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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Die beiden alten Jungfern trieben einen Götzendienst mit ihm in heißem und
stummem Wettstreit. Er erfuhr übrigens, daß das Ehepaar Steenbuk viele Kinder
gehabt hatte, von denen nur noch zwei am Leben waren, eine im Süden des
Landes verheiratete Tochter und ein Sohn, der für ein paar Lehrjahre auf ein
Kondor nach Bergen geschickt war.

Aber Jungfer Thorborg war ihm ein Rätsel, über das er viel grübeln mußte.

Er war während seines bisherigen Lebens nicht viel mit Damen zusammen
gewesen. Aber in der Studentenzeit war er ja doch gelegentlich zu ein paar
Professoren geladen, die verheiratet waren und Töchter hatten, auch in ein paar
andern Häusern der Hauptstadt hatte er verkehrt und dort ältere und jüngere
Frauen getroffen. An seine Mutter konnte er in dieser Verbindung nicht denken.
Sie war für ihn keine Dame, nicht einmal eine Frau im eigentlichen Sinne. Als
ein gleichsam über der Welt erhabenes, reines und heiliges Wesen hatte seine
Mutter nur Verbindung und Zusammenhang mit Jesu Christo und dem Himmel
Gottes, in dem ihre Seele jetzt weilte.

Jungfer Thorborg war eine "Demme". Sie war sogar eine außerordentlich
schöne Dame. Namentlich des Sonntags, wenn sie ihr blaues Kleid mit dem
weißen Spitzenkragen anhatte, war sie ein wahres Bild brünetter, regelmäßiger
Schönheit. Auch ihr Wesen war angenehm, natürlich, munter und freundlich. Im
Zimmer und bei den Mahlzeiten ging sie Madame Steenbuk mit allerlei Zierlich¬
keiten und Behaglichkeiten zur Hand. Dabei hatte sie eine ganze Menge gelernt
und war Herrn Willatz oft behilflich bei seinen Schreibereien auf dem Kondor.
Und des Abends, wenn die Post kam, las sie aus der Zeitung oder aus einem
Buch vor. Sowohl Herr Willatz als auch die Madame lobten ihre große Tüchtigkeit.
Sie war offenbar ihren Pflegeeltern von großem Nutzen und gereichte ihnen zu
viel Freude.

Um so mehr mußte man da erstaunt und verwundert sein, wenn man Jungfer
Thorborg draußen in der Küche zwischen den Mädchen des Hauses und überhaupt
zwischen den Leuten auf dem Gehöft, den Burschen und Mägden beobachtete, wie
sie da genau so wie eine von ihnen sein konnte. Ja, wer sie nicht in: Zimmer
gesehen hatte, mußte wirklich glauben, daß sie von Hause aus dem Dienstboten¬
stande angehörte. Sie war nicht nur eine von ihnen, sie übertraf sie in gewöhn¬
licher Sprache, in lärmendem, unschönem Wesen. Sie trieb gern etwas grob¬
körnigen Scherz und gestattete den Knechten allerlei einer Dame gegenüber ganz
ungehörige Freiheiten. Da konnte ihre Lachen durch das Haus oder draußen auf
dem Hofplatz mit einer -- ja, das mußte er mehr als einmal im stillen denken --
geradezu erschreckenden Roheit schallen!

Am meisten wunderte sich Sören Römer darüber, daß dieses unfeine und
zügellose Benehmen bei sonst niemand im Hause auch nur den geringsten Anstoß
erregte. Er hatte bei verschiedenen Gelegenheiten zu der sanften, immer feinen
und stillen Madame Steenbuk hinübergesehen, ob sie nicht an dem unschönen
Wesen der Pflegetochter Anstoß nahm oder sich gar ihrer schämte. Aber das war
keineswegs der Fall. Im Gegenteill

Als er einmal in Talar und Priesterkragen, von einem Krankenbesuch heim¬
kehrend, über den Hofplatz kam, begrüßte ihn ein lauter Lärm. Eine mit Wasser
gefüllte Biertonne sollte nach dem Brauhaus hinübergefahren werden und der
Schlitten blieb in einer Schneewehe stecken. Das Pferd zog vergebens an und
alle Mannschaft des Hofes war herzugeströmt, um zu helfen. Da kam Jungfer
Thorborg aus dem Stall heraus, rittlings auf einem andern Pferd reitend. Sie
schwenkte den Arm und schrie wie ein Knecht. Es war ein sehr häßlicher Anblick!


Im Kampf gegen die Übermacht

Die beiden alten Jungfern trieben einen Götzendienst mit ihm in heißem und
stummem Wettstreit. Er erfuhr übrigens, daß das Ehepaar Steenbuk viele Kinder
gehabt hatte, von denen nur noch zwei am Leben waren, eine im Süden des
Landes verheiratete Tochter und ein Sohn, der für ein paar Lehrjahre auf ein
Kondor nach Bergen geschickt war.

Aber Jungfer Thorborg war ihm ein Rätsel, über das er viel grübeln mußte.

Er war während seines bisherigen Lebens nicht viel mit Damen zusammen
gewesen. Aber in der Studentenzeit war er ja doch gelegentlich zu ein paar
Professoren geladen, die verheiratet waren und Töchter hatten, auch in ein paar
andern Häusern der Hauptstadt hatte er verkehrt und dort ältere und jüngere
Frauen getroffen. An seine Mutter konnte er in dieser Verbindung nicht denken.
Sie war für ihn keine Dame, nicht einmal eine Frau im eigentlichen Sinne. Als
ein gleichsam über der Welt erhabenes, reines und heiliges Wesen hatte seine
Mutter nur Verbindung und Zusammenhang mit Jesu Christo und dem Himmel
Gottes, in dem ihre Seele jetzt weilte.

Jungfer Thorborg war eine „Demme". Sie war sogar eine außerordentlich
schöne Dame. Namentlich des Sonntags, wenn sie ihr blaues Kleid mit dem
weißen Spitzenkragen anhatte, war sie ein wahres Bild brünetter, regelmäßiger
Schönheit. Auch ihr Wesen war angenehm, natürlich, munter und freundlich. Im
Zimmer und bei den Mahlzeiten ging sie Madame Steenbuk mit allerlei Zierlich¬
keiten und Behaglichkeiten zur Hand. Dabei hatte sie eine ganze Menge gelernt
und war Herrn Willatz oft behilflich bei seinen Schreibereien auf dem Kondor.
Und des Abends, wenn die Post kam, las sie aus der Zeitung oder aus einem
Buch vor. Sowohl Herr Willatz als auch die Madame lobten ihre große Tüchtigkeit.
Sie war offenbar ihren Pflegeeltern von großem Nutzen und gereichte ihnen zu
viel Freude.

Um so mehr mußte man da erstaunt und verwundert sein, wenn man Jungfer
Thorborg draußen in der Küche zwischen den Mädchen des Hauses und überhaupt
zwischen den Leuten auf dem Gehöft, den Burschen und Mägden beobachtete, wie
sie da genau so wie eine von ihnen sein konnte. Ja, wer sie nicht in: Zimmer
gesehen hatte, mußte wirklich glauben, daß sie von Hause aus dem Dienstboten¬
stande angehörte. Sie war nicht nur eine von ihnen, sie übertraf sie in gewöhn¬
licher Sprache, in lärmendem, unschönem Wesen. Sie trieb gern etwas grob¬
körnigen Scherz und gestattete den Knechten allerlei einer Dame gegenüber ganz
ungehörige Freiheiten. Da konnte ihre Lachen durch das Haus oder draußen auf
dem Hofplatz mit einer — ja, das mußte er mehr als einmal im stillen denken —
geradezu erschreckenden Roheit schallen!

Am meisten wunderte sich Sören Römer darüber, daß dieses unfeine und
zügellose Benehmen bei sonst niemand im Hause auch nur den geringsten Anstoß
erregte. Er hatte bei verschiedenen Gelegenheiten zu der sanften, immer feinen
und stillen Madame Steenbuk hinübergesehen, ob sie nicht an dem unschönen
Wesen der Pflegetochter Anstoß nahm oder sich gar ihrer schämte. Aber das war
keineswegs der Fall. Im Gegenteill

Als er einmal in Talar und Priesterkragen, von einem Krankenbesuch heim¬
kehrend, über den Hofplatz kam, begrüßte ihn ein lauter Lärm. Eine mit Wasser
gefüllte Biertonne sollte nach dem Brauhaus hinübergefahren werden und der
Schlitten blieb in einer Schneewehe stecken. Das Pferd zog vergebens an und
alle Mannschaft des Hofes war herzugeströmt, um zu helfen. Da kam Jungfer
Thorborg aus dem Stall heraus, rittlings auf einem andern Pferd reitend. Sie
schwenkte den Arm und schrie wie ein Knecht. Es war ein sehr häßlicher Anblick!


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[0383] Im Kampf gegen die Übermacht Die beiden alten Jungfern trieben einen Götzendienst mit ihm in heißem und stummem Wettstreit. Er erfuhr übrigens, daß das Ehepaar Steenbuk viele Kinder gehabt hatte, von denen nur noch zwei am Leben waren, eine im Süden des Landes verheiratete Tochter und ein Sohn, der für ein paar Lehrjahre auf ein Kondor nach Bergen geschickt war. Aber Jungfer Thorborg war ihm ein Rätsel, über das er viel grübeln mußte. Er war während seines bisherigen Lebens nicht viel mit Damen zusammen gewesen. Aber in der Studentenzeit war er ja doch gelegentlich zu ein paar Professoren geladen, die verheiratet waren und Töchter hatten, auch in ein paar andern Häusern der Hauptstadt hatte er verkehrt und dort ältere und jüngere Frauen getroffen. An seine Mutter konnte er in dieser Verbindung nicht denken. Sie war für ihn keine Dame, nicht einmal eine Frau im eigentlichen Sinne. Als ein gleichsam über der Welt erhabenes, reines und heiliges Wesen hatte seine Mutter nur Verbindung und Zusammenhang mit Jesu Christo und dem Himmel Gottes, in dem ihre Seele jetzt weilte. Jungfer Thorborg war eine „Demme". Sie war sogar eine außerordentlich schöne Dame. Namentlich des Sonntags, wenn sie ihr blaues Kleid mit dem weißen Spitzenkragen anhatte, war sie ein wahres Bild brünetter, regelmäßiger Schönheit. Auch ihr Wesen war angenehm, natürlich, munter und freundlich. Im Zimmer und bei den Mahlzeiten ging sie Madame Steenbuk mit allerlei Zierlich¬ keiten und Behaglichkeiten zur Hand. Dabei hatte sie eine ganze Menge gelernt und war Herrn Willatz oft behilflich bei seinen Schreibereien auf dem Kondor. Und des Abends, wenn die Post kam, las sie aus der Zeitung oder aus einem Buch vor. Sowohl Herr Willatz als auch die Madame lobten ihre große Tüchtigkeit. Sie war offenbar ihren Pflegeeltern von großem Nutzen und gereichte ihnen zu viel Freude. Um so mehr mußte man da erstaunt und verwundert sein, wenn man Jungfer Thorborg draußen in der Küche zwischen den Mädchen des Hauses und überhaupt zwischen den Leuten auf dem Gehöft, den Burschen und Mägden beobachtete, wie sie da genau so wie eine von ihnen sein konnte. Ja, wer sie nicht in: Zimmer gesehen hatte, mußte wirklich glauben, daß sie von Hause aus dem Dienstboten¬ stande angehörte. Sie war nicht nur eine von ihnen, sie übertraf sie in gewöhn¬ licher Sprache, in lärmendem, unschönem Wesen. Sie trieb gern etwas grob¬ körnigen Scherz und gestattete den Knechten allerlei einer Dame gegenüber ganz ungehörige Freiheiten. Da konnte ihre Lachen durch das Haus oder draußen auf dem Hofplatz mit einer — ja, das mußte er mehr als einmal im stillen denken — geradezu erschreckenden Roheit schallen! Am meisten wunderte sich Sören Römer darüber, daß dieses unfeine und zügellose Benehmen bei sonst niemand im Hause auch nur den geringsten Anstoß erregte. Er hatte bei verschiedenen Gelegenheiten zu der sanften, immer feinen und stillen Madame Steenbuk hinübergesehen, ob sie nicht an dem unschönen Wesen der Pflegetochter Anstoß nahm oder sich gar ihrer schämte. Aber das war keineswegs der Fall. Im Gegenteill Als er einmal in Talar und Priesterkragen, von einem Krankenbesuch heim¬ kehrend, über den Hofplatz kam, begrüßte ihn ein lauter Lärm. Eine mit Wasser gefüllte Biertonne sollte nach dem Brauhaus hinübergefahren werden und der Schlitten blieb in einer Schneewehe stecken. Das Pferd zog vergebens an und alle Mannschaft des Hofes war herzugeströmt, um zu helfen. Da kam Jungfer Thorborg aus dem Stall heraus, rittlings auf einem andern Pferd reitend. Sie schwenkte den Arm und schrie wie ein Knecht. Es war ein sehr häßlicher Anblick!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/383>, abgerufen am 24.07.2024.