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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Die Not der preußischen Verwaltung

Vorweg jedoch noch eins! Geheimer Rat von Massow erwähnt gelegentlich,
daß es ihm widerstrebe, mit dein, was er über die Mißstände in der Verwaltung
sage, einen Vorwarf oder einen Angriff zu verbinden, und so zu handeln wie
der Vogel, der sein eignes Nest beschmutze. Das klingt recht schön, erinnert
aber doch sehr an die echt büreaukratische Auffassung, daß die Bureaukratie
Selbstzweck sei, während sie, wie es der verstorbene Minister von Hammerstein
einmal genannt hat, ein Organismus innerhalb des Staates ist, der den: Wohle
des Staatsganzen zu dienen hat. Deshalb hat jeder Angehörige dieses
Organismus nicht nur das Recht, sondern geradezu die Pflicht, auf Schäden, die
er an ihm bemerkt, offen hinzuweisen. Das kann hier um so eher geschehen,
als in der Tat die vorhandenen Mißstünde in diesem Organismus, wie wir
noch scheu werden, weder von den augenblicklich maßgebenden Persönlichkeiten
verschuldet sind, wie von Massow an andrer Stelle richtig bemerkt, noch über¬
haupt auf einzelne bestimmte Personen zurückgeführt werden können. Sie sind
allmählich erwachsen seit dem Augenblick, wo vor vier Menschenaltern die Krone
die Auswahl ihres Nachwuchses und die weitere Sorge für ihn der Bureau¬
kratie überlassen hat. Die ganze Beamtenschaft ist daher für die jetzigen Zustände
verantwortlich zu machen. Sie hat eben das gewaltige Vertrauen, das ihr die
Krone mit jener Maßregel erwies, nicht gerechtfertigt. Das gilt nicht nur von
der allgemeinen Verwaltung, mit der wir uns hierin allgemeinen alleinzubeschäftigen
haben, sondern auch von den besondern Verwaltungen, die ich kenne, und vor
allein auch von der Justizverwaltung, die es ebenfalls bis jetzt noch nicht gelernt
hat, ihre Persoualverhältnisse richtig zu ordnen. Alles das scheint mir darauf
hinzudeuten, daß die Bureaukratie selbst kaum imstande sein wird, aus sich heraus
Wandel zu schaffen. Darum ist es doppelt und dreifach gerechtfertigt, die weitere
Öffentlichkeit zur Mithilfe bei der Beseitigung der vorhandenen Mißstände auf¬
zurufen. Von der Beschmutzung des eignen Nestes kann dabei keine Rede sein.

Sollte aber dennoch einer Ärgernis nehmen, dann rufe ich ihm mit Luther
zu: Ärgernis hin, Ärgernis her. Not bricht Eisen und hat kein Ärgernis!
Und die Not der preußischen Verwaltung und damit des preußischen Staates
und in weiterer Folge auch des Reiches, die, wie ich mir immer wiederholen
kann, einzig und allein persönliche Gründe hat, schreit schon längst zum Himmel.





*) C. von Massow, Reform oder Revolution? Berlin 1894. Kapitel VII. --
Freiherr von Zedlitz und Neukirch, Neueinrichtung der preußischen Verwaltung.
Preuß. Jahrbücher 1902, Heft 1. -- A> Lotz, Über die Notwendigkeit der Reform der
Verwaltungsorganisation in Preußen. Schmollers Jahrbuch 1902, Heft 1. -- Klonau,
Zur Reform der Preußischen Verwaltung. Grenzboten 1903, Heft 3 u. 9. -- A. Lotz,
Zur Reform der preußischen Verwaltung. Schmollers Jahrbuch 1903, Heft 3 (gegen
Klonau). -- von Arnstedt, Alte und neue Gedanken über die Reorganisation der innern
Verwaltung in Preußens Verwaltungsarchiv. Band 12, 1904. -- Schwchz, Über die
Reform der innern Verwaltung in Preußen. Preuß. Jahrbücher 1905, Heft 3. -- Graf
Huc de Grals, Die Vereinfachung der preußischen Verwaltung. Verwaltungsarchiv
Band 15, 1907 -- Diese Arbeiten werden später mit dem Namen des Verfassers angeführt.
Die Not der preußischen Verwaltung

Vorweg jedoch noch eins! Geheimer Rat von Massow erwähnt gelegentlich,
daß es ihm widerstrebe, mit dein, was er über die Mißstände in der Verwaltung
sage, einen Vorwarf oder einen Angriff zu verbinden, und so zu handeln wie
der Vogel, der sein eignes Nest beschmutze. Das klingt recht schön, erinnert
aber doch sehr an die echt büreaukratische Auffassung, daß die Bureaukratie
Selbstzweck sei, während sie, wie es der verstorbene Minister von Hammerstein
einmal genannt hat, ein Organismus innerhalb des Staates ist, der den: Wohle
des Staatsganzen zu dienen hat. Deshalb hat jeder Angehörige dieses
Organismus nicht nur das Recht, sondern geradezu die Pflicht, auf Schäden, die
er an ihm bemerkt, offen hinzuweisen. Das kann hier um so eher geschehen,
als in der Tat die vorhandenen Mißstünde in diesem Organismus, wie wir
noch scheu werden, weder von den augenblicklich maßgebenden Persönlichkeiten
verschuldet sind, wie von Massow an andrer Stelle richtig bemerkt, noch über¬
haupt auf einzelne bestimmte Personen zurückgeführt werden können. Sie sind
allmählich erwachsen seit dem Augenblick, wo vor vier Menschenaltern die Krone
die Auswahl ihres Nachwuchses und die weitere Sorge für ihn der Bureau¬
kratie überlassen hat. Die ganze Beamtenschaft ist daher für die jetzigen Zustände
verantwortlich zu machen. Sie hat eben das gewaltige Vertrauen, das ihr die
Krone mit jener Maßregel erwies, nicht gerechtfertigt. Das gilt nicht nur von
der allgemeinen Verwaltung, mit der wir uns hierin allgemeinen alleinzubeschäftigen
haben, sondern auch von den besondern Verwaltungen, die ich kenne, und vor
allein auch von der Justizverwaltung, die es ebenfalls bis jetzt noch nicht gelernt
hat, ihre Persoualverhältnisse richtig zu ordnen. Alles das scheint mir darauf
hinzudeuten, daß die Bureaukratie selbst kaum imstande sein wird, aus sich heraus
Wandel zu schaffen. Darum ist es doppelt und dreifach gerechtfertigt, die weitere
Öffentlichkeit zur Mithilfe bei der Beseitigung der vorhandenen Mißstände auf¬
zurufen. Von der Beschmutzung des eignen Nestes kann dabei keine Rede sein.

Sollte aber dennoch einer Ärgernis nehmen, dann rufe ich ihm mit Luther
zu: Ärgernis hin, Ärgernis her. Not bricht Eisen und hat kein Ärgernis!
Und die Not der preußischen Verwaltung und damit des preußischen Staates
und in weiterer Folge auch des Reiches, die, wie ich mir immer wiederholen
kann, einzig und allein persönliche Gründe hat, schreit schon längst zum Himmel.





*) C. von Massow, Reform oder Revolution? Berlin 1894. Kapitel VII. —
Freiherr von Zedlitz und Neukirch, Neueinrichtung der preußischen Verwaltung.
Preuß. Jahrbücher 1902, Heft 1. — A> Lotz, Über die Notwendigkeit der Reform der
Verwaltungsorganisation in Preußen. Schmollers Jahrbuch 1902, Heft 1. — Klonau,
Zur Reform der Preußischen Verwaltung. Grenzboten 1903, Heft 3 u. 9. — A. Lotz,
Zur Reform der preußischen Verwaltung. Schmollers Jahrbuch 1903, Heft 3 (gegen
Klonau). — von Arnstedt, Alte und neue Gedanken über die Reorganisation der innern
Verwaltung in Preußens Verwaltungsarchiv. Band 12, 1904. — Schwchz, Über die
Reform der innern Verwaltung in Preußen. Preuß. Jahrbücher 1905, Heft 3. — Graf
Huc de Grals, Die Vereinfachung der preußischen Verwaltung. Verwaltungsarchiv
Band 15, 1907 — Diese Arbeiten werden später mit dem Namen des Verfassers angeführt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/113>, abgerufen am 24.07.2024.