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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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von den Schwaben in Südungarn

Schwaben noch nicht um die Politik, es war selbstverständlich, daß man den
Kandidaten der jeweiligen Negierung wählte; heute schicken sie sich an, auch als
"Nationalität" auf den Kampfplatz zu treten.

Was ich damals sah und hörte und was die zu jener Zeit angeknüpften
persönlichen Beziehungen mir seitdem zugebracht haben, sei auf dem Hintergrund
der Geschichte hier wiedergegeben.

Ich begann meine Reise nach Ungarn in Wien, denn bis vor fünfzig Jahren
war Wien die eigentliche Hauptstadt Ungarns, und wer die Geschichte Ungarns
studieren will, muß in die kaiserlichen Museen gehen, wohin solange alle historischen
Merkwürdigkeiten und Kunstschätze aus Ungarn gewandert sind. Ein wesentlich
kürzerer Aufenthalt genügt für die Sammlungen Budapests. Eins aber muß
man den Magyaren lassen, daß sie in kaum fünfzig Jahren eine großartige
moderne Stadt geschaffen haben. Dabei ist jedoch nicht zu vergessen, daß der
fünfte bis sechste Einwohner Budapests Jude ist und daß die großen Zinspalüste
fast alle in israelitischen Besitze sind.

Die Juden befleißigen sich beim öffentlichen Auftreten der magyarischen
Sprache, trotzdem hört man auf der Straße überall Deutsch, wie ja auch bei
der letzten Zählung immer noch 70000 Menschen Deutsch als Muttersprache an¬
gegeben haben. Budapest ist, wie gesagt, eine prächtige Stadt, weitaus das
Schönste an dem Stadtbild aber ist seine Lage an dem breiten, raschfließenden,
klaren, von vielen Brücken überspannten Strom.

Die Osterreich zugewandte Seite trägt auf einem Hügel daS Königsschloß
und die Hofkirche. Dieser Hügel setzt sich uach Norden in einem lungern
Höhenzug fort. Einer dieser Berge, ein prächtiger Aussichtspunkt, heißt der
Schwabenberg. Von ihm aus sah ich in die Gegend hinein, die vor zweihundert
Jahren von den Schwaben besiedelt wurde und deren Dörfer immer wieder
neues schwäbisches Blut in die benachbarte Hauptstadt schicken Es wohnen in der
Pester Gegend -- abgesehen von der Hauptstadt -- 110000 Schwaben. Leider ver¬
hinderte mich die Knappheit meiner Zeit, einen Abstecher in die Schwabendörfer zu
machen, und es war ein schwacher Trost, daß ich beim Abstieg in ein ursprünglich
zweifellos schwäbisches Wirtshaus kam, dasselbe hieß nämlich "Zum Saukopf".

Am zweiten Nachmittag setzte ich mich wieder auf die Bahn, um in einem
Zug die ganze ungarische Tiefebene zu durchfahren bis hinunter nach Belgrad
oder vielmehr nach dem auf der ungarischen Seite des Flusses (der save)
liegenden Semlin.

Am andern Morgen wachte ich in Semlin auf. Das Gasthaus war sehr
gut, ich beschloß also, wie weiland Prinz Eugen, zunächst hier mein Lager zu
schlagen und mich zu erkundigen, wie ich meine Ausflüge nach den deutschen
Dörfern am besten einzurichten hätte. Zuerst aber reizte mich doch die Neugier,
über den Strom nach Belgrad hinüber zu fahren. Ich setzte mich also auf deu
Dampfer und betrachtete mir den Hügel mit der "Stadt und Festung Belgerad",
dem ehemaligen Hauptbollwerk der Türken, und dachte an den Prinzen Eugen
und seine reichsdeutschen Hilfsvölker, unter denen sich auch ein Vorfahr des
württembergischen Königshauses, Herzog Alexander von Württemberg, der nach¬
malige regierende Herzog, befand, und machte im Geiste den Sturm mit. Mittler¬
weile zog mich ein Mitreisender in ein Gespräch, das nach kurzer Zeit vou einem
Dritten unterbrochen wurde, und zwar mit den Worten "send Sie net an
a Schwab"?

Der Mann, der mich also anredete, war, das sah man gleich, kein Tourist;
er trug hohe Stiefel und ein blaues Wams. Es war kein Zweifel, die


von den Schwaben in Südungarn

Schwaben noch nicht um die Politik, es war selbstverständlich, daß man den
Kandidaten der jeweiligen Negierung wählte; heute schicken sie sich an, auch als
„Nationalität" auf den Kampfplatz zu treten.

Was ich damals sah und hörte und was die zu jener Zeit angeknüpften
persönlichen Beziehungen mir seitdem zugebracht haben, sei auf dem Hintergrund
der Geschichte hier wiedergegeben.

Ich begann meine Reise nach Ungarn in Wien, denn bis vor fünfzig Jahren
war Wien die eigentliche Hauptstadt Ungarns, und wer die Geschichte Ungarns
studieren will, muß in die kaiserlichen Museen gehen, wohin solange alle historischen
Merkwürdigkeiten und Kunstschätze aus Ungarn gewandert sind. Ein wesentlich
kürzerer Aufenthalt genügt für die Sammlungen Budapests. Eins aber muß
man den Magyaren lassen, daß sie in kaum fünfzig Jahren eine großartige
moderne Stadt geschaffen haben. Dabei ist jedoch nicht zu vergessen, daß der
fünfte bis sechste Einwohner Budapests Jude ist und daß die großen Zinspalüste
fast alle in israelitischen Besitze sind.

Die Juden befleißigen sich beim öffentlichen Auftreten der magyarischen
Sprache, trotzdem hört man auf der Straße überall Deutsch, wie ja auch bei
der letzten Zählung immer noch 70000 Menschen Deutsch als Muttersprache an¬
gegeben haben. Budapest ist, wie gesagt, eine prächtige Stadt, weitaus das
Schönste an dem Stadtbild aber ist seine Lage an dem breiten, raschfließenden,
klaren, von vielen Brücken überspannten Strom.

Die Osterreich zugewandte Seite trägt auf einem Hügel daS Königsschloß
und die Hofkirche. Dieser Hügel setzt sich uach Norden in einem lungern
Höhenzug fort. Einer dieser Berge, ein prächtiger Aussichtspunkt, heißt der
Schwabenberg. Von ihm aus sah ich in die Gegend hinein, die vor zweihundert
Jahren von den Schwaben besiedelt wurde und deren Dörfer immer wieder
neues schwäbisches Blut in die benachbarte Hauptstadt schicken Es wohnen in der
Pester Gegend — abgesehen von der Hauptstadt — 110000 Schwaben. Leider ver¬
hinderte mich die Knappheit meiner Zeit, einen Abstecher in die Schwabendörfer zu
machen, und es war ein schwacher Trost, daß ich beim Abstieg in ein ursprünglich
zweifellos schwäbisches Wirtshaus kam, dasselbe hieß nämlich „Zum Saukopf".

Am zweiten Nachmittag setzte ich mich wieder auf die Bahn, um in einem
Zug die ganze ungarische Tiefebene zu durchfahren bis hinunter nach Belgrad
oder vielmehr nach dem auf der ungarischen Seite des Flusses (der save)
liegenden Semlin.

Am andern Morgen wachte ich in Semlin auf. Das Gasthaus war sehr
gut, ich beschloß also, wie weiland Prinz Eugen, zunächst hier mein Lager zu
schlagen und mich zu erkundigen, wie ich meine Ausflüge nach den deutschen
Dörfern am besten einzurichten hätte. Zuerst aber reizte mich doch die Neugier,
über den Strom nach Belgrad hinüber zu fahren. Ich setzte mich also auf deu
Dampfer und betrachtete mir den Hügel mit der „Stadt und Festung Belgerad",
dem ehemaligen Hauptbollwerk der Türken, und dachte an den Prinzen Eugen
und seine reichsdeutschen Hilfsvölker, unter denen sich auch ein Vorfahr des
württembergischen Königshauses, Herzog Alexander von Württemberg, der nach¬
malige regierende Herzog, befand, und machte im Geiste den Sturm mit. Mittler¬
weile zog mich ein Mitreisender in ein Gespräch, das nach kurzer Zeit vou einem
Dritten unterbrochen wurde, und zwar mit den Worten „send Sie net an
a Schwab"?

Der Mann, der mich also anredete, war, das sah man gleich, kein Tourist;
er trug hohe Stiefel und ein blaues Wams. Es war kein Zweifel, die


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[0410] von den Schwaben in Südungarn Schwaben noch nicht um die Politik, es war selbstverständlich, daß man den Kandidaten der jeweiligen Negierung wählte; heute schicken sie sich an, auch als „Nationalität" auf den Kampfplatz zu treten. Was ich damals sah und hörte und was die zu jener Zeit angeknüpften persönlichen Beziehungen mir seitdem zugebracht haben, sei auf dem Hintergrund der Geschichte hier wiedergegeben. Ich begann meine Reise nach Ungarn in Wien, denn bis vor fünfzig Jahren war Wien die eigentliche Hauptstadt Ungarns, und wer die Geschichte Ungarns studieren will, muß in die kaiserlichen Museen gehen, wohin solange alle historischen Merkwürdigkeiten und Kunstschätze aus Ungarn gewandert sind. Ein wesentlich kürzerer Aufenthalt genügt für die Sammlungen Budapests. Eins aber muß man den Magyaren lassen, daß sie in kaum fünfzig Jahren eine großartige moderne Stadt geschaffen haben. Dabei ist jedoch nicht zu vergessen, daß der fünfte bis sechste Einwohner Budapests Jude ist und daß die großen Zinspalüste fast alle in israelitischen Besitze sind. Die Juden befleißigen sich beim öffentlichen Auftreten der magyarischen Sprache, trotzdem hört man auf der Straße überall Deutsch, wie ja auch bei der letzten Zählung immer noch 70000 Menschen Deutsch als Muttersprache an¬ gegeben haben. Budapest ist, wie gesagt, eine prächtige Stadt, weitaus das Schönste an dem Stadtbild aber ist seine Lage an dem breiten, raschfließenden, klaren, von vielen Brücken überspannten Strom. Die Osterreich zugewandte Seite trägt auf einem Hügel daS Königsschloß und die Hofkirche. Dieser Hügel setzt sich uach Norden in einem lungern Höhenzug fort. Einer dieser Berge, ein prächtiger Aussichtspunkt, heißt der Schwabenberg. Von ihm aus sah ich in die Gegend hinein, die vor zweihundert Jahren von den Schwaben besiedelt wurde und deren Dörfer immer wieder neues schwäbisches Blut in die benachbarte Hauptstadt schicken Es wohnen in der Pester Gegend — abgesehen von der Hauptstadt — 110000 Schwaben. Leider ver¬ hinderte mich die Knappheit meiner Zeit, einen Abstecher in die Schwabendörfer zu machen, und es war ein schwacher Trost, daß ich beim Abstieg in ein ursprünglich zweifellos schwäbisches Wirtshaus kam, dasselbe hieß nämlich „Zum Saukopf". Am zweiten Nachmittag setzte ich mich wieder auf die Bahn, um in einem Zug die ganze ungarische Tiefebene zu durchfahren bis hinunter nach Belgrad oder vielmehr nach dem auf der ungarischen Seite des Flusses (der save) liegenden Semlin. Am andern Morgen wachte ich in Semlin auf. Das Gasthaus war sehr gut, ich beschloß also, wie weiland Prinz Eugen, zunächst hier mein Lager zu schlagen und mich zu erkundigen, wie ich meine Ausflüge nach den deutschen Dörfern am besten einzurichten hätte. Zuerst aber reizte mich doch die Neugier, über den Strom nach Belgrad hinüber zu fahren. Ich setzte mich also auf deu Dampfer und betrachtete mir den Hügel mit der „Stadt und Festung Belgerad", dem ehemaligen Hauptbollwerk der Türken, und dachte an den Prinzen Eugen und seine reichsdeutschen Hilfsvölker, unter denen sich auch ein Vorfahr des württembergischen Königshauses, Herzog Alexander von Württemberg, der nach¬ malige regierende Herzog, befand, und machte im Geiste den Sturm mit. Mittler¬ weile zog mich ein Mitreisender in ein Gespräch, das nach kurzer Zeit vou einem Dritten unterbrochen wurde, und zwar mit den Worten „send Sie net an a Schwab"? Der Mann, der mich also anredete, war, das sah man gleich, kein Tourist; er trug hohe Stiefel und ein blaues Wams. Es war kein Zweifel, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/410>, abgerufen am 24.07.2024.