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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Jasmin

hoher Mann hatte auf seiner Geige klagende Volksweisen gespielt, wild und süsz
wie der Wein jenes Landes, das Ungarn heißt), also an dem Morgen danach
hob sich im Taufrühen ein blasses Weib vom Lager in dem weißen Hause des
Wegwarts.

Huschend leis wie eine junge Löwin, die man erst bor kurzem einfing, aber
in zu zerbrechlichen Käfig gesetzt, glitt sie hinaus in die Freiheit, gen den bergenden
Wald, durch die scharfen Gehege der Berge, die wie Gitterstäbe der Knechtschaft
das Land einengten -- hinaus ins Grenzenlose, Rastlose, ewig andre . . .

Nur ein Blatt Papier fand der tieferschrockene Mann, als er von seinem
Dienstgang heimkam, an die Wiege des Kindes geheftet.

Und er las:

"Ich danke dir. Du bist sehr gut gewesen. Aber in mir ist etwas ungut,
oder doch ganz fremd von dir-, das liegt mir tief im Blut und reißt mich aus
jeder Stille und ruhsamen Ordnung . . . Frag mir nicht noch. Küsse das Kind
und sorge, daß mein Blut nicht wach wird in ihm! Ich bin den Geigen und der
Freiheit nach. Ich komme nie, nie mehr zurück--"

Das war mit großen, trotzigen Buchstaben hingeworfen auf ein Blatt, als
sei es eine Bürde, die einer in besinnungsloser Hast hingeschleudert.

Da kam in seine Seele eine große, hilflose Einsamkeit, und er fühlte, daß
er all seine Lebenskraft in die Leidenschaft zu dem verlorenen Weib gegeben und
daß sie mit ihr hinaus gewichen sei in eine Ferne, die er nicht einmal kannte . . .
Sinnlos ist er in der Landschaft umhergeirrt und hat immer nur der schönen
Entflohenen nachgelebt, ins Ferne, Fremde hin, und das Nahe war nicht mehr bewußt
und lebendig in seinem Leben. Und wie er eines Tages, gen die kalte Herbst¬
wende hin, wieder am Weg saß und in die Leere seiner Tage und in die Leere
der Natur sah, da stob von den blumenlvscn Wiesen ein Zug Störche empor in
die Luft; der zog mit viel lustigem Geflatter und Lärmen in eine warme Ferne;
und ein elendes, mageres Tierlein, das mit seinen Flügeln sich mühte und hob
zum Fernflug und doch noch zu matt und klein war dazu, das ließen sie hilflos
an der Heide, und es war nun erbärmlich und allein auf sich angewiesen. Es
würde in den kommenden Eistagen verderben, wenn nicht irgendein Mitleid sich
seiner erbarmte.

Da erschrak der starke Mann in seiner Seele und dachte zum erstenmal an
das kleine Wesen, das auch hilflos bei einem Fernflug zurückgeblieben. -- Und
es kam ein weiches Erbarmen in sein Herz, so daß von Stund an die Liebe zu
der kleinen Brigitte breite Wurzeln in ihm faßte, wie ein Lebensbaum an Kraft, der
jenen andern, der wilde Schößlinge getrieben, bald verdrängte und dörren ließ.

Die Kleine wuchs neben dem finster-stillen Mann empor, und er gönnte ihr
alle Freuden, die er bewachen konnte. Denn eine lauernde Angst hielt ihn, daß
das brennende Zigeunerblut der Mutter in Brigitte aufkommen könne, und daß
er sie verlieren würde, wie er jene verlor.

So war er auch wechselnd hart und zu weich mit ihr. Aber was Lo's
unberechenbar wilde Natur zurückgeschreckt hatte, das erkannte die weichere Natur
der Tochter als die sorgende Angst einer allzu großen Liebe, und so ward sie jedem
Willen des Vaters Untertan, ohne Besinnen und Fragen.

Damals, des Wegwarts Tochter waltete sanft in Haus und Garten, war die
Zeit, als der noch ganz junge Förster seine Botengänge drüben am Berg machte.
"

"Herr, sagte eines Abends die alte Magd Dorliese zum Wegwart, "Ihr
habt Eure Tochter doch so besonders aufgezogen-, der alte Lehrer hat sie wie ein
Herrenkind in allem unterwiesen, und Ihr habt die Brigitte so fein abseits gestellt


Jasmin

hoher Mann hatte auf seiner Geige klagende Volksweisen gespielt, wild und süsz
wie der Wein jenes Landes, das Ungarn heißt), also an dem Morgen danach
hob sich im Taufrühen ein blasses Weib vom Lager in dem weißen Hause des
Wegwarts.

Huschend leis wie eine junge Löwin, die man erst bor kurzem einfing, aber
in zu zerbrechlichen Käfig gesetzt, glitt sie hinaus in die Freiheit, gen den bergenden
Wald, durch die scharfen Gehege der Berge, die wie Gitterstäbe der Knechtschaft
das Land einengten — hinaus ins Grenzenlose, Rastlose, ewig andre . . .

Nur ein Blatt Papier fand der tieferschrockene Mann, als er von seinem
Dienstgang heimkam, an die Wiege des Kindes geheftet.

Und er las:

„Ich danke dir. Du bist sehr gut gewesen. Aber in mir ist etwas ungut,
oder doch ganz fremd von dir-, das liegt mir tief im Blut und reißt mich aus
jeder Stille und ruhsamen Ordnung . . . Frag mir nicht noch. Küsse das Kind
und sorge, daß mein Blut nicht wach wird in ihm! Ich bin den Geigen und der
Freiheit nach. Ich komme nie, nie mehr zurück--"

Das war mit großen, trotzigen Buchstaben hingeworfen auf ein Blatt, als
sei es eine Bürde, die einer in besinnungsloser Hast hingeschleudert.

Da kam in seine Seele eine große, hilflose Einsamkeit, und er fühlte, daß
er all seine Lebenskraft in die Leidenschaft zu dem verlorenen Weib gegeben und
daß sie mit ihr hinaus gewichen sei in eine Ferne, die er nicht einmal kannte . . .
Sinnlos ist er in der Landschaft umhergeirrt und hat immer nur der schönen
Entflohenen nachgelebt, ins Ferne, Fremde hin, und das Nahe war nicht mehr bewußt
und lebendig in seinem Leben. Und wie er eines Tages, gen die kalte Herbst¬
wende hin, wieder am Weg saß und in die Leere seiner Tage und in die Leere
der Natur sah, da stob von den blumenlvscn Wiesen ein Zug Störche empor in
die Luft; der zog mit viel lustigem Geflatter und Lärmen in eine warme Ferne;
und ein elendes, mageres Tierlein, das mit seinen Flügeln sich mühte und hob
zum Fernflug und doch noch zu matt und klein war dazu, das ließen sie hilflos
an der Heide, und es war nun erbärmlich und allein auf sich angewiesen. Es
würde in den kommenden Eistagen verderben, wenn nicht irgendein Mitleid sich
seiner erbarmte.

Da erschrak der starke Mann in seiner Seele und dachte zum erstenmal an
das kleine Wesen, das auch hilflos bei einem Fernflug zurückgeblieben. — Und
es kam ein weiches Erbarmen in sein Herz, so daß von Stund an die Liebe zu
der kleinen Brigitte breite Wurzeln in ihm faßte, wie ein Lebensbaum an Kraft, der
jenen andern, der wilde Schößlinge getrieben, bald verdrängte und dörren ließ.

Die Kleine wuchs neben dem finster-stillen Mann empor, und er gönnte ihr
alle Freuden, die er bewachen konnte. Denn eine lauernde Angst hielt ihn, daß
das brennende Zigeunerblut der Mutter in Brigitte aufkommen könne, und daß
er sie verlieren würde, wie er jene verlor.

So war er auch wechselnd hart und zu weich mit ihr. Aber was Lo's
unberechenbar wilde Natur zurückgeschreckt hatte, das erkannte die weichere Natur
der Tochter als die sorgende Angst einer allzu großen Liebe, und so ward sie jedem
Willen des Vaters Untertan, ohne Besinnen und Fragen.

Damals, des Wegwarts Tochter waltete sanft in Haus und Garten, war die
Zeit, als der noch ganz junge Förster seine Botengänge drüben am Berg machte.
"

„Herr, sagte eines Abends die alte Magd Dorliese zum Wegwart, „Ihr
habt Eure Tochter doch so besonders aufgezogen-, der alte Lehrer hat sie wie ein
Herrenkind in allem unterwiesen, und Ihr habt die Brigitte so fein abseits gestellt


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[0190] Jasmin hoher Mann hatte auf seiner Geige klagende Volksweisen gespielt, wild und süsz wie der Wein jenes Landes, das Ungarn heißt), also an dem Morgen danach hob sich im Taufrühen ein blasses Weib vom Lager in dem weißen Hause des Wegwarts. Huschend leis wie eine junge Löwin, die man erst bor kurzem einfing, aber in zu zerbrechlichen Käfig gesetzt, glitt sie hinaus in die Freiheit, gen den bergenden Wald, durch die scharfen Gehege der Berge, die wie Gitterstäbe der Knechtschaft das Land einengten — hinaus ins Grenzenlose, Rastlose, ewig andre . . . Nur ein Blatt Papier fand der tieferschrockene Mann, als er von seinem Dienstgang heimkam, an die Wiege des Kindes geheftet. Und er las: „Ich danke dir. Du bist sehr gut gewesen. Aber in mir ist etwas ungut, oder doch ganz fremd von dir-, das liegt mir tief im Blut und reißt mich aus jeder Stille und ruhsamen Ordnung . . . Frag mir nicht noch. Küsse das Kind und sorge, daß mein Blut nicht wach wird in ihm! Ich bin den Geigen und der Freiheit nach. Ich komme nie, nie mehr zurück--" Das war mit großen, trotzigen Buchstaben hingeworfen auf ein Blatt, als sei es eine Bürde, die einer in besinnungsloser Hast hingeschleudert. Da kam in seine Seele eine große, hilflose Einsamkeit, und er fühlte, daß er all seine Lebenskraft in die Leidenschaft zu dem verlorenen Weib gegeben und daß sie mit ihr hinaus gewichen sei in eine Ferne, die er nicht einmal kannte . . . Sinnlos ist er in der Landschaft umhergeirrt und hat immer nur der schönen Entflohenen nachgelebt, ins Ferne, Fremde hin, und das Nahe war nicht mehr bewußt und lebendig in seinem Leben. Und wie er eines Tages, gen die kalte Herbst¬ wende hin, wieder am Weg saß und in die Leere seiner Tage und in die Leere der Natur sah, da stob von den blumenlvscn Wiesen ein Zug Störche empor in die Luft; der zog mit viel lustigem Geflatter und Lärmen in eine warme Ferne; und ein elendes, mageres Tierlein, das mit seinen Flügeln sich mühte und hob zum Fernflug und doch noch zu matt und klein war dazu, das ließen sie hilflos an der Heide, und es war nun erbärmlich und allein auf sich angewiesen. Es würde in den kommenden Eistagen verderben, wenn nicht irgendein Mitleid sich seiner erbarmte. Da erschrak der starke Mann in seiner Seele und dachte zum erstenmal an das kleine Wesen, das auch hilflos bei einem Fernflug zurückgeblieben. — Und es kam ein weiches Erbarmen in sein Herz, so daß von Stund an die Liebe zu der kleinen Brigitte breite Wurzeln in ihm faßte, wie ein Lebensbaum an Kraft, der jenen andern, der wilde Schößlinge getrieben, bald verdrängte und dörren ließ. Die Kleine wuchs neben dem finster-stillen Mann empor, und er gönnte ihr alle Freuden, die er bewachen konnte. Denn eine lauernde Angst hielt ihn, daß das brennende Zigeunerblut der Mutter in Brigitte aufkommen könne, und daß er sie verlieren würde, wie er jene verlor. So war er auch wechselnd hart und zu weich mit ihr. Aber was Lo's unberechenbar wilde Natur zurückgeschreckt hatte, das erkannte die weichere Natur der Tochter als die sorgende Angst einer allzu großen Liebe, und so ward sie jedem Willen des Vaters Untertan, ohne Besinnen und Fragen. Damals, des Wegwarts Tochter waltete sanft in Haus und Garten, war die Zeit, als der noch ganz junge Förster seine Botengänge drüben am Berg machte. " „Herr, sagte eines Abends die alte Magd Dorliese zum Wegwart, „Ihr habt Eure Tochter doch so besonders aufgezogen-, der alte Lehrer hat sie wie ein Herrenkind in allem unterwiesen, und Ihr habt die Brigitte so fein abseits gestellt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/190>, abgerufen am 04.07.2024.