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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Der Außenarchitekt

So höre. Hast du schon je gehört, daß bei irgendeinem Gegenstand der
eine Handwerker die Außenseite und der andere die Innenseite besorgt? Also
etwa bei einem keramischen Gegenstand, oder bei einem Möbel, oder bei einem
plastischen Gegenstand?

"Ja, bei einem Buche z, B. Der eine druckt es und der andere bindet es."

Das ist etwas anderes. Denn der Druck und der Einband des Buches sind
zwei ganz verschiedene Dinge, die von verschiedenen Händen hergestellt und von
einer dritten Hand miteinander verbunden werden. Ich verlange auch nicht, daß
der Außenarchitekt die Tapeten oder Vorhänge macht. Aber es scheint doch
einigermaßen lächerlich, daß die Architektur eines Hauses von zwei Menschen
besorgt wird, von einem Außen- und einem Innenarchitekten, gleich als ob beides,
das Äußere und Innere, nichts oder nicht viel miteinander zu tun hätten. Wie
nun, wenn es richtig ist, daß jedes Haus von innen heraus gebaut werden soll,
aus seinem Zweck und Bedürfnis heraus? Ein Wohn-, ein Fabrik-, ein Kontor¬
gebäude, Warenhaus, Markthalle, Rathaus, Post, Bahnhof, Schulgebäude, Theater,
Villa, Landhaus, Gasthof, Schloß, Burg, Kuranstalt, Museum usw.: wird nicht
jedes dieser Gebäude desto vortrefflicher sein, je besser es seinem Zweck entspricht,
je mehr es aus seinem Gebrauchszwecke und Bedürfnis heraus gebaut ist -- also
von innen heraus und von innen nach außen. Für das Theater z. B. brauche
ich einen Miphitheatralisch sich aufbauenden Zuschauerraum und einen Bühnen¬
raum -- also müssen die Mauern und Wände so und so stehen und folglich muß
das Ding außen so und nicht anders aussehen. Für einen Bahnhof brauche ich
Warte- unb Wirtschaftsräume und hinten eine Abfahrtshalle. Also muß die
äußere Architektur so und nicht anders sein, Ebenso bei jedem Gebäude. Ein
Wohnhaus ist zwar ein Wohnhaus, aber die Menschen, Sitten, Stände, Gewohn¬
heiten, Neigungen, Temperamente und Gemüter sind verschieden und je nachdem
werden die Möbel, Wände und Räume ausfallen müssen; dementsprechend werden
auch die Mauern und das, was man Außenarchitektur nennt, sein müssen.
Folglich muß auch hier von innen nach außen gebaut werden. Dann aber kann
unmöglich der Außenarchitekt ein anderer als der Innenarchitekt sein; der Außen¬
architekt muß vielmehr zugleich und zuerst Innenarchitekt sein. Er muß beides
in einer Person vorstellen, er muß das Haus erst seinein Zweck und Bedürfnis
nach, seinem inneren Wohnzwecke nach im Kopfe haben und wird danach die
äußere Form finden können, die sich in der Tat aus dem inneren Wohnzwecke
von selbst ergeben nutz, die eben nichts anderes als die äußere Form des Dinges
ist, die so und gar nicht anders sein kann. Etwa wie ein Boot oder eine Maschine,
ein Luftschiff oder irgendein Apparat, ein Werkzeug nur diese äußere Form haben
kann, die zugleich die Zweckform ist und die nichts anderes ist, als das Ding
von außen gesehen.

Kein Zweifel, es haftet uns von der Barockzeit her noch das Unorganische
des Kulissen- und Fassadenbaues an: wir ersinnen für ein Gebäude eine schöne
Außenarchitektur als ein Ding für sich, während doch alles, was wächst, von
innen nach außen wächst! Oder hat man in der Natur schon je ein Wesen oder
eine Pflanze oder eine Zelle gefunden, die von außen nach innen wächst? Nein,
bei der Zelle wie bei der Pflanze ist das Erste der Kern, und das Tier wächst aus
dem El -- alles, was wächst, wächst von innen heraus, von innen nach außen.


Der Außenarchitekt

So höre. Hast du schon je gehört, daß bei irgendeinem Gegenstand der
eine Handwerker die Außenseite und der andere die Innenseite besorgt? Also
etwa bei einem keramischen Gegenstand, oder bei einem Möbel, oder bei einem
plastischen Gegenstand?

„Ja, bei einem Buche z, B. Der eine druckt es und der andere bindet es."

Das ist etwas anderes. Denn der Druck und der Einband des Buches sind
zwei ganz verschiedene Dinge, die von verschiedenen Händen hergestellt und von
einer dritten Hand miteinander verbunden werden. Ich verlange auch nicht, daß
der Außenarchitekt die Tapeten oder Vorhänge macht. Aber es scheint doch
einigermaßen lächerlich, daß die Architektur eines Hauses von zwei Menschen
besorgt wird, von einem Außen- und einem Innenarchitekten, gleich als ob beides,
das Äußere und Innere, nichts oder nicht viel miteinander zu tun hätten. Wie
nun, wenn es richtig ist, daß jedes Haus von innen heraus gebaut werden soll,
aus seinem Zweck und Bedürfnis heraus? Ein Wohn-, ein Fabrik-, ein Kontor¬
gebäude, Warenhaus, Markthalle, Rathaus, Post, Bahnhof, Schulgebäude, Theater,
Villa, Landhaus, Gasthof, Schloß, Burg, Kuranstalt, Museum usw.: wird nicht
jedes dieser Gebäude desto vortrefflicher sein, je besser es seinem Zweck entspricht,
je mehr es aus seinem Gebrauchszwecke und Bedürfnis heraus gebaut ist — also
von innen heraus und von innen nach außen. Für das Theater z. B. brauche
ich einen Miphitheatralisch sich aufbauenden Zuschauerraum und einen Bühnen¬
raum — also müssen die Mauern und Wände so und so stehen und folglich muß
das Ding außen so und nicht anders aussehen. Für einen Bahnhof brauche ich
Warte- unb Wirtschaftsräume und hinten eine Abfahrtshalle. Also muß die
äußere Architektur so und nicht anders sein, Ebenso bei jedem Gebäude. Ein
Wohnhaus ist zwar ein Wohnhaus, aber die Menschen, Sitten, Stände, Gewohn¬
heiten, Neigungen, Temperamente und Gemüter sind verschieden und je nachdem
werden die Möbel, Wände und Räume ausfallen müssen; dementsprechend werden
auch die Mauern und das, was man Außenarchitektur nennt, sein müssen.
Folglich muß auch hier von innen nach außen gebaut werden. Dann aber kann
unmöglich der Außenarchitekt ein anderer als der Innenarchitekt sein; der Außen¬
architekt muß vielmehr zugleich und zuerst Innenarchitekt sein. Er muß beides
in einer Person vorstellen, er muß das Haus erst seinein Zweck und Bedürfnis
nach, seinem inneren Wohnzwecke nach im Kopfe haben und wird danach die
äußere Form finden können, die sich in der Tat aus dem inneren Wohnzwecke
von selbst ergeben nutz, die eben nichts anderes als die äußere Form des Dinges
ist, die so und gar nicht anders sein kann. Etwa wie ein Boot oder eine Maschine,
ein Luftschiff oder irgendein Apparat, ein Werkzeug nur diese äußere Form haben
kann, die zugleich die Zweckform ist und die nichts anderes ist, als das Ding
von außen gesehen.

Kein Zweifel, es haftet uns von der Barockzeit her noch das Unorganische
des Kulissen- und Fassadenbaues an: wir ersinnen für ein Gebäude eine schöne
Außenarchitektur als ein Ding für sich, während doch alles, was wächst, von
innen nach außen wächst! Oder hat man in der Natur schon je ein Wesen oder
eine Pflanze oder eine Zelle gefunden, die von außen nach innen wächst? Nein,
bei der Zelle wie bei der Pflanze ist das Erste der Kern, und das Tier wächst aus
dem El — alles, was wächst, wächst von innen heraus, von innen nach außen.


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[0394] Der Außenarchitekt So höre. Hast du schon je gehört, daß bei irgendeinem Gegenstand der eine Handwerker die Außenseite und der andere die Innenseite besorgt? Also etwa bei einem keramischen Gegenstand, oder bei einem Möbel, oder bei einem plastischen Gegenstand? „Ja, bei einem Buche z, B. Der eine druckt es und der andere bindet es." Das ist etwas anderes. Denn der Druck und der Einband des Buches sind zwei ganz verschiedene Dinge, die von verschiedenen Händen hergestellt und von einer dritten Hand miteinander verbunden werden. Ich verlange auch nicht, daß der Außenarchitekt die Tapeten oder Vorhänge macht. Aber es scheint doch einigermaßen lächerlich, daß die Architektur eines Hauses von zwei Menschen besorgt wird, von einem Außen- und einem Innenarchitekten, gleich als ob beides, das Äußere und Innere, nichts oder nicht viel miteinander zu tun hätten. Wie nun, wenn es richtig ist, daß jedes Haus von innen heraus gebaut werden soll, aus seinem Zweck und Bedürfnis heraus? Ein Wohn-, ein Fabrik-, ein Kontor¬ gebäude, Warenhaus, Markthalle, Rathaus, Post, Bahnhof, Schulgebäude, Theater, Villa, Landhaus, Gasthof, Schloß, Burg, Kuranstalt, Museum usw.: wird nicht jedes dieser Gebäude desto vortrefflicher sein, je besser es seinem Zweck entspricht, je mehr es aus seinem Gebrauchszwecke und Bedürfnis heraus gebaut ist — also von innen heraus und von innen nach außen. Für das Theater z. B. brauche ich einen Miphitheatralisch sich aufbauenden Zuschauerraum und einen Bühnen¬ raum — also müssen die Mauern und Wände so und so stehen und folglich muß das Ding außen so und nicht anders aussehen. Für einen Bahnhof brauche ich Warte- unb Wirtschaftsräume und hinten eine Abfahrtshalle. Also muß die äußere Architektur so und nicht anders sein, Ebenso bei jedem Gebäude. Ein Wohnhaus ist zwar ein Wohnhaus, aber die Menschen, Sitten, Stände, Gewohn¬ heiten, Neigungen, Temperamente und Gemüter sind verschieden und je nachdem werden die Möbel, Wände und Räume ausfallen müssen; dementsprechend werden auch die Mauern und das, was man Außenarchitektur nennt, sein müssen. Folglich muß auch hier von innen nach außen gebaut werden. Dann aber kann unmöglich der Außenarchitekt ein anderer als der Innenarchitekt sein; der Außen¬ architekt muß vielmehr zugleich und zuerst Innenarchitekt sein. Er muß beides in einer Person vorstellen, er muß das Haus erst seinein Zweck und Bedürfnis nach, seinem inneren Wohnzwecke nach im Kopfe haben und wird danach die äußere Form finden können, die sich in der Tat aus dem inneren Wohnzwecke von selbst ergeben nutz, die eben nichts anderes als die äußere Form des Dinges ist, die so und gar nicht anders sein kann. Etwa wie ein Boot oder eine Maschine, ein Luftschiff oder irgendein Apparat, ein Werkzeug nur diese äußere Form haben kann, die zugleich die Zweckform ist und die nichts anderes ist, als das Ding von außen gesehen. Kein Zweifel, es haftet uns von der Barockzeit her noch das Unorganische des Kulissen- und Fassadenbaues an: wir ersinnen für ein Gebäude eine schöne Außenarchitektur als ein Ding für sich, während doch alles, was wächst, von innen nach außen wächst! Oder hat man in der Natur schon je ein Wesen oder eine Pflanze oder eine Zelle gefunden, die von außen nach innen wächst? Nein, bei der Zelle wie bei der Pflanze ist das Erste der Kern, und das Tier wächst aus dem El — alles, was wächst, wächst von innen heraus, von innen nach außen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/394>, abgerufen am 22.12.2024.