Sache nicht für mich, Jungfer! Sie müssen doch einsehen, daß ich die Gründe gegeneinander abwäge. .." „Ja, Sie haben mir vorhin versprochen, daß Sie nicht böse werden wollen. Und da will ich Ihnen denn sagen, daß hier Gründe vorliegen, die ein Fremder nicht klar sehen oder beurteilen kann. Darf ich so offen zu Ihnen weiterreden, Herr Pastor?" „Ich bin Ihnen ja nur dankbar . . ." „Ja, das ist alles ganz gut. Aber jetzt haben sie sich seit zwei, drei Jahren um diese Schulhausangelegenheit gezankt, und die ganze Gemeinde mit beiden Filialen weiß so herrlich eingehend und genau, um was es sich im Grunde handelt. Es handelt sich nämlich ganz und gar nicht um das Schulhaus. Ich habe nie bemerkt, daß Oheim Willatz oder irgendeiner von den andern ein so brennendes Interesse für die Schule im Kirchspiel hätte. Ach nein, das Ganze ist nichts als lauter Eitelkeit. Und hier handelt es sich um einen alten, alten Streit. Und zwar gilt der niemand weiter als den Storms am Ende des Fjords. Die Familie Storni ist die allerälteste hier oben, und sie ist gewissermaßen von altersher — ich möchte sagen ein wenig feiner als alle die andern. Und das haben sie nicht recht vertragen können — die andern. Schon seit ihrer frühesten Jugend haben die beiden Oheime ganz still und ununterbrochen gegen die Storms am Ende des Fjords angearbeitet. Und sie sind tüchtig in ihrer Arbeit gewesen. Am Ende des Fjords macht sich die alte Macht nicht mehr geltend. In alten Zeiten ging die Leitung und das Regiment von da drinnen aus. Jetzt, ganz allmählich, ist die Herrschaft hierher, nach Storslet, übergesiedelt, — und nach Scmdövär vielleicht auch. Und nach allem, was ich davon weiß, ist es bei diesem Kampf gegen das Fjord-Ende nicht immer so ganz anständig zugegangen. Das ist ja nun ihre Sache. Aber daß jetzt das Fjord-Ende um das neue Schulhaus betrogen wird,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/435>, abgerufen am 22.12.2024.