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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

signe Tomsen, sagte Frederiksen von seinem Platz aus, eine Nichte des
Mygefjedmannes, ein etwas weitläufiges Mädchen.

Gut, gut, sagte der Assessor und winkte mit der Hand.

Also signe, sagen Sie. Ried sie Ihnen, den Hof anzustecken?

Nein, rief Jnger eifrig, das tat sie nicht, ich bin selbst darauf gekommen. Ich
wußte, daß man Vater den Hof nehmen wollte, und da wollte ich ...

Haben Sie Bücher über solche Sachen gelesen? fragte der Assessor.

Nein, lautete die Antwort.

Aber Zeitungen?

Ja--a. Und dann hat es ja soviel draußen im Viehland gebrannt, daß ich
glaubte, wenn man die andern nicht entdecken könne, so würde dies wohl auch
nicht entdeckt werden.

Ja. sagte der Assessor, das klingt ja sehr wahrscheinlich -- und Sie hätten
Ihren Zweck beinahe auch erreicht. Haben Sie Ihrem Vater die Sache erzählt?

New. sagte Jnger.

Aber Ihrer Mutter?

Nein, wiederholte Jnger.

Warum nicht? >

Weil ich wußte, daß sie darüber traurig sein würden. Ich wollte es Ihnen
sagen und dann meine Strafe auf mich nehmen.

Der Assessor stand auf.

Hören Sie, Frederiksen, wollen Sie und Imsen einen Augenblick ins Gerichts¬
zimmer gehen? Ich werde Sie hereinrufen, wenn ich Sie brauche. Ich wünsche
das Verhör abzubrechen. Verstehen Sie?

Die beiden Männer standen auf und gingen.

Der Assessor verließ den Tisch hinter der Schranke, er nahm einen der Stühle,
die an der Wand standen, und stellte ihn dicht neben den Stuhl, auf dem Jnger
saß. Er ergriff ihre Hand und blickte sie freundlich an. Sie saß mit niedergeschlagnen
Augen da. Liebes, kleines Fräulein, sagte er, ich bin ein ältlicher Bursche, so an
die Fünfundfunfzig. Ich reise viel umher. Aber zu Hause habe ich eine Frau und
eine Tochter in demselben Alter wie Sie, etwas jünger, sie wurde im Herbst
konfirmiert. Ich habe meine kleine Tochter lieb, und sie hat mich lieb. Ich bin
nämlich nicht der Büttel, als den mich Ihnen die Leute geschildert haben. Ich tue
meine Pflicht, aber eigentlich bin ich ein guter und braver Mann wie so viele
andre. Und ich bin ein guter Vater, das weiß ich selbst. Wenn meine kleine
Tochter etwas Verkehrtes begangen hätte, etwas so Verkehrtes wie das, was Sie
erzählen, das Sie begangen haben, dann weiß ich. der erste, mit dem sie darüber
sprechen würde, wäre ich. Sie würde vielleicht versuchen, es zu verbergen, wir
Menschen versuchen so vieles zu verbergen, auch denen, die uns liebhaben. Aber
ehe mein kleines Mädchen mit jemand anders darüber spräche, würde sie es mir
sagen -- oder ihrer Mutter.

Jnger saß mit gebeugtem Haupt. Sie sprach kein Wort.

Sehn Sie. Klein-Jnger, ich habe Ihnen nicht geglaubt, was Sie vorhin gesagt
haben. Ich versuchte, Sie in die Irre zu führen, aber ich entdeckte, daß Sie ein
kluges kleines Mädchen sind, das über die Sache nachgedacht und sich mit ihr
vertraut gemacht hat. Ich ließ Sie ruhig erzählen, was Sie wußten, und es paßte
ganz gut. Aber an das eine haben Sie gewiß nicht gedacht: Kleine Mädchen Md
nun einmal kleine Mädchen, und wenn sie sich auch aus Liebe zu ihren Eltern
entschließen können, ein sehr großes Opfer zu bringen, wie jetzt Sie, Klein-Jnger,
dann vergessen sie damit zu rechnen, daß wir alten Burschen, und besonders wir,


Grenzboten IV 1909 ^
Der rote Hahn

signe Tomsen, sagte Frederiksen von seinem Platz aus, eine Nichte des
Mygefjedmannes, ein etwas weitläufiges Mädchen.

Gut, gut, sagte der Assessor und winkte mit der Hand.

Also signe, sagen Sie. Ried sie Ihnen, den Hof anzustecken?

Nein, rief Jnger eifrig, das tat sie nicht, ich bin selbst darauf gekommen. Ich
wußte, daß man Vater den Hof nehmen wollte, und da wollte ich ...

Haben Sie Bücher über solche Sachen gelesen? fragte der Assessor.

Nein, lautete die Antwort.

Aber Zeitungen?

Ja—a. Und dann hat es ja soviel draußen im Viehland gebrannt, daß ich
glaubte, wenn man die andern nicht entdecken könne, so würde dies wohl auch
nicht entdeckt werden.

Ja. sagte der Assessor, das klingt ja sehr wahrscheinlich — und Sie hätten
Ihren Zweck beinahe auch erreicht. Haben Sie Ihrem Vater die Sache erzählt?

New. sagte Jnger.

Aber Ihrer Mutter?

Nein, wiederholte Jnger.

Warum nicht? >

Weil ich wußte, daß sie darüber traurig sein würden. Ich wollte es Ihnen
sagen und dann meine Strafe auf mich nehmen.

Der Assessor stand auf.

Hören Sie, Frederiksen, wollen Sie und Imsen einen Augenblick ins Gerichts¬
zimmer gehen? Ich werde Sie hereinrufen, wenn ich Sie brauche. Ich wünsche
das Verhör abzubrechen. Verstehen Sie?

Die beiden Männer standen auf und gingen.

Der Assessor verließ den Tisch hinter der Schranke, er nahm einen der Stühle,
die an der Wand standen, und stellte ihn dicht neben den Stuhl, auf dem Jnger
saß. Er ergriff ihre Hand und blickte sie freundlich an. Sie saß mit niedergeschlagnen
Augen da. Liebes, kleines Fräulein, sagte er, ich bin ein ältlicher Bursche, so an
die Fünfundfunfzig. Ich reise viel umher. Aber zu Hause habe ich eine Frau und
eine Tochter in demselben Alter wie Sie, etwas jünger, sie wurde im Herbst
konfirmiert. Ich habe meine kleine Tochter lieb, und sie hat mich lieb. Ich bin
nämlich nicht der Büttel, als den mich Ihnen die Leute geschildert haben. Ich tue
meine Pflicht, aber eigentlich bin ich ein guter und braver Mann wie so viele
andre. Und ich bin ein guter Vater, das weiß ich selbst. Wenn meine kleine
Tochter etwas Verkehrtes begangen hätte, etwas so Verkehrtes wie das, was Sie
erzählen, das Sie begangen haben, dann weiß ich. der erste, mit dem sie darüber
sprechen würde, wäre ich. Sie würde vielleicht versuchen, es zu verbergen, wir
Menschen versuchen so vieles zu verbergen, auch denen, die uns liebhaben. Aber
ehe mein kleines Mädchen mit jemand anders darüber spräche, würde sie es mir
sagen — oder ihrer Mutter.

Jnger saß mit gebeugtem Haupt. Sie sprach kein Wort.

Sehn Sie. Klein-Jnger, ich habe Ihnen nicht geglaubt, was Sie vorhin gesagt
haben. Ich versuchte, Sie in die Irre zu führen, aber ich entdeckte, daß Sie ein
kluges kleines Mädchen sind, das über die Sache nachgedacht und sich mit ihr
vertraut gemacht hat. Ich ließ Sie ruhig erzählen, was Sie wußten, und es paßte
ganz gut. Aber an das eine haben Sie gewiß nicht gedacht: Kleine Mädchen Md
nun einmal kleine Mädchen, und wenn sie sich auch aus Liebe zu ihren Eltern
entschließen können, ein sehr großes Opfer zu bringen, wie jetzt Sie, Klein-Jnger,
dann vergessen sie damit zu rechnen, daß wir alten Burschen, und besonders wir,


Grenzboten IV 1909 ^
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[0097] Der rote Hahn signe Tomsen, sagte Frederiksen von seinem Platz aus, eine Nichte des Mygefjedmannes, ein etwas weitläufiges Mädchen. Gut, gut, sagte der Assessor und winkte mit der Hand. Also signe, sagen Sie. Ried sie Ihnen, den Hof anzustecken? Nein, rief Jnger eifrig, das tat sie nicht, ich bin selbst darauf gekommen. Ich wußte, daß man Vater den Hof nehmen wollte, und da wollte ich ... Haben Sie Bücher über solche Sachen gelesen? fragte der Assessor. Nein, lautete die Antwort. Aber Zeitungen? Ja—a. Und dann hat es ja soviel draußen im Viehland gebrannt, daß ich glaubte, wenn man die andern nicht entdecken könne, so würde dies wohl auch nicht entdeckt werden. Ja. sagte der Assessor, das klingt ja sehr wahrscheinlich — und Sie hätten Ihren Zweck beinahe auch erreicht. Haben Sie Ihrem Vater die Sache erzählt? New. sagte Jnger. Aber Ihrer Mutter? Nein, wiederholte Jnger. Warum nicht? > Weil ich wußte, daß sie darüber traurig sein würden. Ich wollte es Ihnen sagen und dann meine Strafe auf mich nehmen. Der Assessor stand auf. Hören Sie, Frederiksen, wollen Sie und Imsen einen Augenblick ins Gerichts¬ zimmer gehen? Ich werde Sie hereinrufen, wenn ich Sie brauche. Ich wünsche das Verhör abzubrechen. Verstehen Sie? Die beiden Männer standen auf und gingen. Der Assessor verließ den Tisch hinter der Schranke, er nahm einen der Stühle, die an der Wand standen, und stellte ihn dicht neben den Stuhl, auf dem Jnger saß. Er ergriff ihre Hand und blickte sie freundlich an. Sie saß mit niedergeschlagnen Augen da. Liebes, kleines Fräulein, sagte er, ich bin ein ältlicher Bursche, so an die Fünfundfunfzig. Ich reise viel umher. Aber zu Hause habe ich eine Frau und eine Tochter in demselben Alter wie Sie, etwas jünger, sie wurde im Herbst konfirmiert. Ich habe meine kleine Tochter lieb, und sie hat mich lieb. Ich bin nämlich nicht der Büttel, als den mich Ihnen die Leute geschildert haben. Ich tue meine Pflicht, aber eigentlich bin ich ein guter und braver Mann wie so viele andre. Und ich bin ein guter Vater, das weiß ich selbst. Wenn meine kleine Tochter etwas Verkehrtes begangen hätte, etwas so Verkehrtes wie das, was Sie erzählen, das Sie begangen haben, dann weiß ich. der erste, mit dem sie darüber sprechen würde, wäre ich. Sie würde vielleicht versuchen, es zu verbergen, wir Menschen versuchen so vieles zu verbergen, auch denen, die uns liebhaben. Aber ehe mein kleines Mädchen mit jemand anders darüber spräche, würde sie es mir sagen — oder ihrer Mutter. Jnger saß mit gebeugtem Haupt. Sie sprach kein Wort. Sehn Sie. Klein-Jnger, ich habe Ihnen nicht geglaubt, was Sie vorhin gesagt haben. Ich versuchte, Sie in die Irre zu führen, aber ich entdeckte, daß Sie ein kluges kleines Mädchen sind, das über die Sache nachgedacht und sich mit ihr vertraut gemacht hat. Ich ließ Sie ruhig erzählen, was Sie wußten, und es paßte ganz gut. Aber an das eine haben Sie gewiß nicht gedacht: Kleine Mädchen Md nun einmal kleine Mädchen, und wenn sie sich auch aus Liebe zu ihren Eltern entschließen können, ein sehr großes Opfer zu bringen, wie jetzt Sie, Klein-Jnger, dann vergessen sie damit zu rechnen, daß wir alten Burschen, und besonders wir, Grenzboten IV 1909 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/97>, abgerufen am 28.08.2024.