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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Jasmin

von den Feinen, Ordentlichen ..." Nein, sie war nicht von den Feinen,
Ordentlichen.

Damals, als der stille Mann das wehe, warme Füßchen in seiner großen
Hand gefangen hielt und seinen Mund saugend an die Wunde drückte, -- als
das Dirnchen so besonders redete, Kluges und närrisches, Freches und Frohes
wirr durcheinander, und dann wieder zutraulich Warmes, und als sie ihm init
ihren grauflimmernden Blicken so brennend nahe war, -- da ist etwas in dem
starken Mann erschüttert worden, daß sein ganzes Wesen in ein fremdes Zittern geriet.

Und er verlor alle Herrschaft über seine sonst so gemessene Art -- und wurde
der Landfremden willenlos Untertan . . .

Dann hatte er sie später in sein Haus geführt und sie zu seinein Weibe
gemacht. Und die spüle Leidenschaft hat all sein Tun und Denken durchdrungen.
Scheu ist Lo zuerst in das weiße, blanke Haus gezogen. Die Ordnung und Sitte
waren ihr etwas ganz befremdlich Neues. Aber er machte ihr alles so lieb und
vertraut, mit warmem Wort und noch wärmerer Sorglichkeit, und schenkte ihr so
viel bunte Freuden, daß sie das neue Leben wie einen Festtag mit vielen flimmernden
Lichtern hinnahm.

Mit den zierlicheren Kleidern, der bürgerlichen Haussitte und im Verkehr
mit dem sanften und starken Mann ist auch in ihre fessellose Art etwas Gehaltenes
gekommen. Wenigstens zuerst, bis etwa nach einem Jahr das kleine Mädchen
geboren wurde. Geliebt hat sie wohl den Friedmann nicht, aber sie hat sich seine
tiefe, heiße Liebe gefallen lassen.

In ihrer landfremden Schönheit ist sie so besonders unter den blonden Frauen
der Schwarzwaldberge dahin geschritten, und ihre wilde Art, die durch des Mannes
sanfte Gemessenheit wie in einen stolzen Rhythmus gekommen war, trat wie ein
neuer herber Reiz zu ihrer Schönheit.

So führte er sein junges Weib unter die Leute der Landschaft, und auch zu
Tanz und Lustbarkeit. Aber eines Sonntags, als sie zur Jahrmarktszeit in das
nahe Städtchen gingen, kam aus einer offenen, lustigen Wirtsstube ein Geigenklang,
der eine heiße Tanzmelodie in die sommerliche Luft hinausjubelte.

Da riß sie sich los von seinem Arm und hub an, auf der Straße, unbeirrt
von den Vorübergehenden, einen sonderbaren Tanz zu tanzen. Das war nun
ein herrliches Auf und Nieder, ein Gleiten und Heben der schlanken Glieder, und
war wie das glühende Tanzdrama der Tarantella.

Aber die Bauern und Stadtleute fanden es nur ärgerlich und frech für eine
verheiratete Frau, und lachten laut.

Das erschien dein stolzen Friedmann, der allen als ein Muster guter und
strenger Sitte galt, eine bittere Verletzung, und ein Zorn brach in das sanfte
Gehege seiner Liebe, wie ein Wolf in ein blühend stilles Wiesenland mit Lämmern,
und er rief ein hartes Wort: "Zigeunerdirne l Kannst dein freches Blut nicht
zähmen?"

Da hat sich Lo wie unter einem gräßlichen Peitschenhieb geblickt; eine jähe
Glut ist ihr auf die Stirn getreten, und wortlos ist sie nach Haus geschlichen.

Einige Monde darauf hat sie ein zierliches Mädchen zur Welt gebracht; das
sah sie ans milden Blauaugen an -- wie der Vater. Lo wies aber alles: die Zärt¬
lichkeit Friedmanns, der noch die Reue über das harte Wort am Jahrmarktstag
einen rührenden Ton gab, die eigene, aufquellende Weichheit beim Anblick des
Kindes und die sorgende Teilnahme der Nachbarn, stumm von sich.

Und dann, an einem wunderschönen Sommermorgen (abends zuvor waren
Zigeuner die Landstraße herab und hatten gegen den Wald hin gelagert, und ein


Grenzboten I 1910 2ö
Jasmin

von den Feinen, Ordentlichen ..." Nein, sie war nicht von den Feinen,
Ordentlichen.

Damals, als der stille Mann das wehe, warme Füßchen in seiner großen
Hand gefangen hielt und seinen Mund saugend an die Wunde drückte, — als
das Dirnchen so besonders redete, Kluges und närrisches, Freches und Frohes
wirr durcheinander, und dann wieder zutraulich Warmes, und als sie ihm init
ihren grauflimmernden Blicken so brennend nahe war, — da ist etwas in dem
starken Mann erschüttert worden, daß sein ganzes Wesen in ein fremdes Zittern geriet.

Und er verlor alle Herrschaft über seine sonst so gemessene Art — und wurde
der Landfremden willenlos Untertan . . .

Dann hatte er sie später in sein Haus geführt und sie zu seinein Weibe
gemacht. Und die spüle Leidenschaft hat all sein Tun und Denken durchdrungen.
Scheu ist Lo zuerst in das weiße, blanke Haus gezogen. Die Ordnung und Sitte
waren ihr etwas ganz befremdlich Neues. Aber er machte ihr alles so lieb und
vertraut, mit warmem Wort und noch wärmerer Sorglichkeit, und schenkte ihr so
viel bunte Freuden, daß sie das neue Leben wie einen Festtag mit vielen flimmernden
Lichtern hinnahm.

Mit den zierlicheren Kleidern, der bürgerlichen Haussitte und im Verkehr
mit dem sanften und starken Mann ist auch in ihre fessellose Art etwas Gehaltenes
gekommen. Wenigstens zuerst, bis etwa nach einem Jahr das kleine Mädchen
geboren wurde. Geliebt hat sie wohl den Friedmann nicht, aber sie hat sich seine
tiefe, heiße Liebe gefallen lassen.

In ihrer landfremden Schönheit ist sie so besonders unter den blonden Frauen
der Schwarzwaldberge dahin geschritten, und ihre wilde Art, die durch des Mannes
sanfte Gemessenheit wie in einen stolzen Rhythmus gekommen war, trat wie ein
neuer herber Reiz zu ihrer Schönheit.

So führte er sein junges Weib unter die Leute der Landschaft, und auch zu
Tanz und Lustbarkeit. Aber eines Sonntags, als sie zur Jahrmarktszeit in das
nahe Städtchen gingen, kam aus einer offenen, lustigen Wirtsstube ein Geigenklang,
der eine heiße Tanzmelodie in die sommerliche Luft hinausjubelte.

Da riß sie sich los von seinem Arm und hub an, auf der Straße, unbeirrt
von den Vorübergehenden, einen sonderbaren Tanz zu tanzen. Das war nun
ein herrliches Auf und Nieder, ein Gleiten und Heben der schlanken Glieder, und
war wie das glühende Tanzdrama der Tarantella.

Aber die Bauern und Stadtleute fanden es nur ärgerlich und frech für eine
verheiratete Frau, und lachten laut.

Das erschien dein stolzen Friedmann, der allen als ein Muster guter und
strenger Sitte galt, eine bittere Verletzung, und ein Zorn brach in das sanfte
Gehege seiner Liebe, wie ein Wolf in ein blühend stilles Wiesenland mit Lämmern,
und er rief ein hartes Wort: „Zigeunerdirne l Kannst dein freches Blut nicht
zähmen?"

Da hat sich Lo wie unter einem gräßlichen Peitschenhieb geblickt; eine jähe
Glut ist ihr auf die Stirn getreten, und wortlos ist sie nach Haus geschlichen.

Einige Monde darauf hat sie ein zierliches Mädchen zur Welt gebracht; das
sah sie ans milden Blauaugen an — wie der Vater. Lo wies aber alles: die Zärt¬
lichkeit Friedmanns, der noch die Reue über das harte Wort am Jahrmarktstag
einen rührenden Ton gab, die eigene, aufquellende Weichheit beim Anblick des
Kindes und die sorgende Teilnahme der Nachbarn, stumm von sich.

Und dann, an einem wunderschönen Sommermorgen (abends zuvor waren
Zigeuner die Landstraße herab und hatten gegen den Wald hin gelagert, und ein


Grenzboten I 1910 2ö
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[0189] Jasmin von den Feinen, Ordentlichen ..." Nein, sie war nicht von den Feinen, Ordentlichen. Damals, als der stille Mann das wehe, warme Füßchen in seiner großen Hand gefangen hielt und seinen Mund saugend an die Wunde drückte, — als das Dirnchen so besonders redete, Kluges und närrisches, Freches und Frohes wirr durcheinander, und dann wieder zutraulich Warmes, und als sie ihm init ihren grauflimmernden Blicken so brennend nahe war, — da ist etwas in dem starken Mann erschüttert worden, daß sein ganzes Wesen in ein fremdes Zittern geriet. Und er verlor alle Herrschaft über seine sonst so gemessene Art — und wurde der Landfremden willenlos Untertan . . . Dann hatte er sie später in sein Haus geführt und sie zu seinein Weibe gemacht. Und die spüle Leidenschaft hat all sein Tun und Denken durchdrungen. Scheu ist Lo zuerst in das weiße, blanke Haus gezogen. Die Ordnung und Sitte waren ihr etwas ganz befremdlich Neues. Aber er machte ihr alles so lieb und vertraut, mit warmem Wort und noch wärmerer Sorglichkeit, und schenkte ihr so viel bunte Freuden, daß sie das neue Leben wie einen Festtag mit vielen flimmernden Lichtern hinnahm. Mit den zierlicheren Kleidern, der bürgerlichen Haussitte und im Verkehr mit dem sanften und starken Mann ist auch in ihre fessellose Art etwas Gehaltenes gekommen. Wenigstens zuerst, bis etwa nach einem Jahr das kleine Mädchen geboren wurde. Geliebt hat sie wohl den Friedmann nicht, aber sie hat sich seine tiefe, heiße Liebe gefallen lassen. In ihrer landfremden Schönheit ist sie so besonders unter den blonden Frauen der Schwarzwaldberge dahin geschritten, und ihre wilde Art, die durch des Mannes sanfte Gemessenheit wie in einen stolzen Rhythmus gekommen war, trat wie ein neuer herber Reiz zu ihrer Schönheit. So führte er sein junges Weib unter die Leute der Landschaft, und auch zu Tanz und Lustbarkeit. Aber eines Sonntags, als sie zur Jahrmarktszeit in das nahe Städtchen gingen, kam aus einer offenen, lustigen Wirtsstube ein Geigenklang, der eine heiße Tanzmelodie in die sommerliche Luft hinausjubelte. Da riß sie sich los von seinem Arm und hub an, auf der Straße, unbeirrt von den Vorübergehenden, einen sonderbaren Tanz zu tanzen. Das war nun ein herrliches Auf und Nieder, ein Gleiten und Heben der schlanken Glieder, und war wie das glühende Tanzdrama der Tarantella. Aber die Bauern und Stadtleute fanden es nur ärgerlich und frech für eine verheiratete Frau, und lachten laut. Das erschien dein stolzen Friedmann, der allen als ein Muster guter und strenger Sitte galt, eine bittere Verletzung, und ein Zorn brach in das sanfte Gehege seiner Liebe, wie ein Wolf in ein blühend stilles Wiesenland mit Lämmern, und er rief ein hartes Wort: „Zigeunerdirne l Kannst dein freches Blut nicht zähmen?" Da hat sich Lo wie unter einem gräßlichen Peitschenhieb geblickt; eine jähe Glut ist ihr auf die Stirn getreten, und wortlos ist sie nach Haus geschlichen. Einige Monde darauf hat sie ein zierliches Mädchen zur Welt gebracht; das sah sie ans milden Blauaugen an — wie der Vater. Lo wies aber alles: die Zärt¬ lichkeit Friedmanns, der noch die Reue über das harte Wort am Jahrmarktstag einen rührenden Ton gab, die eigene, aufquellende Weichheit beim Anblick des Kindes und die sorgende Teilnahme der Nachbarn, stumm von sich. Und dann, an einem wunderschönen Sommermorgen (abends zuvor waren Zigeuner die Landstraße herab und hatten gegen den Wald hin gelagert, und ein Grenzboten I 1910 2ö

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/189>, abgerufen am 22.12.2024.