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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

steinernen Gipfeln zu beiden Seiten des dunklen Sundes; sie versperrte seinen
Weg, wie die Gedanken seinen Sinn zusammenklemmten, und wieder rang er die
gefalteten Hände. . .

Die Stunden gingen dahin. Endlich fühlte er, wie die Müdigkeit die llber-
hand gewann und der Schlaf sich in das Bewußtsein hineinschlich. Da fiel auf
einmal ein grelles Licht auf seine geschlossenen Augenlider. Er schlug sie auf und
erblickte über sich an dem wolkenlosen Himmel den Vollmond; er erhob den Kopf
und setzte sich nun aufrecht hin.

Sie befanden sich in einer breiten Fjordmündung, die sich mächtig im Mond¬
schein erschloß, mit langen Silberstreifen, die angezündet wurden und wieder
erloschen. Schwarze, kleine Klippen und Werber stiegen und sanken in der Meeres¬
dünung da draußen an dem phosphorgrünen Horizont im Westen. Aber land¬
einwärts, nach Osten zu, ragten hohe Felsen auf, ein Horn neben dem andern in
gedämpftem Schneelicht.

Er sah sich mit großen Augen um und atmete tief und lange. Es war, als weite
sich die Seele bei diesem Anblick.

"Ja, da haben Sie Storslet und die Kirche gerade vor sich, Pastor," sagte
der Führer des Bootes.

Sie steuerten quer über den Fjord und gerade vor dem Boot, an dem
gegenüberliegenden Ufer flimmerten viele Lichter in einem Bündel, wie das Sieben¬
gestirn in einer sternklaren Nacht.

Eine Stunde später legten sie an der Brücke von Storslet an. Niemand
hielt Ausguck nach ihnen, aber die Bootsleute waren hier ja bekannt. In der
Dunkelheit zwischen den hohen Speichern halfen sie dem Pfarrer die eisbedeckte
Brückentreppe hinauf.
'

"Nu könn Sie ganz ruhig reingeh'n; wir kommen mit's Gepäck!"

Er ging allein weiter.

Zwischen den Speichern lag der große Hofplatz offen im Mondschein mit dem
Wohnhaus in der Mitte. Kein Mensch war zu erblicken, aber aus den erleuchteten
Fensterscheiben strömte ein gedämpftes Brausen von dem Leben da drinnen. Er
blieb oben auf der steinernen Treppe vor der geschnörkelten Doppeltür mit dem
blankgeputzten Hammer und Schloß stehen. Dann öffnete er langsam und
ging hinein.

Es war eine geräumige Diele mit Balkenwänden und einer Treppe nach dem
oberen Stockwerk. Über der Tür links flackerten die Lichter in dem blechernen
Leuchter und an allen Wänden entlang hingen Neisehüllen in reichem Überfluß,
Pelze und Mäntel, Mützen, Hüte, Schals und Tücher, da waren Männerkleider
und Frauenkleider, und in einer Reihe am Fußboden standen gefütterte Stiefel,
Schneeschuhe und Socken in allen Größen und Fassons. Bunte Flickendecken lagen
an der Erde und liefen weiter, die Treppe hinauf.

Lachen und lautes Reden hörte man zu beiden Seiten, in der Ferne ertönte
Musik und das taktfeste Dröhnen des Tanzes, der über die Dielen hinging; in der
Küche, die in der Mitte lag, klirrten Schüssel und Teller. Ein lieblicher Braten¬
duft vermischte sich mit der kalten Luft hier draußen, mit den Ausdünstungen von
Stiefelleder und Pelzwerk.

Der junge Pfarrer blieb unschlüssig stehen. Er knöpfte seinen Mantel auf,
zögerte aber, ihn auszuziehen. Er fühlte sich befangen in dem fremden Haus,
wo ihm niemand entgegenkam, und wo alles, was er sah und hörte, darauf hin¬
deutete, daß da viele fremde Menschen waren. Er schloß die Augen, atmete tief
auf und versuchte, seine Gedanken zu sammeln und Mut zu fassen...


Im Kampf gegen die Übermacht

steinernen Gipfeln zu beiden Seiten des dunklen Sundes; sie versperrte seinen
Weg, wie die Gedanken seinen Sinn zusammenklemmten, und wieder rang er die
gefalteten Hände. . .

Die Stunden gingen dahin. Endlich fühlte er, wie die Müdigkeit die llber-
hand gewann und der Schlaf sich in das Bewußtsein hineinschlich. Da fiel auf
einmal ein grelles Licht auf seine geschlossenen Augenlider. Er schlug sie auf und
erblickte über sich an dem wolkenlosen Himmel den Vollmond; er erhob den Kopf
und setzte sich nun aufrecht hin.

Sie befanden sich in einer breiten Fjordmündung, die sich mächtig im Mond¬
schein erschloß, mit langen Silberstreifen, die angezündet wurden und wieder
erloschen. Schwarze, kleine Klippen und Werber stiegen und sanken in der Meeres¬
dünung da draußen an dem phosphorgrünen Horizont im Westen. Aber land¬
einwärts, nach Osten zu, ragten hohe Felsen auf, ein Horn neben dem andern in
gedämpftem Schneelicht.

Er sah sich mit großen Augen um und atmete tief und lange. Es war, als weite
sich die Seele bei diesem Anblick.

„Ja, da haben Sie Storslet und die Kirche gerade vor sich, Pastor," sagte
der Führer des Bootes.

Sie steuerten quer über den Fjord und gerade vor dem Boot, an dem
gegenüberliegenden Ufer flimmerten viele Lichter in einem Bündel, wie das Sieben¬
gestirn in einer sternklaren Nacht.

Eine Stunde später legten sie an der Brücke von Storslet an. Niemand
hielt Ausguck nach ihnen, aber die Bootsleute waren hier ja bekannt. In der
Dunkelheit zwischen den hohen Speichern halfen sie dem Pfarrer die eisbedeckte
Brückentreppe hinauf.
'

„Nu könn Sie ganz ruhig reingeh'n; wir kommen mit's Gepäck!"

Er ging allein weiter.

Zwischen den Speichern lag der große Hofplatz offen im Mondschein mit dem
Wohnhaus in der Mitte. Kein Mensch war zu erblicken, aber aus den erleuchteten
Fensterscheiben strömte ein gedämpftes Brausen von dem Leben da drinnen. Er
blieb oben auf der steinernen Treppe vor der geschnörkelten Doppeltür mit dem
blankgeputzten Hammer und Schloß stehen. Dann öffnete er langsam und
ging hinein.

Es war eine geräumige Diele mit Balkenwänden und einer Treppe nach dem
oberen Stockwerk. Über der Tür links flackerten die Lichter in dem blechernen
Leuchter und an allen Wänden entlang hingen Neisehüllen in reichem Überfluß,
Pelze und Mäntel, Mützen, Hüte, Schals und Tücher, da waren Männerkleider
und Frauenkleider, und in einer Reihe am Fußboden standen gefütterte Stiefel,
Schneeschuhe und Socken in allen Größen und Fassons. Bunte Flickendecken lagen
an der Erde und liefen weiter, die Treppe hinauf.

Lachen und lautes Reden hörte man zu beiden Seiten, in der Ferne ertönte
Musik und das taktfeste Dröhnen des Tanzes, der über die Dielen hinging; in der
Küche, die in der Mitte lag, klirrten Schüssel und Teller. Ein lieblicher Braten¬
duft vermischte sich mit der kalten Luft hier draußen, mit den Ausdünstungen von
Stiefelleder und Pelzwerk.

Der junge Pfarrer blieb unschlüssig stehen. Er knöpfte seinen Mantel auf,
zögerte aber, ihn auszuziehen. Er fühlte sich befangen in dem fremden Haus,
wo ihm niemand entgegenkam, und wo alles, was er sah und hörte, darauf hin¬
deutete, daß da viele fremde Menschen waren. Er schloß die Augen, atmete tief
auf und versuchte, seine Gedanken zu sammeln und Mut zu fassen...


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[0289] Im Kampf gegen die Übermacht steinernen Gipfeln zu beiden Seiten des dunklen Sundes; sie versperrte seinen Weg, wie die Gedanken seinen Sinn zusammenklemmten, und wieder rang er die gefalteten Hände. . . Die Stunden gingen dahin. Endlich fühlte er, wie die Müdigkeit die llber- hand gewann und der Schlaf sich in das Bewußtsein hineinschlich. Da fiel auf einmal ein grelles Licht auf seine geschlossenen Augenlider. Er schlug sie auf und erblickte über sich an dem wolkenlosen Himmel den Vollmond; er erhob den Kopf und setzte sich nun aufrecht hin. Sie befanden sich in einer breiten Fjordmündung, die sich mächtig im Mond¬ schein erschloß, mit langen Silberstreifen, die angezündet wurden und wieder erloschen. Schwarze, kleine Klippen und Werber stiegen und sanken in der Meeres¬ dünung da draußen an dem phosphorgrünen Horizont im Westen. Aber land¬ einwärts, nach Osten zu, ragten hohe Felsen auf, ein Horn neben dem andern in gedämpftem Schneelicht. Er sah sich mit großen Augen um und atmete tief und lange. Es war, als weite sich die Seele bei diesem Anblick. „Ja, da haben Sie Storslet und die Kirche gerade vor sich, Pastor," sagte der Führer des Bootes. Sie steuerten quer über den Fjord und gerade vor dem Boot, an dem gegenüberliegenden Ufer flimmerten viele Lichter in einem Bündel, wie das Sieben¬ gestirn in einer sternklaren Nacht. Eine Stunde später legten sie an der Brücke von Storslet an. Niemand hielt Ausguck nach ihnen, aber die Bootsleute waren hier ja bekannt. In der Dunkelheit zwischen den hohen Speichern halfen sie dem Pfarrer die eisbedeckte Brückentreppe hinauf. ' „Nu könn Sie ganz ruhig reingeh'n; wir kommen mit's Gepäck!" Er ging allein weiter. Zwischen den Speichern lag der große Hofplatz offen im Mondschein mit dem Wohnhaus in der Mitte. Kein Mensch war zu erblicken, aber aus den erleuchteten Fensterscheiben strömte ein gedämpftes Brausen von dem Leben da drinnen. Er blieb oben auf der steinernen Treppe vor der geschnörkelten Doppeltür mit dem blankgeputzten Hammer und Schloß stehen. Dann öffnete er langsam und ging hinein. Es war eine geräumige Diele mit Balkenwänden und einer Treppe nach dem oberen Stockwerk. Über der Tür links flackerten die Lichter in dem blechernen Leuchter und an allen Wänden entlang hingen Neisehüllen in reichem Überfluß, Pelze und Mäntel, Mützen, Hüte, Schals und Tücher, da waren Männerkleider und Frauenkleider, und in einer Reihe am Fußboden standen gefütterte Stiefel, Schneeschuhe und Socken in allen Größen und Fassons. Bunte Flickendecken lagen an der Erde und liefen weiter, die Treppe hinauf. Lachen und lautes Reden hörte man zu beiden Seiten, in der Ferne ertönte Musik und das taktfeste Dröhnen des Tanzes, der über die Dielen hinging; in der Küche, die in der Mitte lag, klirrten Schüssel und Teller. Ein lieblicher Braten¬ duft vermischte sich mit der kalten Luft hier draußen, mit den Ausdünstungen von Stiefelleder und Pelzwerk. Der junge Pfarrer blieb unschlüssig stehen. Er knöpfte seinen Mantel auf, zögerte aber, ihn auszuziehen. Er fühlte sich befangen in dem fremden Haus, wo ihm niemand entgegenkam, und wo alles, was er sah und hörte, darauf hin¬ deutete, daß da viele fremde Menschen waren. Er schloß die Augen, atmete tief auf und versuchte, seine Gedanken zu sammeln und Mut zu fassen...

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/289>, abgerufen am 24.07.2024.