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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

"Ach, lassen Sie das ewige Hochwürden fahren! Ich will Ihnen was sagen,
in guter Gesellschaft und bei einem guten Glas Punsch unter Freunden, da kann
die Stimmung oft recht hoch gehen, -- aber die Hochwürdigkeit, die nimmt so
nach und nach ab. Sagen Sie mir jetzt aber eins: Gehören Sie zu denen, die
ein Tänzchen und ein Glas Punsch für sündhafte Adiaphora halten?"

"Nein. Das tue ich nicht."

"Das freut mich. Das freut mich außerordentlich. Denn man kann nicht
wissen, was bei dieser neumodischen Theologie herauskommt. Man hört so vielerlei
hier oben, worüber man sich verwundert: muß, und was einen mit Angst erfüllen
kann, daß sie uns unsre jungen Geistlichen zu Feinden des Lebens und Entsagern
aller irdischen Freuden machen!"

"Aber ich bin wohl eigentlich -- von Hause aus -- gewissermaßen in Furcht
vor dergleichen Dingen erzogen worden. . ."

"Übertreibung ist stets Übertreibung. Aber nun ein ernstes Wort, lieber
junger Mann: als Seelsorger hier in dieser Gegend ist Ihre Aufgabe in erster
Linie die eines Lichtbringers. Man kämpft hier hart um das Dasein; der Winter
ist lang und dunkel, und das Meer ist ein böser Kamerad, wenn man mit ihm
ringen muß. Zwischen Klippen und Bergen sprossen Wachstum und Ermunterung
nur spärlich. Unser Beruf als Diener des Herrn hier unter diesen Menschen
verlangt von uns, daß wir das Licht und die Milde seines Wortes und seiner
Lehre über die ärmlichen Verhältnisse und die harte Arbeit ausbreiten, soweit
unsere Fähigkeiten reichen. Hier darf man nicht einschüchtern weder mit Ver¬
dammung der unschuldigen Freude noch mit theologischen Spitzfindigkeiten, die
nur die Lehre schwierig und die Aneignung sorgenvoll machen. Wir müssen die
Arme des Herr: unseres Gottes und des Erlösers so offen und so weit machen,
wie wir es nur auf irgendeine Weise rin unserm Glauben und unserm Gewissen
vereinigen können."

Der Bischof zündete seine Pfeife, die ausgegangen war, von neuem an. Dann
begann er langsam im Zimmer auf und ab zu wandern.

"Wir Geistlichen," fuhr er fort, "sind in diesen Gegenden nicht nur Tempel-
diener in der Kirche des Herrn. Wir sind zugleich die Überbringer der neuen
Aufklärung, der Kultur, die zu allen Zeiten in Christi Fußstapfen über den Ländern
und Reichen der Welt geblüht hat. Gar häufig denke ich an die ersten christlichen
Könige und Fürsten, die hierzulande und anderwärts mit Gewalt und Waffen¬
macht die Lehre verbreitet und die Völker getauft haben. Da war wahrlich nicht
viel Theologie in ihrem Gefolge von Geistlichen und Mönchen. Aber das Licht
der christlichen Kultur ward doch vou ihnen in barbarischen Gemeinden angezündet,
und die Saat des freundlichen Umganges wurde zwischen rohen Kriegern und
Räubern ausgesäet . .. Wahrlich, es sei fern von mir, meine lieben Nordländer
mit den verirrten Heiden jener Zeiten vergleichen zu "vollen. Aber ich versichre
Sie, je mehr Sie den lichten Geist dieser Bevölkerung, ihre intellektuelle Über¬
legenheit über die meisten Kirchspiele in unserm Vaterland kennen lernen, um so
tiefer werdeu Sie hier die herrschende Unwissenheit und den Aberglauben, kurz
den Mangel an Aufklärung beklagen, um so wärmer werden Sie bestrebt sein,
dem allen entgegenzuarbeiten. Und um so lieber wird Ihnen Ihre Aufgabe unter
diesen gutmütigen, muntern und unsagbar geduldigen Leute" werden: ihnen die
Nahrung der Aufklärung für ihren Geist und die besseren Waffen der Aufklärung
in ihrem schweren Lebenskampf zugänglich zu machen.

"Aber deswegen gilt es. mein junger Freund und Bruder, daß Sie Ihrer
Gemeinde nahe kommen und ihr Zutrauen und ihre Vertraulichkeit gewinnen.


Im Kampf gegen die Übermacht

„Ach, lassen Sie das ewige Hochwürden fahren! Ich will Ihnen was sagen,
in guter Gesellschaft und bei einem guten Glas Punsch unter Freunden, da kann
die Stimmung oft recht hoch gehen, — aber die Hochwürdigkeit, die nimmt so
nach und nach ab. Sagen Sie mir jetzt aber eins: Gehören Sie zu denen, die
ein Tänzchen und ein Glas Punsch für sündhafte Adiaphora halten?"

„Nein. Das tue ich nicht."

„Das freut mich. Das freut mich außerordentlich. Denn man kann nicht
wissen, was bei dieser neumodischen Theologie herauskommt. Man hört so vielerlei
hier oben, worüber man sich verwundert: muß, und was einen mit Angst erfüllen
kann, daß sie uns unsre jungen Geistlichen zu Feinden des Lebens und Entsagern
aller irdischen Freuden machen!"

„Aber ich bin wohl eigentlich — von Hause aus — gewissermaßen in Furcht
vor dergleichen Dingen erzogen worden. . ."

„Übertreibung ist stets Übertreibung. Aber nun ein ernstes Wort, lieber
junger Mann: als Seelsorger hier in dieser Gegend ist Ihre Aufgabe in erster
Linie die eines Lichtbringers. Man kämpft hier hart um das Dasein; der Winter
ist lang und dunkel, und das Meer ist ein böser Kamerad, wenn man mit ihm
ringen muß. Zwischen Klippen und Bergen sprossen Wachstum und Ermunterung
nur spärlich. Unser Beruf als Diener des Herrn hier unter diesen Menschen
verlangt von uns, daß wir das Licht und die Milde seines Wortes und seiner
Lehre über die ärmlichen Verhältnisse und die harte Arbeit ausbreiten, soweit
unsere Fähigkeiten reichen. Hier darf man nicht einschüchtern weder mit Ver¬
dammung der unschuldigen Freude noch mit theologischen Spitzfindigkeiten, die
nur die Lehre schwierig und die Aneignung sorgenvoll machen. Wir müssen die
Arme des Herr: unseres Gottes und des Erlösers so offen und so weit machen,
wie wir es nur auf irgendeine Weise rin unserm Glauben und unserm Gewissen
vereinigen können."

Der Bischof zündete seine Pfeife, die ausgegangen war, von neuem an. Dann
begann er langsam im Zimmer auf und ab zu wandern.

„Wir Geistlichen," fuhr er fort, „sind in diesen Gegenden nicht nur Tempel-
diener in der Kirche des Herrn. Wir sind zugleich die Überbringer der neuen
Aufklärung, der Kultur, die zu allen Zeiten in Christi Fußstapfen über den Ländern
und Reichen der Welt geblüht hat. Gar häufig denke ich an die ersten christlichen
Könige und Fürsten, die hierzulande und anderwärts mit Gewalt und Waffen¬
macht die Lehre verbreitet und die Völker getauft haben. Da war wahrlich nicht
viel Theologie in ihrem Gefolge von Geistlichen und Mönchen. Aber das Licht
der christlichen Kultur ward doch vou ihnen in barbarischen Gemeinden angezündet,
und die Saat des freundlichen Umganges wurde zwischen rohen Kriegern und
Räubern ausgesäet . .. Wahrlich, es sei fern von mir, meine lieben Nordländer
mit den verirrten Heiden jener Zeiten vergleichen zu »vollen. Aber ich versichre
Sie, je mehr Sie den lichten Geist dieser Bevölkerung, ihre intellektuelle Über¬
legenheit über die meisten Kirchspiele in unserm Vaterland kennen lernen, um so
tiefer werdeu Sie hier die herrschende Unwissenheit und den Aberglauben, kurz
den Mangel an Aufklärung beklagen, um so wärmer werden Sie bestrebt sein,
dem allen entgegenzuarbeiten. Und um so lieber wird Ihnen Ihre Aufgabe unter
diesen gutmütigen, muntern und unsagbar geduldigen Leute» werden: ihnen die
Nahrung der Aufklärung für ihren Geist und die besseren Waffen der Aufklärung
in ihrem schweren Lebenskampf zugänglich zu machen.

„Aber deswegen gilt es. mein junger Freund und Bruder, daß Sie Ihrer
Gemeinde nahe kommen und ihr Zutrauen und ihre Vertraulichkeit gewinnen.


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[0331] Im Kampf gegen die Übermacht „Ach, lassen Sie das ewige Hochwürden fahren! Ich will Ihnen was sagen, in guter Gesellschaft und bei einem guten Glas Punsch unter Freunden, da kann die Stimmung oft recht hoch gehen, — aber die Hochwürdigkeit, die nimmt so nach und nach ab. Sagen Sie mir jetzt aber eins: Gehören Sie zu denen, die ein Tänzchen und ein Glas Punsch für sündhafte Adiaphora halten?" „Nein. Das tue ich nicht." „Das freut mich. Das freut mich außerordentlich. Denn man kann nicht wissen, was bei dieser neumodischen Theologie herauskommt. Man hört so vielerlei hier oben, worüber man sich verwundert: muß, und was einen mit Angst erfüllen kann, daß sie uns unsre jungen Geistlichen zu Feinden des Lebens und Entsagern aller irdischen Freuden machen!" „Aber ich bin wohl eigentlich — von Hause aus — gewissermaßen in Furcht vor dergleichen Dingen erzogen worden. . ." „Übertreibung ist stets Übertreibung. Aber nun ein ernstes Wort, lieber junger Mann: als Seelsorger hier in dieser Gegend ist Ihre Aufgabe in erster Linie die eines Lichtbringers. Man kämpft hier hart um das Dasein; der Winter ist lang und dunkel, und das Meer ist ein böser Kamerad, wenn man mit ihm ringen muß. Zwischen Klippen und Bergen sprossen Wachstum und Ermunterung nur spärlich. Unser Beruf als Diener des Herrn hier unter diesen Menschen verlangt von uns, daß wir das Licht und die Milde seines Wortes und seiner Lehre über die ärmlichen Verhältnisse und die harte Arbeit ausbreiten, soweit unsere Fähigkeiten reichen. Hier darf man nicht einschüchtern weder mit Ver¬ dammung der unschuldigen Freude noch mit theologischen Spitzfindigkeiten, die nur die Lehre schwierig und die Aneignung sorgenvoll machen. Wir müssen die Arme des Herr: unseres Gottes und des Erlösers so offen und so weit machen, wie wir es nur auf irgendeine Weise rin unserm Glauben und unserm Gewissen vereinigen können." Der Bischof zündete seine Pfeife, die ausgegangen war, von neuem an. Dann begann er langsam im Zimmer auf und ab zu wandern. „Wir Geistlichen," fuhr er fort, „sind in diesen Gegenden nicht nur Tempel- diener in der Kirche des Herrn. Wir sind zugleich die Überbringer der neuen Aufklärung, der Kultur, die zu allen Zeiten in Christi Fußstapfen über den Ländern und Reichen der Welt geblüht hat. Gar häufig denke ich an die ersten christlichen Könige und Fürsten, die hierzulande und anderwärts mit Gewalt und Waffen¬ macht die Lehre verbreitet und die Völker getauft haben. Da war wahrlich nicht viel Theologie in ihrem Gefolge von Geistlichen und Mönchen. Aber das Licht der christlichen Kultur ward doch vou ihnen in barbarischen Gemeinden angezündet, und die Saat des freundlichen Umganges wurde zwischen rohen Kriegern und Räubern ausgesäet . .. Wahrlich, es sei fern von mir, meine lieben Nordländer mit den verirrten Heiden jener Zeiten vergleichen zu »vollen. Aber ich versichre Sie, je mehr Sie den lichten Geist dieser Bevölkerung, ihre intellektuelle Über¬ legenheit über die meisten Kirchspiele in unserm Vaterland kennen lernen, um so tiefer werdeu Sie hier die herrschende Unwissenheit und den Aberglauben, kurz den Mangel an Aufklärung beklagen, um so wärmer werden Sie bestrebt sein, dem allen entgegenzuarbeiten. Und um so lieber wird Ihnen Ihre Aufgabe unter diesen gutmütigen, muntern und unsagbar geduldigen Leute» werden: ihnen die Nahrung der Aufklärung für ihren Geist und die besseren Waffen der Aufklärung in ihrem schweren Lebenskampf zugänglich zu machen. „Aber deswegen gilt es. mein junger Freund und Bruder, daß Sie Ihrer Gemeinde nahe kommen und ihr Zutrauen und ihre Vertraulichkeit gewinnen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/331>, abgerufen am 04.07.2024.