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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Hof angesteckt hat. Sie ist frech, und wie es scheint, recht verhärtet. Ich hege
keinen Zweifel daran, daß es auf Anstiften ihres Vaters geschehen ist. Wagen Sie
das abzuleugnen?

Jnger schwieg.

Stehen Sie auf und antworten Sie, wenn ich frage.

Jnger erhob sich.

Ihr Vater hat selbst gesagt, daß es ein Glück wäre, wenn Sie es täten, und
Sie haben es auf seinen Wunsch getan.

Nein, sagte Jnger.

Es hat keinen Zweck, daß Sie hier vor Gericht stehen und lügen. Wir machen
kurzen Prozeß mit Verbrechern, und was Sie getan haben, soll Ihnen teuer zu
stehen kommen. Aber Sie sollen, meiner Seel, die Wahrheit reden, verstehen Sie? Es
genügt nicht, daß Sie Ihre verbrecherische Handlung eingestehen, Sie sollen alle Motive
auseinandersetzen, und ich werde dafür sorgen, daß Ihre Eltern Ihnen im Arrestlokal
und im Zuchthaus Gesellschaft leisten. Wir sind hier nicht aus Weibermanieren ein¬
gerichtet. Sie brauchen nicht dazustehen und sich an die Schranke zu lehnen. Sie bleibt
schon stehen. Ach. Imsen, wollen Sie, bitte, hinuntergehen und dem Aufseher sagen,
daß er die Zelle da unten, die nach dem Gäßchen zu liegt, für das Mädel hier her¬
richtet. Wir führen sie gleich ab, dann hat sie Zeit, sich die Sache zu überlegen.

Jnger stand kerzengerade. Sie biß die Zähne zusammen, sagte aber kein Wort.

Wollen Sie nnn Ihr Geständnis wiederholen -- aber leine Schwindelgeschichten,
verstehen Sie. Solange ich glaubte, daß Sie unschuldig wären, konnte ich Sie wie
eine Dame behandeln, aber jetzt, da ich weiß, daß Sie eine Verbrecherin von der
nllergefährlichsten Sorte sind, mache ich keine Umstände mehr.

Jnger wiederholte ihre Erklärung mit denselben wenigen Worten.

Der Assessor schrieb.

Wollen Sie dann nach meinen Eltern schicken? fragte sie in demselben Ton.

Nein, fällt mir gar nicht ein, sagte Richter hart. Glauben Sie, ich will sie
darauf vorbereiten, damit die sich alle möglichen Räubergeschichten ausdenken, die sie
mir vorsetzen. Jetzt werden Sie in Ihre Zelle abgeführt, und dann fährt Frederiksen
hinaus und verhaftet Ihren Vater. Diesmal sollen die Papiere in Ordnung sein.
Sie und er sind gleichzeitig in der Scheune gewesen; kein Mensch wird mir ein¬
reden können, daß Sie das allein gemacht haben. Nein, Sie und er sollen einander
Gesellschaft leisten. Verstehen Sie. Frederiksen? Gleich nach dem Verhör fahren Sie
hinaus und bringen Hilmer mit zurück. Und Sie sagen kein Wort von der da, das
soll eine Überraschung sein.

Und Mutter? fragte Jnger. Jetzt war sie nahe daran zu weinen.

Ihrer Mutter kann so ein bißchen Erholung auch nichts schaden. Wenn wir
recht hin sehen, ist womöglich die ganze Familie darin einig gewesen.

Sie lügen, sagte Jnger und erhob den Kopf.

Wahren Sie Ihren Mund, sagte Richter wütend, ich lasse mich nicht von
Mädels Ihrer Sorte ausschelten.

Jnger bebte. ^

,
Soll Mutter meinetwegen die ganze Nacht in Angst sitzen, während Sie Vater,
meinen unschuldigen Vater, in Arrest stecken?

Was geht das mich an, sagte Richter.

Büttel! rief Jnger.

Richter blickte zu ihr auf.

Sie schwankte und sank vornüber.

Mit einem Sprung war Richter auf und erreichte gerade die Schranke, als
sie umsank, ihm ohnmächtig in die Arme fiel.


Der rote Hahn

Hof angesteckt hat. Sie ist frech, und wie es scheint, recht verhärtet. Ich hege
keinen Zweifel daran, daß es auf Anstiften ihres Vaters geschehen ist. Wagen Sie
das abzuleugnen?

Jnger schwieg.

Stehen Sie auf und antworten Sie, wenn ich frage.

Jnger erhob sich.

Ihr Vater hat selbst gesagt, daß es ein Glück wäre, wenn Sie es täten, und
Sie haben es auf seinen Wunsch getan.

Nein, sagte Jnger.

Es hat keinen Zweck, daß Sie hier vor Gericht stehen und lügen. Wir machen
kurzen Prozeß mit Verbrechern, und was Sie getan haben, soll Ihnen teuer zu
stehen kommen. Aber Sie sollen, meiner Seel, die Wahrheit reden, verstehen Sie? Es
genügt nicht, daß Sie Ihre verbrecherische Handlung eingestehen, Sie sollen alle Motive
auseinandersetzen, und ich werde dafür sorgen, daß Ihre Eltern Ihnen im Arrestlokal
und im Zuchthaus Gesellschaft leisten. Wir sind hier nicht aus Weibermanieren ein¬
gerichtet. Sie brauchen nicht dazustehen und sich an die Schranke zu lehnen. Sie bleibt
schon stehen. Ach. Imsen, wollen Sie, bitte, hinuntergehen und dem Aufseher sagen,
daß er die Zelle da unten, die nach dem Gäßchen zu liegt, für das Mädel hier her¬
richtet. Wir führen sie gleich ab, dann hat sie Zeit, sich die Sache zu überlegen.

Jnger stand kerzengerade. Sie biß die Zähne zusammen, sagte aber kein Wort.

Wollen Sie nnn Ihr Geständnis wiederholen — aber leine Schwindelgeschichten,
verstehen Sie. Solange ich glaubte, daß Sie unschuldig wären, konnte ich Sie wie
eine Dame behandeln, aber jetzt, da ich weiß, daß Sie eine Verbrecherin von der
nllergefährlichsten Sorte sind, mache ich keine Umstände mehr.

Jnger wiederholte ihre Erklärung mit denselben wenigen Worten.

Der Assessor schrieb.

Wollen Sie dann nach meinen Eltern schicken? fragte sie in demselben Ton.

Nein, fällt mir gar nicht ein, sagte Richter hart. Glauben Sie, ich will sie
darauf vorbereiten, damit die sich alle möglichen Räubergeschichten ausdenken, die sie
mir vorsetzen. Jetzt werden Sie in Ihre Zelle abgeführt, und dann fährt Frederiksen
hinaus und verhaftet Ihren Vater. Diesmal sollen die Papiere in Ordnung sein.
Sie und er sind gleichzeitig in der Scheune gewesen; kein Mensch wird mir ein¬
reden können, daß Sie das allein gemacht haben. Nein, Sie und er sollen einander
Gesellschaft leisten. Verstehen Sie. Frederiksen? Gleich nach dem Verhör fahren Sie
hinaus und bringen Hilmer mit zurück. Und Sie sagen kein Wort von der da, das
soll eine Überraschung sein.

Und Mutter? fragte Jnger. Jetzt war sie nahe daran zu weinen.

Ihrer Mutter kann so ein bißchen Erholung auch nichts schaden. Wenn wir
recht hin sehen, ist womöglich die ganze Familie darin einig gewesen.

Sie lügen, sagte Jnger und erhob den Kopf.

Wahren Sie Ihren Mund, sagte Richter wütend, ich lasse mich nicht von
Mädels Ihrer Sorte ausschelten.

Jnger bebte. ^

,
Soll Mutter meinetwegen die ganze Nacht in Angst sitzen, während Sie Vater,
meinen unschuldigen Vater, in Arrest stecken?

Was geht das mich an, sagte Richter.

Büttel! rief Jnger.

Richter blickte zu ihr auf.

Sie schwankte und sank vornüber.

Mit einem Sprung war Richter auf und erreichte gerade die Schranke, als
sie umsank, ihm ohnmächtig in die Arme fiel.


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[0099] Der rote Hahn Hof angesteckt hat. Sie ist frech, und wie es scheint, recht verhärtet. Ich hege keinen Zweifel daran, daß es auf Anstiften ihres Vaters geschehen ist. Wagen Sie das abzuleugnen? Jnger schwieg. Stehen Sie auf und antworten Sie, wenn ich frage. Jnger erhob sich. Ihr Vater hat selbst gesagt, daß es ein Glück wäre, wenn Sie es täten, und Sie haben es auf seinen Wunsch getan. Nein, sagte Jnger. Es hat keinen Zweck, daß Sie hier vor Gericht stehen und lügen. Wir machen kurzen Prozeß mit Verbrechern, und was Sie getan haben, soll Ihnen teuer zu stehen kommen. Aber Sie sollen, meiner Seel, die Wahrheit reden, verstehen Sie? Es genügt nicht, daß Sie Ihre verbrecherische Handlung eingestehen, Sie sollen alle Motive auseinandersetzen, und ich werde dafür sorgen, daß Ihre Eltern Ihnen im Arrestlokal und im Zuchthaus Gesellschaft leisten. Wir sind hier nicht aus Weibermanieren ein¬ gerichtet. Sie brauchen nicht dazustehen und sich an die Schranke zu lehnen. Sie bleibt schon stehen. Ach. Imsen, wollen Sie, bitte, hinuntergehen und dem Aufseher sagen, daß er die Zelle da unten, die nach dem Gäßchen zu liegt, für das Mädel hier her¬ richtet. Wir führen sie gleich ab, dann hat sie Zeit, sich die Sache zu überlegen. Jnger stand kerzengerade. Sie biß die Zähne zusammen, sagte aber kein Wort. Wollen Sie nnn Ihr Geständnis wiederholen — aber leine Schwindelgeschichten, verstehen Sie. Solange ich glaubte, daß Sie unschuldig wären, konnte ich Sie wie eine Dame behandeln, aber jetzt, da ich weiß, daß Sie eine Verbrecherin von der nllergefährlichsten Sorte sind, mache ich keine Umstände mehr. Jnger wiederholte ihre Erklärung mit denselben wenigen Worten. Der Assessor schrieb. Wollen Sie dann nach meinen Eltern schicken? fragte sie in demselben Ton. Nein, fällt mir gar nicht ein, sagte Richter hart. Glauben Sie, ich will sie darauf vorbereiten, damit die sich alle möglichen Räubergeschichten ausdenken, die sie mir vorsetzen. Jetzt werden Sie in Ihre Zelle abgeführt, und dann fährt Frederiksen hinaus und verhaftet Ihren Vater. Diesmal sollen die Papiere in Ordnung sein. Sie und er sind gleichzeitig in der Scheune gewesen; kein Mensch wird mir ein¬ reden können, daß Sie das allein gemacht haben. Nein, Sie und er sollen einander Gesellschaft leisten. Verstehen Sie. Frederiksen? Gleich nach dem Verhör fahren Sie hinaus und bringen Hilmer mit zurück. Und Sie sagen kein Wort von der da, das soll eine Überraschung sein. Und Mutter? fragte Jnger. Jetzt war sie nahe daran zu weinen. Ihrer Mutter kann so ein bißchen Erholung auch nichts schaden. Wenn wir recht hin sehen, ist womöglich die ganze Familie darin einig gewesen. Sie lügen, sagte Jnger und erhob den Kopf. Wahren Sie Ihren Mund, sagte Richter wütend, ich lasse mich nicht von Mädels Ihrer Sorte ausschelten. Jnger bebte. ^ , Soll Mutter meinetwegen die ganze Nacht in Angst sitzen, während Sie Vater, meinen unschuldigen Vater, in Arrest stecken? Was geht das mich an, sagte Richter. Büttel! rief Jnger. Richter blickte zu ihr auf. Sie schwankte und sank vornüber. Mit einem Sprung war Richter auf und erreichte gerade die Schranke, als sie umsank, ihm ohnmächtig in die Arme fiel.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/99>, abgerufen am 24.07.2024.