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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Amerikanische Grubenkatastrophen

Beide Ziffern zeigen gegenüber 1907 ein erhebliches Ansteigen, ebenso die Zahl
der tödlichen Unfälle, die von 1743 auf 2051 herausging oder für je 1000
versicherte Personen von 2,38 auf 2,67. Die preußischen Ziffern sind, was
nach diesen Zahlen nicht verwunderlich erscheinen kann, verhältnismäßig die
höchsten unter allen europäischen Kulturvölkern. Lehrreich ist dabei, daß bei
weitem die Mehrzahl aller entschädigungspflichtigen Unfälle nicht nur von den
Arbeitern selbst, vielmehr auch uach der Statistik der Kuappschaftsberufsgeno ssenschaft
auf die Gefährlichkeit der Betriebe zurückzuführen ist. Ich greife aus den Berichten
der Knappschaftsberufsgenossenschaft die Ziffern für die Jahre 1893, 1898,
1903 und 1908 aufs Geratewohl heraus: sie zeigen für die genannte Unfalls¬
ursache einen Prozentanteil unter allen Unfällen überhaupt von 52,44, 73,45,
67,35 und 66,73. Dagegen beträgt für die gleichen Jahre der Prozentanteil
für die Schuld der Verletzten selbst 41,89, 22,06, 28,76 und 28,36. Als
weitere Ursachen werden noch die Mängel der Betriebe im besondern und die
Schuld der Mitarbeiter aufgeführt -- beide zusammen aber erreichen nicht einmal
5 Prozent. Sicherlich haben wir alle Ursache, diese Zahlen mit lebhaftem Mi߬
vergnügen zu betrachten, obwohl sie verhältnismäßig niedriger als die amerika¬
nischen sind und obwohl die größere Tiefe unserer Bergwerke eine höhere
Unfallziffer wahrscheinlich erscheinen läßt. Zweifellos ist es aber die Pflicht
eines Kulturvolkes, alles zu tuu, um so gewaltige Unfallziffern zu vermeiden.

In Nordamerika wird eine Verminderung der Unfallziffer in nächster
Zeit mit Sicherheit zu erwarten sein. Denn nachdem die öffentliche Meinung
dort einmal aufgestört ist, wird sie sich nicht zufrieden geben, bis zureichende
Maßnahmen zur Verhinderung so arger Unglücksfälle getroffen worden sind.
Sehr bezeichnend dafür ist die völlig veränderte Haltung der Bergwerks¬
besitzer. In Westvirginia z. B. haben diese nach den Unglücksfällen des Jahres
1907 geradezu darum gebeten, daß die Negierung brauchbare Vorschläge für
eine Verminderung der Grnbenkatastrophen mache. Liegt es doch auch auf der
Hand, daß das eigene Interesse der Bergwerksbesitzer eine Herabminderung der
Unglücksfälle erfordert. Aus diesen: Grunde wird man auch der Einführung
von Arbeitcrinspektoren nicht dauernd zuwider sein. Vermutlich wird sich
eine ähnliche Entwicklung vollziehen, wie sie z. B. im Königreich Sachsen an¬
gebahnt ist. Dort hat die Regierung in den staatlichen Bergwerken die Arbeiter
schon seit Jahren zur Grubenkontrolle herangezogen. Eine Anzahl von "Sicher¬
heitsmännern" wurde berufen, mit deren Tätigkeit sowohl die Bergwerksbehördeu
wie die Belegschaften durchaus zufrieden waren. Die sächsische Regierung nahm
dies vernünftigerweise zum Anlaß, dem Landtag eine Vorlage zu unterbreiten,
wonach die Einrichtung von Arbeiterkontrolleuren auch für die Privatkohlengrubeu
durchgeführt werden sollte. Die Mehrheit der zweiten sächsischen Kaminer zeigte
sich jedoch bei der Beratung der Vorlage unsozialer als die Bergbehörden, ja
sie lehnte infolge des heftigen Widerstandes der Konservativen die Vorlage ab.
Es wurde nur ein Antrag angenommen, der die Regierung ersuchte, lin nächsten


Amerikanische Grubenkatastrophen

Beide Ziffern zeigen gegenüber 1907 ein erhebliches Ansteigen, ebenso die Zahl
der tödlichen Unfälle, die von 1743 auf 2051 herausging oder für je 1000
versicherte Personen von 2,38 auf 2,67. Die preußischen Ziffern sind, was
nach diesen Zahlen nicht verwunderlich erscheinen kann, verhältnismäßig die
höchsten unter allen europäischen Kulturvölkern. Lehrreich ist dabei, daß bei
weitem die Mehrzahl aller entschädigungspflichtigen Unfälle nicht nur von den
Arbeitern selbst, vielmehr auch uach der Statistik der Kuappschaftsberufsgeno ssenschaft
auf die Gefährlichkeit der Betriebe zurückzuführen ist. Ich greife aus den Berichten
der Knappschaftsberufsgenossenschaft die Ziffern für die Jahre 1893, 1898,
1903 und 1908 aufs Geratewohl heraus: sie zeigen für die genannte Unfalls¬
ursache einen Prozentanteil unter allen Unfällen überhaupt von 52,44, 73,45,
67,35 und 66,73. Dagegen beträgt für die gleichen Jahre der Prozentanteil
für die Schuld der Verletzten selbst 41,89, 22,06, 28,76 und 28,36. Als
weitere Ursachen werden noch die Mängel der Betriebe im besondern und die
Schuld der Mitarbeiter aufgeführt — beide zusammen aber erreichen nicht einmal
5 Prozent. Sicherlich haben wir alle Ursache, diese Zahlen mit lebhaftem Mi߬
vergnügen zu betrachten, obwohl sie verhältnismäßig niedriger als die amerika¬
nischen sind und obwohl die größere Tiefe unserer Bergwerke eine höhere
Unfallziffer wahrscheinlich erscheinen läßt. Zweifellos ist es aber die Pflicht
eines Kulturvolkes, alles zu tuu, um so gewaltige Unfallziffern zu vermeiden.

In Nordamerika wird eine Verminderung der Unfallziffer in nächster
Zeit mit Sicherheit zu erwarten sein. Denn nachdem die öffentliche Meinung
dort einmal aufgestört ist, wird sie sich nicht zufrieden geben, bis zureichende
Maßnahmen zur Verhinderung so arger Unglücksfälle getroffen worden sind.
Sehr bezeichnend dafür ist die völlig veränderte Haltung der Bergwerks¬
besitzer. In Westvirginia z. B. haben diese nach den Unglücksfällen des Jahres
1907 geradezu darum gebeten, daß die Negierung brauchbare Vorschläge für
eine Verminderung der Grnbenkatastrophen mache. Liegt es doch auch auf der
Hand, daß das eigene Interesse der Bergwerksbesitzer eine Herabminderung der
Unglücksfälle erfordert. Aus diesen: Grunde wird man auch der Einführung
von Arbeitcrinspektoren nicht dauernd zuwider sein. Vermutlich wird sich
eine ähnliche Entwicklung vollziehen, wie sie z. B. im Königreich Sachsen an¬
gebahnt ist. Dort hat die Regierung in den staatlichen Bergwerken die Arbeiter
schon seit Jahren zur Grubenkontrolle herangezogen. Eine Anzahl von „Sicher¬
heitsmännern" wurde berufen, mit deren Tätigkeit sowohl die Bergwerksbehördeu
wie die Belegschaften durchaus zufrieden waren. Die sächsische Regierung nahm
dies vernünftigerweise zum Anlaß, dem Landtag eine Vorlage zu unterbreiten,
wonach die Einrichtung von Arbeiterkontrolleuren auch für die Privatkohlengrubeu
durchgeführt werden sollte. Die Mehrheit der zweiten sächsischen Kaminer zeigte
sich jedoch bei der Beratung der Vorlage unsozialer als die Bergbehörden, ja
sie lehnte infolge des heftigen Widerstandes der Konservativen die Vorlage ab.
Es wurde nur ein Antrag angenommen, der die Regierung ersuchte, lin nächsten


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[0228] Amerikanische Grubenkatastrophen Beide Ziffern zeigen gegenüber 1907 ein erhebliches Ansteigen, ebenso die Zahl der tödlichen Unfälle, die von 1743 auf 2051 herausging oder für je 1000 versicherte Personen von 2,38 auf 2,67. Die preußischen Ziffern sind, was nach diesen Zahlen nicht verwunderlich erscheinen kann, verhältnismäßig die höchsten unter allen europäischen Kulturvölkern. Lehrreich ist dabei, daß bei weitem die Mehrzahl aller entschädigungspflichtigen Unfälle nicht nur von den Arbeitern selbst, vielmehr auch uach der Statistik der Kuappschaftsberufsgeno ssenschaft auf die Gefährlichkeit der Betriebe zurückzuführen ist. Ich greife aus den Berichten der Knappschaftsberufsgenossenschaft die Ziffern für die Jahre 1893, 1898, 1903 und 1908 aufs Geratewohl heraus: sie zeigen für die genannte Unfalls¬ ursache einen Prozentanteil unter allen Unfällen überhaupt von 52,44, 73,45, 67,35 und 66,73. Dagegen beträgt für die gleichen Jahre der Prozentanteil für die Schuld der Verletzten selbst 41,89, 22,06, 28,76 und 28,36. Als weitere Ursachen werden noch die Mängel der Betriebe im besondern und die Schuld der Mitarbeiter aufgeführt — beide zusammen aber erreichen nicht einmal 5 Prozent. Sicherlich haben wir alle Ursache, diese Zahlen mit lebhaftem Mi߬ vergnügen zu betrachten, obwohl sie verhältnismäßig niedriger als die amerika¬ nischen sind und obwohl die größere Tiefe unserer Bergwerke eine höhere Unfallziffer wahrscheinlich erscheinen läßt. Zweifellos ist es aber die Pflicht eines Kulturvolkes, alles zu tuu, um so gewaltige Unfallziffern zu vermeiden. In Nordamerika wird eine Verminderung der Unfallziffer in nächster Zeit mit Sicherheit zu erwarten sein. Denn nachdem die öffentliche Meinung dort einmal aufgestört ist, wird sie sich nicht zufrieden geben, bis zureichende Maßnahmen zur Verhinderung so arger Unglücksfälle getroffen worden sind. Sehr bezeichnend dafür ist die völlig veränderte Haltung der Bergwerks¬ besitzer. In Westvirginia z. B. haben diese nach den Unglücksfällen des Jahres 1907 geradezu darum gebeten, daß die Negierung brauchbare Vorschläge für eine Verminderung der Grnbenkatastrophen mache. Liegt es doch auch auf der Hand, daß das eigene Interesse der Bergwerksbesitzer eine Herabminderung der Unglücksfälle erfordert. Aus diesen: Grunde wird man auch der Einführung von Arbeitcrinspektoren nicht dauernd zuwider sein. Vermutlich wird sich eine ähnliche Entwicklung vollziehen, wie sie z. B. im Königreich Sachsen an¬ gebahnt ist. Dort hat die Regierung in den staatlichen Bergwerken die Arbeiter schon seit Jahren zur Grubenkontrolle herangezogen. Eine Anzahl von „Sicher¬ heitsmännern" wurde berufen, mit deren Tätigkeit sowohl die Bergwerksbehördeu wie die Belegschaften durchaus zufrieden waren. Die sächsische Regierung nahm dies vernünftigerweise zum Anlaß, dem Landtag eine Vorlage zu unterbreiten, wonach die Einrichtung von Arbeiterkontrolleuren auch für die Privatkohlengrubeu durchgeführt werden sollte. Die Mehrheit der zweiten sächsischen Kaminer zeigte sich jedoch bei der Beratung der Vorlage unsozialer als die Bergbehörden, ja sie lehnte infolge des heftigen Widerstandes der Konservativen die Vorlage ab. Es wurde nur ein Antrag angenommen, der die Regierung ersuchte, lin nächsten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/228>, abgerufen am 04.07.2024.