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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Kampf acqen die Ubcvmacht
^^------^------

fqnd ein Gastmahl statt. Es war zwar keine Gefahr vorhanden, daß das Bier
auf Storslet ausgetrunken war, und das Gastmahl währte ja, solange das Fest
währte; aber es war doch ärgerlich, wenn sie zu spät am Abend anlangten, und so
ruderten denn die Leute, was das Zeug halten wollte. Seit der Morgen dämmerte,
hatten sie Ausguck nach dem Dampfer gehalten und immer eifriger gewettert und
geflucht, je weiter der Tag vorschritt und je mehr der Westwind abflaute. Erst um
elf Uhr waren sie mit einem schwachen Wind, der auch nur ein paar Stunden
anhielt, ausgefahren. Jetzt trugen die Ruder sie indessen schnell vorwärts und bei
dieser Fahrt würden sie zu Abend sicher am Ziel sein.

Allmählich kam auch die Unterhaltung auf den Unterbauten in Gang. Aber
die Worte fielen gedämpft und waren wohlgewühlt, denn der Mann, den sie fuhren,
war der neue Pfarrer des.Kirchspiels.

Dem Ansehen nach war er noch ein ganz junger Mann. Er hatte sie freundlich
und ruhig begrüßt und war gleich in das Boot gestiegen. Jetzt lag er hinten im
Achtersteven auf einem Kissen, gut zugedeckt mit Pelzdecke und Neisedecke, was er
wohl nötig haben mochte, denn er war reichlich dünn gekleidet für einen Wintertag
im Boot. Er verhielt sich still und stumm. Doch schlief er nickt' sie hörten ihn
zuweilen einen tiefen Seufzer tun oder leise etwas vor sich hinmurmeln.




Der Kandidat der Theologie Söreu Römer hatte das Glück gehabt, eine
ansehnliche Pfarre auf Helgoland zu bekommen, sobald er sein Examen gemacht
hatte. Es herrschte Mangel an Pfarrern dort oben und der Bischof war eifrig
bemüht, die freien Pfarrämter zu besetzen. Durch Freunde und Bekannte im
Ministerium und auf der Universität ließ er sich über die Studenten der Theologie
Bericht erstatten, und schon vor einem Jahr war Sören Römer diese Pfarre in
Aussicht gestellt, wenn er sich weiter so gut führte und sein Examen so glänzend
bestand, wie man es bei seinem hervorragenden Fleiß und seiner Zuverlässigkeit
annehmen durfte. Sein väterlicher Freund und Gönner, der Professor in der
Dogmatik, hätte den viel versprechenden jungen Mann ja freilich am liebsten in
seiner Nähe behalten, da er ihm eine schöne Zukunft prophezeihte. Aber Söreu
Römer war unbemittelt und das Anerbieten war in jeder Hinsicht so günstig, daß
er ihm den Rat erteilen mußte, es anzunehmen. Eine mehrjährige Tätigkeit als
Pfarrer und namentlich in den fernen und eigenartigen Verhältnissen dort im
Norden würde ihm ja viel nützliche Lebensweisheit zuführen, wie ihm ja auch
sicher hinreichend Muße gewährt werden würde, um dort einigermaßen seine Studien
fortsetzen zu können.

So war denn Sören Römer sozusagen geradeswegs vom Eramentisch in den
Postschlitten gestiegen und über Dorrefjeld nach Drontheim gefahren, hier an
Bord des Postdampfers gegangen und nordwärts bis zur Anlegestelle Sandövär
gereist. Jetzt war er bei dem letzten Abschnitt seiner langen Reise angelangt, land¬
einwärts nach Storslet, wohin ihn der Bischof bestellt hatte. Seine Einführung
hatte er ans den zweiten Sonntag nach Neujahr in seiner eigenen Pfarrkirche
angesetzt.

. . . Sören Römer war müde, ja er meinte, seine Seele und sein Leib hätten
ein Anrecht darauf, sich nach der Ruhe des Todes zu sehnen. Die jähen Übergänge
vom flachen Lande zu Wald und Hochgebirge und jetzt schließlich zum Meer
wirkten ermattend! er litt auch sehr darunter, daß er nicht warm genug gekleidet
war, so daß er eigentlich auf dem ganzen Wege gefroren hatte. Aber das Schlimmste
war, daß er unterwegs so schlecht hatte schlafen können. Und daran war die tiefe
Unruhe in seinem Gemüt schuld.


Kampf acqen die Ubcvmacht
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fqnd ein Gastmahl statt. Es war zwar keine Gefahr vorhanden, daß das Bier
auf Storslet ausgetrunken war, und das Gastmahl währte ja, solange das Fest
währte; aber es war doch ärgerlich, wenn sie zu spät am Abend anlangten, und so
ruderten denn die Leute, was das Zeug halten wollte. Seit der Morgen dämmerte,
hatten sie Ausguck nach dem Dampfer gehalten und immer eifriger gewettert und
geflucht, je weiter der Tag vorschritt und je mehr der Westwind abflaute. Erst um
elf Uhr waren sie mit einem schwachen Wind, der auch nur ein paar Stunden
anhielt, ausgefahren. Jetzt trugen die Ruder sie indessen schnell vorwärts und bei
dieser Fahrt würden sie zu Abend sicher am Ziel sein.

Allmählich kam auch die Unterhaltung auf den Unterbauten in Gang. Aber
die Worte fielen gedämpft und waren wohlgewühlt, denn der Mann, den sie fuhren,
war der neue Pfarrer des.Kirchspiels.

Dem Ansehen nach war er noch ein ganz junger Mann. Er hatte sie freundlich
und ruhig begrüßt und war gleich in das Boot gestiegen. Jetzt lag er hinten im
Achtersteven auf einem Kissen, gut zugedeckt mit Pelzdecke und Neisedecke, was er
wohl nötig haben mochte, denn er war reichlich dünn gekleidet für einen Wintertag
im Boot. Er verhielt sich still und stumm. Doch schlief er nickt' sie hörten ihn
zuweilen einen tiefen Seufzer tun oder leise etwas vor sich hinmurmeln.




Der Kandidat der Theologie Söreu Römer hatte das Glück gehabt, eine
ansehnliche Pfarre auf Helgoland zu bekommen, sobald er sein Examen gemacht
hatte. Es herrschte Mangel an Pfarrern dort oben und der Bischof war eifrig
bemüht, die freien Pfarrämter zu besetzen. Durch Freunde und Bekannte im
Ministerium und auf der Universität ließ er sich über die Studenten der Theologie
Bericht erstatten, und schon vor einem Jahr war Sören Römer diese Pfarre in
Aussicht gestellt, wenn er sich weiter so gut führte und sein Examen so glänzend
bestand, wie man es bei seinem hervorragenden Fleiß und seiner Zuverlässigkeit
annehmen durfte. Sein väterlicher Freund und Gönner, der Professor in der
Dogmatik, hätte den viel versprechenden jungen Mann ja freilich am liebsten in
seiner Nähe behalten, da er ihm eine schöne Zukunft prophezeihte. Aber Söreu
Römer war unbemittelt und das Anerbieten war in jeder Hinsicht so günstig, daß
er ihm den Rat erteilen mußte, es anzunehmen. Eine mehrjährige Tätigkeit als
Pfarrer und namentlich in den fernen und eigenartigen Verhältnissen dort im
Norden würde ihm ja viel nützliche Lebensweisheit zuführen, wie ihm ja auch
sicher hinreichend Muße gewährt werden würde, um dort einigermaßen seine Studien
fortsetzen zu können.

So war denn Sören Römer sozusagen geradeswegs vom Eramentisch in den
Postschlitten gestiegen und über Dorrefjeld nach Drontheim gefahren, hier an
Bord des Postdampfers gegangen und nordwärts bis zur Anlegestelle Sandövär
gereist. Jetzt war er bei dem letzten Abschnitt seiner langen Reise angelangt, land¬
einwärts nach Storslet, wohin ihn der Bischof bestellt hatte. Seine Einführung
hatte er ans den zweiten Sonntag nach Neujahr in seiner eigenen Pfarrkirche
angesetzt.

. . . Sören Römer war müde, ja er meinte, seine Seele und sein Leib hätten
ein Anrecht darauf, sich nach der Ruhe des Todes zu sehnen. Die jähen Übergänge
vom flachen Lande zu Wald und Hochgebirge und jetzt schließlich zum Meer
wirkten ermattend! er litt auch sehr darunter, daß er nicht warm genug gekleidet
war, so daß er eigentlich auf dem ganzen Wege gefroren hatte. Aber das Schlimmste
war, daß er unterwegs so schlecht hatte schlafen können. Und daran war die tiefe
Unruhe in seinem Gemüt schuld.


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[0286] Kampf acqen die Ubcvmacht ^^------^------ fqnd ein Gastmahl statt. Es war zwar keine Gefahr vorhanden, daß das Bier auf Storslet ausgetrunken war, und das Gastmahl währte ja, solange das Fest währte; aber es war doch ärgerlich, wenn sie zu spät am Abend anlangten, und so ruderten denn die Leute, was das Zeug halten wollte. Seit der Morgen dämmerte, hatten sie Ausguck nach dem Dampfer gehalten und immer eifriger gewettert und geflucht, je weiter der Tag vorschritt und je mehr der Westwind abflaute. Erst um elf Uhr waren sie mit einem schwachen Wind, der auch nur ein paar Stunden anhielt, ausgefahren. Jetzt trugen die Ruder sie indessen schnell vorwärts und bei dieser Fahrt würden sie zu Abend sicher am Ziel sein. Allmählich kam auch die Unterhaltung auf den Unterbauten in Gang. Aber die Worte fielen gedämpft und waren wohlgewühlt, denn der Mann, den sie fuhren, war der neue Pfarrer des.Kirchspiels. Dem Ansehen nach war er noch ein ganz junger Mann. Er hatte sie freundlich und ruhig begrüßt und war gleich in das Boot gestiegen. Jetzt lag er hinten im Achtersteven auf einem Kissen, gut zugedeckt mit Pelzdecke und Neisedecke, was er wohl nötig haben mochte, denn er war reichlich dünn gekleidet für einen Wintertag im Boot. Er verhielt sich still und stumm. Doch schlief er nickt' sie hörten ihn zuweilen einen tiefen Seufzer tun oder leise etwas vor sich hinmurmeln. Der Kandidat der Theologie Söreu Römer hatte das Glück gehabt, eine ansehnliche Pfarre auf Helgoland zu bekommen, sobald er sein Examen gemacht hatte. Es herrschte Mangel an Pfarrern dort oben und der Bischof war eifrig bemüht, die freien Pfarrämter zu besetzen. Durch Freunde und Bekannte im Ministerium und auf der Universität ließ er sich über die Studenten der Theologie Bericht erstatten, und schon vor einem Jahr war Sören Römer diese Pfarre in Aussicht gestellt, wenn er sich weiter so gut führte und sein Examen so glänzend bestand, wie man es bei seinem hervorragenden Fleiß und seiner Zuverlässigkeit annehmen durfte. Sein väterlicher Freund und Gönner, der Professor in der Dogmatik, hätte den viel versprechenden jungen Mann ja freilich am liebsten in seiner Nähe behalten, da er ihm eine schöne Zukunft prophezeihte. Aber Söreu Römer war unbemittelt und das Anerbieten war in jeder Hinsicht so günstig, daß er ihm den Rat erteilen mußte, es anzunehmen. Eine mehrjährige Tätigkeit als Pfarrer und namentlich in den fernen und eigenartigen Verhältnissen dort im Norden würde ihm ja viel nützliche Lebensweisheit zuführen, wie ihm ja auch sicher hinreichend Muße gewährt werden würde, um dort einigermaßen seine Studien fortsetzen zu können. So war denn Sören Römer sozusagen geradeswegs vom Eramentisch in den Postschlitten gestiegen und über Dorrefjeld nach Drontheim gefahren, hier an Bord des Postdampfers gegangen und nordwärts bis zur Anlegestelle Sandövär gereist. Jetzt war er bei dem letzten Abschnitt seiner langen Reise angelangt, land¬ einwärts nach Storslet, wohin ihn der Bischof bestellt hatte. Seine Einführung hatte er ans den zweiten Sonntag nach Neujahr in seiner eigenen Pfarrkirche angesetzt. . . . Sören Römer war müde, ja er meinte, seine Seele und sein Leib hätten ein Anrecht darauf, sich nach der Ruhe des Todes zu sehnen. Die jähen Übergänge vom flachen Lande zu Wald und Hochgebirge und jetzt schließlich zum Meer wirkten ermattend! er litt auch sehr darunter, daß er nicht warm genug gekleidet war, so daß er eigentlich auf dem ganzen Wege gefroren hatte. Aber das Schlimmste war, daß er unterwegs so schlecht hatte schlafen können. Und daran war die tiefe Unruhe in seinem Gemüt schuld.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/286>, abgerufen am 24.07.2024.