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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Von Ludermcum, l?auptmann und Shakespeare

ein seelisches zu erzielen. An das Zustandekommen dieses Seelischen aber,
geschweige denn an seinen dauernden Bestand oder Wert, glaubte niemand.

Man übersah Wohl im Durchschnitt ein wenig, daß die Widerspenstige selbst
(IV, 3) von den "Zähmungs" - Versuchen ihres rauhen Liebhabers sagt: "Er
tut es unterm Schein der zartsten Liebe"', gleichwie dieser Petruchio selbst,
der Zähmer, sich (IV, 1) ausdrückt:


Ja, bei dem Wirrwarr schwör' ich noch, ich tu'
Das alles nur aus zarter Sorg' um sie.

Je mehr der Bändiger einseitig in Energie machte, desto mehr verstimmte
er durch die schiefe Haltung die das Ganze erhielt, und die vor lauter
Verärgerung den rechten Komödiensinn nur schwer herauskommen ließ.

Die letzte Reinhardtsche Aufführung nun wirft alle äußerliche literarische
Prätension, allen Anspruch auf gewichtigen Ernst beiseite und erreicht gerade dadurch,
daß das Stück Stil und Einheit erlangt und also literarisch im besten Sinne
wird. Denn literarisch oder künstlerisch ist cum Zrsno salis, alles das, was nicht
mehr vorstellen will, als es ist, oder das ist, was es vorstellt. Reinhardt hebt
das Wesen des Stückes, als einer eigenwilligen und zugleich beziehungsvollen
Tölpelkomödie und Farce, recht eigentlich erst heraus. Shakespeare wird durchaus
nicht an die Wand gedrückt. Im Gegenteil, er wird erst richtig ausgelegt.
Shakespeare und die Seinen haben sicherlich weit unbekümmerter mit Dichter¬
werken gehaust als wir textkritisch empfindlichen, wir um die Überlieferung besorgten
Literatengeschlechter von heute. Und hätte er es selbst nicht getan, so wären wir
immer noch berechtigt, für einen alten Inhalt diejenige Form zu suchen, die zu
unserer Gegenwart am unmittelbarsten spricht. Gerade dadurch, daß alles rücksichts¬
los ins Reich der Groteske verlegt wird, daß der Hauptspieler, Bassermann, mit
einem Kopfsprung auf die Bühne setzt, daß geprügelt, gepeitscht, über Tische und
Bänke eine wilde Jagd vollführt wird, daß der alte Schinder, auf dem der Freier
zur Hochzeit reitet, kein wirklicher Klepper, sondern ein ungeheurer ausgestopfter
Balg ist, schwindet jede Nötigung zum Vergleich mit der unmittelbaren Wirklich¬
keit. Alles wird zum Symbol. Dieser Mann ist kein Menschen-Quäler, der durch
die härtesten Kuren, wie Hunger, Ärmlichkeit der Kleidung usw., sein Weib bezwingen
will. Sondern: Hunger und alle Kuren, Rauheit des Weibes wie des Mannes
und geprügelt-prügelnde Umgebung werden nur zu besonders einfachen, besonders
sinnenfälligen und also leicht verständlichen Ausdruckszeichen für eine ganze Reihe von
Einwirkungsmöglichkeiten auf Menschen. Diese müßten in Wahrheit und ihrem
Wesen nach natürlich unendlich viel verschmitzter und feiner sein; indessen einem
summarisch verfahrenden Dichter beliebt es hier, sie unter ihren allgemeinsten und am
deutlichsten erkennbaren Erscheinungsformen vorzuführen. Das ist möglich, weil
das Ganze in einer Welt des Hohlspiegels spielt, in irgendeinem ganz verrückten
Jenseits der Phantasie, in dem man auf dem Kopfe geht und mit den Füßen,
redet, in dem man dreimal ums Haus rennt, um sich die Krawatte um den
Hals zu schlingen, in dem man die Fahnenstange vom Dache holt, wenn man
Zahnstocher braucht. Weil nichts so ist, wie es sich in der Wirklichkeit zeigt, weil
kein Herr und kein Diener, kein Mann und kein Weib ernst genieint oder gestimmt
ist, weil keine Situation und keine Handlung die klaren und unverzogenen Linien
einer wohlbedachten Charakteristik ausweist, so fällt auch alle Brutalität des Zähmers


Von Ludermcum, l?auptmann und Shakespeare

ein seelisches zu erzielen. An das Zustandekommen dieses Seelischen aber,
geschweige denn an seinen dauernden Bestand oder Wert, glaubte niemand.

Man übersah Wohl im Durchschnitt ein wenig, daß die Widerspenstige selbst
(IV, 3) von den „Zähmungs" - Versuchen ihres rauhen Liebhabers sagt: „Er
tut es unterm Schein der zartsten Liebe"', gleichwie dieser Petruchio selbst,
der Zähmer, sich (IV, 1) ausdrückt:


Ja, bei dem Wirrwarr schwör' ich noch, ich tu'
Das alles nur aus zarter Sorg' um sie.

Je mehr der Bändiger einseitig in Energie machte, desto mehr verstimmte
er durch die schiefe Haltung die das Ganze erhielt, und die vor lauter
Verärgerung den rechten Komödiensinn nur schwer herauskommen ließ.

Die letzte Reinhardtsche Aufführung nun wirft alle äußerliche literarische
Prätension, allen Anspruch auf gewichtigen Ernst beiseite und erreicht gerade dadurch,
daß das Stück Stil und Einheit erlangt und also literarisch im besten Sinne
wird. Denn literarisch oder künstlerisch ist cum Zrsno salis, alles das, was nicht
mehr vorstellen will, als es ist, oder das ist, was es vorstellt. Reinhardt hebt
das Wesen des Stückes, als einer eigenwilligen und zugleich beziehungsvollen
Tölpelkomödie und Farce, recht eigentlich erst heraus. Shakespeare wird durchaus
nicht an die Wand gedrückt. Im Gegenteil, er wird erst richtig ausgelegt.
Shakespeare und die Seinen haben sicherlich weit unbekümmerter mit Dichter¬
werken gehaust als wir textkritisch empfindlichen, wir um die Überlieferung besorgten
Literatengeschlechter von heute. Und hätte er es selbst nicht getan, so wären wir
immer noch berechtigt, für einen alten Inhalt diejenige Form zu suchen, die zu
unserer Gegenwart am unmittelbarsten spricht. Gerade dadurch, daß alles rücksichts¬
los ins Reich der Groteske verlegt wird, daß der Hauptspieler, Bassermann, mit
einem Kopfsprung auf die Bühne setzt, daß geprügelt, gepeitscht, über Tische und
Bänke eine wilde Jagd vollführt wird, daß der alte Schinder, auf dem der Freier
zur Hochzeit reitet, kein wirklicher Klepper, sondern ein ungeheurer ausgestopfter
Balg ist, schwindet jede Nötigung zum Vergleich mit der unmittelbaren Wirklich¬
keit. Alles wird zum Symbol. Dieser Mann ist kein Menschen-Quäler, der durch
die härtesten Kuren, wie Hunger, Ärmlichkeit der Kleidung usw., sein Weib bezwingen
will. Sondern: Hunger und alle Kuren, Rauheit des Weibes wie des Mannes
und geprügelt-prügelnde Umgebung werden nur zu besonders einfachen, besonders
sinnenfälligen und also leicht verständlichen Ausdruckszeichen für eine ganze Reihe von
Einwirkungsmöglichkeiten auf Menschen. Diese müßten in Wahrheit und ihrem
Wesen nach natürlich unendlich viel verschmitzter und feiner sein; indessen einem
summarisch verfahrenden Dichter beliebt es hier, sie unter ihren allgemeinsten und am
deutlichsten erkennbaren Erscheinungsformen vorzuführen. Das ist möglich, weil
das Ganze in einer Welt des Hohlspiegels spielt, in irgendeinem ganz verrückten
Jenseits der Phantasie, in dem man auf dem Kopfe geht und mit den Füßen,
redet, in dem man dreimal ums Haus rennt, um sich die Krawatte um den
Hals zu schlingen, in dem man die Fahnenstange vom Dache holt, wenn man
Zahnstocher braucht. Weil nichts so ist, wie es sich in der Wirklichkeit zeigt, weil
kein Herr und kein Diener, kein Mann und kein Weib ernst genieint oder gestimmt
ist, weil keine Situation und keine Handlung die klaren und unverzogenen Linien
einer wohlbedachten Charakteristik ausweist, so fällt auch alle Brutalität des Zähmers


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/106>, abgerufen am 24.07.2024.