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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Sie errötete und schlug die Augen nieder.

"Verzeihen Siel Daran hatte ich nicht gedacht!"

"Sie sollen auch wirklich an nichts weiter denken, als daß Sie sich mit den
andern amüsieren. Und so viel begreife ich doch auch davon, daß Sie die Kunst
verstehen I"

"Sie müssen mir verzeihen! Ich bin so unbedachtsam. Namentlich wenn ich
tanze. Ich werde ganz toll vom Tanzen."

"So -- o?"

"Ja, denn es ist das Schönste, was ich kenne..."

"Nun, meine gute Thorborg, stehst du da und führst Herrn Römer in Ver¬
suchung?"

Der Bischof war in die Tür getreten, seine lange Pfeife in der Hand.

"Ja, aber er will nicht. Er sagt, er kann nicht tanzen, -- und ich werde
wohl kaum Erlaubnis bekommen, es ihn zu lehren!"

"Du hast ja Zeit genug dazu. Du wirst den Pfarrer schon das TaiMN
lehren, wenn ich dich recht kenne. Nun -- die Polka geht hier ja recht lustig!
Es kann einem ordentlich in den alten Beinen kribbeln! Der Bischof übersah
lächelnd den Saal. -- Aber ihr tanzt mir zu schnell, jungen Leute. Das ist nicht
hübsch. Zu meiner Zeit machten wir die Schritte viel besonnener."

"Wir können noch sehr gut altmodisch tanzen," sagte Thorborg. "Wenn der
Herr Bischof es einmal versuchen wollte."

"Ach, du bist ein verteufeltes Mädchen!" sagte der Bischof und faßte sie leicht
um die Taille. Sie tanzten ein kleines Stück in den Saal hinein, dann ließ er
sie los und kehrte zu Sören Römer zurück, der sich erhoben hatte.

"Sie find gewiß müde, mein junger Freund. Und dazu haben Sie wahr¬
haftig auch alle Ursache. Kommen Sie nur mit mir, dann wollen wir gemütlich
unter vier Augen miteinander plaudern."

"Er schob seinen Arm unter Sören Römers und ging mit ihm aus dem
lärmenden Tanzsaal durch das Kartenzimmer und von dort in das kleine Kabinett.
Er schloß die Türen, setzte sich in einen Lehnstuhl, schlug Feuer und zündete seine
Pfeife an.

"Setzen Sie sich und gebe" Sie sich der Ruhe hin. . . aber sagen Sie mir
doch, haben Sie heute eigentlich was zu essen bekommen?"

"Ach, viel ist es gerade nicht gewesen.. ."

"Aber, lieber Freund, -- was ist der Held wohl ohne Speis' und Trank?"

"Es eilt durchaus nicht, Hochwürden I"

"Aber hier wird erst in einer Stunde zu Abend gegessen. Das ist hier so
Sitte. Wir brauchen aber Jungfer Thorborg nur ein Wort zu sagen .. ."

"Danke, ich kann sehr gut warten!"

"Na ja, na ja! Wie Sie wollen. Wie Sie wollen!"

Der Bischof paffte eine Weile schweigend aus seiner Pfeife. Dann räusperte
er sich: ,

"Sie sind, -- nicht wahr, Sie sind achtundzwanzig Jahre alt?"

"Ja, Hochwürden."

"Und haben noch nicht tanzen gelernt?"

"Nein, ich habe keine Gelegenheit dazu gehabt, Hochwürden."
"

"Und Karten spielen Sie auch nicht?

"Nein, Hochwürden."

"Und trinken auch keinen Punsch?"

"Ich bin wenig daran gewöhnt, Hochwulden "


Im Kampf gegen die Übermacht

Sie errötete und schlug die Augen nieder.

„Verzeihen Siel Daran hatte ich nicht gedacht!"

„Sie sollen auch wirklich an nichts weiter denken, als daß Sie sich mit den
andern amüsieren. Und so viel begreife ich doch auch davon, daß Sie die Kunst
verstehen I"

„Sie müssen mir verzeihen! Ich bin so unbedachtsam. Namentlich wenn ich
tanze. Ich werde ganz toll vom Tanzen."

„So — o?"

„Ja, denn es ist das Schönste, was ich kenne..."

„Nun, meine gute Thorborg, stehst du da und führst Herrn Römer in Ver¬
suchung?"

Der Bischof war in die Tür getreten, seine lange Pfeife in der Hand.

„Ja, aber er will nicht. Er sagt, er kann nicht tanzen, — und ich werde
wohl kaum Erlaubnis bekommen, es ihn zu lehren!"

„Du hast ja Zeit genug dazu. Du wirst den Pfarrer schon das TaiMN
lehren, wenn ich dich recht kenne. Nun — die Polka geht hier ja recht lustig!
Es kann einem ordentlich in den alten Beinen kribbeln! Der Bischof übersah
lächelnd den Saal. — Aber ihr tanzt mir zu schnell, jungen Leute. Das ist nicht
hübsch. Zu meiner Zeit machten wir die Schritte viel besonnener."

„Wir können noch sehr gut altmodisch tanzen," sagte Thorborg. „Wenn der
Herr Bischof es einmal versuchen wollte."

„Ach, du bist ein verteufeltes Mädchen!" sagte der Bischof und faßte sie leicht
um die Taille. Sie tanzten ein kleines Stück in den Saal hinein, dann ließ er
sie los und kehrte zu Sören Römer zurück, der sich erhoben hatte.

„Sie find gewiß müde, mein junger Freund. Und dazu haben Sie wahr¬
haftig auch alle Ursache. Kommen Sie nur mit mir, dann wollen wir gemütlich
unter vier Augen miteinander plaudern."

„Er schob seinen Arm unter Sören Römers und ging mit ihm aus dem
lärmenden Tanzsaal durch das Kartenzimmer und von dort in das kleine Kabinett.
Er schloß die Türen, setzte sich in einen Lehnstuhl, schlug Feuer und zündete seine
Pfeife an.

„Setzen Sie sich und gebe» Sie sich der Ruhe hin. . . aber sagen Sie mir
doch, haben Sie heute eigentlich was zu essen bekommen?"

„Ach, viel ist es gerade nicht gewesen.. ."

„Aber, lieber Freund, — was ist der Held wohl ohne Speis' und Trank?"

„Es eilt durchaus nicht, Hochwürden I"

„Aber hier wird erst in einer Stunde zu Abend gegessen. Das ist hier so
Sitte. Wir brauchen aber Jungfer Thorborg nur ein Wort zu sagen .. ."

„Danke, ich kann sehr gut warten!"

„Na ja, na ja! Wie Sie wollen. Wie Sie wollen!"

Der Bischof paffte eine Weile schweigend aus seiner Pfeife. Dann räusperte
er sich: ,

„Sie sind, — nicht wahr, Sie sind achtundzwanzig Jahre alt?"

„Ja, Hochwürden."

„Und haben noch nicht tanzen gelernt?"

„Nein, ich habe keine Gelegenheit dazu gehabt, Hochwürden."
"

„Und Karten spielen Sie auch nicht?

„Nein, Hochwürden."

„Und trinken auch keinen Punsch?"

„Ich bin wenig daran gewöhnt, Hochwulden "


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[0330] Im Kampf gegen die Übermacht Sie errötete und schlug die Augen nieder. „Verzeihen Siel Daran hatte ich nicht gedacht!" „Sie sollen auch wirklich an nichts weiter denken, als daß Sie sich mit den andern amüsieren. Und so viel begreife ich doch auch davon, daß Sie die Kunst verstehen I" „Sie müssen mir verzeihen! Ich bin so unbedachtsam. Namentlich wenn ich tanze. Ich werde ganz toll vom Tanzen." „So — o?" „Ja, denn es ist das Schönste, was ich kenne..." „Nun, meine gute Thorborg, stehst du da und führst Herrn Römer in Ver¬ suchung?" Der Bischof war in die Tür getreten, seine lange Pfeife in der Hand. „Ja, aber er will nicht. Er sagt, er kann nicht tanzen, — und ich werde wohl kaum Erlaubnis bekommen, es ihn zu lehren!" „Du hast ja Zeit genug dazu. Du wirst den Pfarrer schon das TaiMN lehren, wenn ich dich recht kenne. Nun — die Polka geht hier ja recht lustig! Es kann einem ordentlich in den alten Beinen kribbeln! Der Bischof übersah lächelnd den Saal. — Aber ihr tanzt mir zu schnell, jungen Leute. Das ist nicht hübsch. Zu meiner Zeit machten wir die Schritte viel besonnener." „Wir können noch sehr gut altmodisch tanzen," sagte Thorborg. „Wenn der Herr Bischof es einmal versuchen wollte." „Ach, du bist ein verteufeltes Mädchen!" sagte der Bischof und faßte sie leicht um die Taille. Sie tanzten ein kleines Stück in den Saal hinein, dann ließ er sie los und kehrte zu Sören Römer zurück, der sich erhoben hatte. „Sie find gewiß müde, mein junger Freund. Und dazu haben Sie wahr¬ haftig auch alle Ursache. Kommen Sie nur mit mir, dann wollen wir gemütlich unter vier Augen miteinander plaudern." „Er schob seinen Arm unter Sören Römers und ging mit ihm aus dem lärmenden Tanzsaal durch das Kartenzimmer und von dort in das kleine Kabinett. Er schloß die Türen, setzte sich in einen Lehnstuhl, schlug Feuer und zündete seine Pfeife an. „Setzen Sie sich und gebe» Sie sich der Ruhe hin. . . aber sagen Sie mir doch, haben Sie heute eigentlich was zu essen bekommen?" „Ach, viel ist es gerade nicht gewesen.. ." „Aber, lieber Freund, — was ist der Held wohl ohne Speis' und Trank?" „Es eilt durchaus nicht, Hochwürden I" „Aber hier wird erst in einer Stunde zu Abend gegessen. Das ist hier so Sitte. Wir brauchen aber Jungfer Thorborg nur ein Wort zu sagen .. ." „Danke, ich kann sehr gut warten!" „Na ja, na ja! Wie Sie wollen. Wie Sie wollen!" Der Bischof paffte eine Weile schweigend aus seiner Pfeife. Dann räusperte er sich: , „Sie sind, — nicht wahr, Sie sind achtundzwanzig Jahre alt?" „Ja, Hochwürden." „Und haben noch nicht tanzen gelernt?" „Nein, ich habe keine Gelegenheit dazu gehabt, Hochwürden." " „Und Karten spielen Sie auch nicht? „Nein, Hochwürden." „Und trinken auch keinen Punsch?" „Ich bin wenig daran gewöhnt, Hochwulden "

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/330>, abgerufen am 24.07.2024.