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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Richter lächelte: Ici, zuweilen, aber dadurch ist nicht ausgeschlossen, daß man
sitzen kann; das bleibt der Höflichkeit des betreffenden Richters überlassen; und mir
ist es peinlich, mit einer jungen Dame zu sprechen, die steht, während ich sitze.
Ich führe selbst das Protokoll und muß deshalb sitzen. Sie brauchen nicht nervös
zu sein, Fräulein Hilmer, setzen Sie sich ganz ruhig und sehen Sie, daß Sie wieder
ein bißchen ruhig atmen. Vor mir brauchen Sie keine Angst zu haben. Wenn Sie
es wünschen, können wir auch sehr gut ohne die Gegenwart dieser Herren sprechen.
Ich habe nicht nach Ihnen geschickt.

Nein, sagte Jnger, ich will verhört werden.

Dann setzte sie sich auf den Rand eines Stuhles.

Natürlich! Aber bleiben Sie nur trotzdem sitzen, sagte der Assessor lächelnd,
als Jnger sich zum Aufstehen anschickte.

Schöpfen Sie erst einmal Luft -- ruhig, so, langsam. Darf ich noch ein paar
Worte fragen? Was haben wir heute -- den fünfzehnten, es ist -- mal sehen -- drei
Uhr zehn Minuten. Es muß nämlich ganz genau vermerkt werden, wann wir an¬
fangen, Fräulein. So ein Verhör ist nämlich eine sehr ernsthafte Sache.

Richter legte die Feder weg. Möchten Sie nun trotzdem nicht lieber zuerst
mit mir sprechen? Ich kann Ihnen versichern, ich tue Ihnen nichts zuleide, und
es ist viel besser, ruhig über die Dinge zu sprechen, als hier zu sitzen und alles
in sein Protokoll einzutragen. Wenn etwas einmal da steht, kann man es nie wieder
aus dem Protokoll herausbekommen. Das haben Sie vielleicht nicht bedacht.

Jnger beugte den Kopf: Ich will verhört werden.

Na, sagte der Assessor, was haben Sie nun zu sagen?

Jnger erhob den Kopf und blickte dem Richter gerade ins Gesicht.

Vater ist unschuldig, sagte sie fest.

Verzeihung, lautete die Antwort. Ich muß noch ein paar Kleinigkeiten aus¬
schreiben. Ihr voller Name ist?

Jnger Augusta Wilhelmine Hilmer.

Wann sind Sie geboren?

Gestern ... vor achtzehn Jahren.

Der Assessor blickte auf. Vorher noch nicht angeklagt oder bestraft? Natürlich nicht.

Jnger antwortete nicht.

Der Assessor schrieb.

Dann blickte er mit einem spähenden Blick zu dem jungen Mädchen auf: Sie
stellen sich vermutlich als Zeugin in der Sache ein, die gegen Ihren Vater, den
Gutsbesitzer Hans Jakob Hilmer auf Deichhof, eingeleitet ist, der bezichtigt wird,
den Brand, der am 23. Oktober vorigen Jahres die Wirtschaftsgebäude in Asche
legte, veranlaßt zu haben. Sie sind deshalb bei Androhung von Strafe verpflichtet,
die Wahrheit, die volle Wahrheit zu reden. Lassen Sie mich nnr bemerken, daß
ich nicht verlange, daß Sie gegen Ihren Vater zeugen, daß Sie sich aber andrer¬
seits bei Ihrem Zeugnis späterhin nicht damit decken können, daß Sie die Unwahr¬
heit sprachen, um ihn zu retten.

Vater ist unschuldig, sagte Jnger fest.

Ja, liebes Fräulein, sagte der Assessor freundlich, es wundert mich nicht, daß
Sie es glauben. Das Gegenteil wäre unnatürlich. Aber wenn Ihre Aussage ins
Gewicht fallen soll, dann müssen Sie entweder erklären, wie es möglich ist, daß er
nicht der Täter sein kann, oder mir sagen, wer der Täter ist.

Das will ich, sagte Jnger ruhig.

Der Assessor blickte auf. Es sollte mich wirklich freuen, wenn Sie es könnten.
Nichts wäre mir lieber. Wen haben Sie also im Verdacht?


Der rote Hahn

Richter lächelte: Ici, zuweilen, aber dadurch ist nicht ausgeschlossen, daß man
sitzen kann; das bleibt der Höflichkeit des betreffenden Richters überlassen; und mir
ist es peinlich, mit einer jungen Dame zu sprechen, die steht, während ich sitze.
Ich führe selbst das Protokoll und muß deshalb sitzen. Sie brauchen nicht nervös
zu sein, Fräulein Hilmer, setzen Sie sich ganz ruhig und sehen Sie, daß Sie wieder
ein bißchen ruhig atmen. Vor mir brauchen Sie keine Angst zu haben. Wenn Sie
es wünschen, können wir auch sehr gut ohne die Gegenwart dieser Herren sprechen.
Ich habe nicht nach Ihnen geschickt.

Nein, sagte Jnger, ich will verhört werden.

Dann setzte sie sich auf den Rand eines Stuhles.

Natürlich! Aber bleiben Sie nur trotzdem sitzen, sagte der Assessor lächelnd,
als Jnger sich zum Aufstehen anschickte.

Schöpfen Sie erst einmal Luft — ruhig, so, langsam. Darf ich noch ein paar
Worte fragen? Was haben wir heute — den fünfzehnten, es ist — mal sehen — drei
Uhr zehn Minuten. Es muß nämlich ganz genau vermerkt werden, wann wir an¬
fangen, Fräulein. So ein Verhör ist nämlich eine sehr ernsthafte Sache.

Richter legte die Feder weg. Möchten Sie nun trotzdem nicht lieber zuerst
mit mir sprechen? Ich kann Ihnen versichern, ich tue Ihnen nichts zuleide, und
es ist viel besser, ruhig über die Dinge zu sprechen, als hier zu sitzen und alles
in sein Protokoll einzutragen. Wenn etwas einmal da steht, kann man es nie wieder
aus dem Protokoll herausbekommen. Das haben Sie vielleicht nicht bedacht.

Jnger beugte den Kopf: Ich will verhört werden.

Na, sagte der Assessor, was haben Sie nun zu sagen?

Jnger erhob den Kopf und blickte dem Richter gerade ins Gesicht.

Vater ist unschuldig, sagte sie fest.

Verzeihung, lautete die Antwort. Ich muß noch ein paar Kleinigkeiten aus¬
schreiben. Ihr voller Name ist?

Jnger Augusta Wilhelmine Hilmer.

Wann sind Sie geboren?

Gestern ... vor achtzehn Jahren.

Der Assessor blickte auf. Vorher noch nicht angeklagt oder bestraft? Natürlich nicht.

Jnger antwortete nicht.

Der Assessor schrieb.

Dann blickte er mit einem spähenden Blick zu dem jungen Mädchen auf: Sie
stellen sich vermutlich als Zeugin in der Sache ein, die gegen Ihren Vater, den
Gutsbesitzer Hans Jakob Hilmer auf Deichhof, eingeleitet ist, der bezichtigt wird,
den Brand, der am 23. Oktober vorigen Jahres die Wirtschaftsgebäude in Asche
legte, veranlaßt zu haben. Sie sind deshalb bei Androhung von Strafe verpflichtet,
die Wahrheit, die volle Wahrheit zu reden. Lassen Sie mich nnr bemerken, daß
ich nicht verlange, daß Sie gegen Ihren Vater zeugen, daß Sie sich aber andrer¬
seits bei Ihrem Zeugnis späterhin nicht damit decken können, daß Sie die Unwahr¬
heit sprachen, um ihn zu retten.

Vater ist unschuldig, sagte Jnger fest.

Ja, liebes Fräulein, sagte der Assessor freundlich, es wundert mich nicht, daß
Sie es glauben. Das Gegenteil wäre unnatürlich. Aber wenn Ihre Aussage ins
Gewicht fallen soll, dann müssen Sie entweder erklären, wie es möglich ist, daß er
nicht der Täter sein kann, oder mir sagen, wer der Täter ist.

Das will ich, sagte Jnger ruhig.

Der Assessor blickte auf. Es sollte mich wirklich freuen, wenn Sie es könnten.
Nichts wäre mir lieber. Wen haben Sie also im Verdacht?


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[0095] Der rote Hahn Richter lächelte: Ici, zuweilen, aber dadurch ist nicht ausgeschlossen, daß man sitzen kann; das bleibt der Höflichkeit des betreffenden Richters überlassen; und mir ist es peinlich, mit einer jungen Dame zu sprechen, die steht, während ich sitze. Ich führe selbst das Protokoll und muß deshalb sitzen. Sie brauchen nicht nervös zu sein, Fräulein Hilmer, setzen Sie sich ganz ruhig und sehen Sie, daß Sie wieder ein bißchen ruhig atmen. Vor mir brauchen Sie keine Angst zu haben. Wenn Sie es wünschen, können wir auch sehr gut ohne die Gegenwart dieser Herren sprechen. Ich habe nicht nach Ihnen geschickt. Nein, sagte Jnger, ich will verhört werden. Dann setzte sie sich auf den Rand eines Stuhles. Natürlich! Aber bleiben Sie nur trotzdem sitzen, sagte der Assessor lächelnd, als Jnger sich zum Aufstehen anschickte. Schöpfen Sie erst einmal Luft — ruhig, so, langsam. Darf ich noch ein paar Worte fragen? Was haben wir heute — den fünfzehnten, es ist — mal sehen — drei Uhr zehn Minuten. Es muß nämlich ganz genau vermerkt werden, wann wir an¬ fangen, Fräulein. So ein Verhör ist nämlich eine sehr ernsthafte Sache. Richter legte die Feder weg. Möchten Sie nun trotzdem nicht lieber zuerst mit mir sprechen? Ich kann Ihnen versichern, ich tue Ihnen nichts zuleide, und es ist viel besser, ruhig über die Dinge zu sprechen, als hier zu sitzen und alles in sein Protokoll einzutragen. Wenn etwas einmal da steht, kann man es nie wieder aus dem Protokoll herausbekommen. Das haben Sie vielleicht nicht bedacht. Jnger beugte den Kopf: Ich will verhört werden. Na, sagte der Assessor, was haben Sie nun zu sagen? Jnger erhob den Kopf und blickte dem Richter gerade ins Gesicht. Vater ist unschuldig, sagte sie fest. Verzeihung, lautete die Antwort. Ich muß noch ein paar Kleinigkeiten aus¬ schreiben. Ihr voller Name ist? Jnger Augusta Wilhelmine Hilmer. Wann sind Sie geboren? Gestern ... vor achtzehn Jahren. Der Assessor blickte auf. Vorher noch nicht angeklagt oder bestraft? Natürlich nicht. Jnger antwortete nicht. Der Assessor schrieb. Dann blickte er mit einem spähenden Blick zu dem jungen Mädchen auf: Sie stellen sich vermutlich als Zeugin in der Sache ein, die gegen Ihren Vater, den Gutsbesitzer Hans Jakob Hilmer auf Deichhof, eingeleitet ist, der bezichtigt wird, den Brand, der am 23. Oktober vorigen Jahres die Wirtschaftsgebäude in Asche legte, veranlaßt zu haben. Sie sind deshalb bei Androhung von Strafe verpflichtet, die Wahrheit, die volle Wahrheit zu reden. Lassen Sie mich nnr bemerken, daß ich nicht verlange, daß Sie gegen Ihren Vater zeugen, daß Sie sich aber andrer¬ seits bei Ihrem Zeugnis späterhin nicht damit decken können, daß Sie die Unwahr¬ heit sprachen, um ihn zu retten. Vater ist unschuldig, sagte Jnger fest. Ja, liebes Fräulein, sagte der Assessor freundlich, es wundert mich nicht, daß Sie es glauben. Das Gegenteil wäre unnatürlich. Aber wenn Ihre Aussage ins Gewicht fallen soll, dann müssen Sie entweder erklären, wie es möglich ist, daß er nicht der Täter sein kann, oder mir sagen, wer der Täter ist. Das will ich, sagte Jnger ruhig. Der Assessor blickte auf. Es sollte mich wirklich freuen, wenn Sie es könnten. Nichts wäre mir lieber. Wen haben Sie also im Verdacht?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/95>, abgerufen am 24.07.2024.