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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Nein, dann mögen die Kinder hungern. So teuer will ich es nicht erkaufen.

Der Assessor blickte ihn fragend an.

Teuer? Was meinen Sie damit?

Hans Jepsen wandte sich zur Tür: Stimme und Wahlrecht, sagte er. Kommen
Sie nur, Imsen.

Dann wurde er abgeführt.

Ich will dem Herrn Assessor sagen, er ist bei der letzten Wahl sozialistischer
Wahlmann gewesen. Es ist einer der schlimmsten, die wir hier in der Gegend
haben, bemerkte der Kommissar.

Der Assessor zuckte die Achseln: Das geht uns nichts an. Wäre ich an seiner
Stelle, so wäre ich vermutlich auch einer der Ärgsten in der Gegend.

Kommt er los, fuhr Frederiksen fort, so schreibt er in den Zeitungen. Das
hat er schon mal getan.

Seien Sie nur ruhig, Frederiksen, wenn ich einen Mann verhafte, dann fällt
der Vorhang, und er geht uicht auf, ehe er ins Zuchthaus wandert.

Der Assessor wandte sich plötzlich zu dem Beamten und blickte ihn böse an.
Aber das geht verflucht langsam hier unten, acht Arrestanten und kein Geständnis.
Sie haben sich gestern abend wie ein Idiot betragen. Von Deichhof ans muß die
Bombe platzen.

Wir müssen Ole Mathem vorladen.

Es soll geschehen, sagte Frederiksen und duckte sich.

Das ist ein fauler Kronzeuge, Frederiksen.

In Verbindung mit der Tochter liefert er doch den Beweis dafür, daß der
Mann lügt.

Ich führe nicht die Tochter gegen den Vater an, sagte Richter scharf. Ich
will Ihnen etwas sagen, Frederiksen, ich bin nicht mit Ihnen zufrieden. Der alte
Sivertsen, das war ein Beamter. Sie dagegen, Sie hätten -- Bierkutscher werden
sollen.

Frederiksen erhob sich: Wenn der Herr Assessor nicht mit mir zufrieden sind --

Der Assessor unterbrach ihn: Ach, lassen Sie das -- das sind alte Redens¬
arten. Nein, klären Sie etwas auf, etwas von den Geschichten hier. Trinken Sie
ein bißchen weniger, und rennen Sie den Mädels ein bißchen weniger nach...

In dem Augenblick trat der Schutzmann Imsen ein. Fräulein Hilmer wünscht
mit dem Herrn Assessor zu sprechen, sagte er.

Der Assessor stützte: Klein-Jnger. Sehen Sie, Frederiksen, sie hat vielleicht
herausgefunden, wer Deichhof angesteckt hat. Es wird Ihnen sehr gesund sein, zu¬
zuhören. Warten Sie einen Augenblick, setzen Sie sich, da. Ja, lassen Sie sie
hereinkommen, Imsen. Wollen sehen, was sie will, die Kleine.

Jnger Hilmer trat ins Gerichtslokal ein. Sie trug ein festsitzendes Tailor-
made-Kleid und einen kleinen, braunen Filzhut. Ihr Gesicht war ruhig, sie sah ein
wenig müde aus, auch ein wenig blaß, aber um ihren Mund lag ein gewisser
energischer Zug, der von einem festen Entschluß zeugte.

Richter stand auf und verneigte sich sehr freundlich und zuvorkommend. Sie
wünschten mich zu sprechen, Fräulein Hilmer; soll das ein persönliches Gespräch
sein, oder. . .

Nein, sagte Jnger fest, ich wünsche verhört zu werden.

Wie Sie wünschen. Wollen Sie nicht Platz nehmen? Ach, Frederiksen. stellen
Sie dem Fräulein einen Stuhl her, sagte Richter zu dem Kommissar gewandt.

Jnger sah sich ein wenig unsicher um. Muß man nicht stehen, wenn man
verhört wird?


Der rote Hahn

Nein, dann mögen die Kinder hungern. So teuer will ich es nicht erkaufen.

Der Assessor blickte ihn fragend an.

Teuer? Was meinen Sie damit?

Hans Jepsen wandte sich zur Tür: Stimme und Wahlrecht, sagte er. Kommen
Sie nur, Imsen.

Dann wurde er abgeführt.

Ich will dem Herrn Assessor sagen, er ist bei der letzten Wahl sozialistischer
Wahlmann gewesen. Es ist einer der schlimmsten, die wir hier in der Gegend
haben, bemerkte der Kommissar.

Der Assessor zuckte die Achseln: Das geht uns nichts an. Wäre ich an seiner
Stelle, so wäre ich vermutlich auch einer der Ärgsten in der Gegend.

Kommt er los, fuhr Frederiksen fort, so schreibt er in den Zeitungen. Das
hat er schon mal getan.

Seien Sie nur ruhig, Frederiksen, wenn ich einen Mann verhafte, dann fällt
der Vorhang, und er geht uicht auf, ehe er ins Zuchthaus wandert.

Der Assessor wandte sich plötzlich zu dem Beamten und blickte ihn böse an.
Aber das geht verflucht langsam hier unten, acht Arrestanten und kein Geständnis.
Sie haben sich gestern abend wie ein Idiot betragen. Von Deichhof ans muß die
Bombe platzen.

Wir müssen Ole Mathem vorladen.

Es soll geschehen, sagte Frederiksen und duckte sich.

Das ist ein fauler Kronzeuge, Frederiksen.

In Verbindung mit der Tochter liefert er doch den Beweis dafür, daß der
Mann lügt.

Ich führe nicht die Tochter gegen den Vater an, sagte Richter scharf. Ich
will Ihnen etwas sagen, Frederiksen, ich bin nicht mit Ihnen zufrieden. Der alte
Sivertsen, das war ein Beamter. Sie dagegen, Sie hätten — Bierkutscher werden
sollen.

Frederiksen erhob sich: Wenn der Herr Assessor nicht mit mir zufrieden sind —

Der Assessor unterbrach ihn: Ach, lassen Sie das — das sind alte Redens¬
arten. Nein, klären Sie etwas auf, etwas von den Geschichten hier. Trinken Sie
ein bißchen weniger, und rennen Sie den Mädels ein bißchen weniger nach...

In dem Augenblick trat der Schutzmann Imsen ein. Fräulein Hilmer wünscht
mit dem Herrn Assessor zu sprechen, sagte er.

Der Assessor stützte: Klein-Jnger. Sehen Sie, Frederiksen, sie hat vielleicht
herausgefunden, wer Deichhof angesteckt hat. Es wird Ihnen sehr gesund sein, zu¬
zuhören. Warten Sie einen Augenblick, setzen Sie sich, da. Ja, lassen Sie sie
hereinkommen, Imsen. Wollen sehen, was sie will, die Kleine.

Jnger Hilmer trat ins Gerichtslokal ein. Sie trug ein festsitzendes Tailor-
made-Kleid und einen kleinen, braunen Filzhut. Ihr Gesicht war ruhig, sie sah ein
wenig müde aus, auch ein wenig blaß, aber um ihren Mund lag ein gewisser
energischer Zug, der von einem festen Entschluß zeugte.

Richter stand auf und verneigte sich sehr freundlich und zuvorkommend. Sie
wünschten mich zu sprechen, Fräulein Hilmer; soll das ein persönliches Gespräch
sein, oder. . .

Nein, sagte Jnger fest, ich wünsche verhört zu werden.

Wie Sie wünschen. Wollen Sie nicht Platz nehmen? Ach, Frederiksen. stellen
Sie dem Fräulein einen Stuhl her, sagte Richter zu dem Kommissar gewandt.

Jnger sah sich ein wenig unsicher um. Muß man nicht stehen, wenn man
verhört wird?


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[0094] Der rote Hahn Nein, dann mögen die Kinder hungern. So teuer will ich es nicht erkaufen. Der Assessor blickte ihn fragend an. Teuer? Was meinen Sie damit? Hans Jepsen wandte sich zur Tür: Stimme und Wahlrecht, sagte er. Kommen Sie nur, Imsen. Dann wurde er abgeführt. Ich will dem Herrn Assessor sagen, er ist bei der letzten Wahl sozialistischer Wahlmann gewesen. Es ist einer der schlimmsten, die wir hier in der Gegend haben, bemerkte der Kommissar. Der Assessor zuckte die Achseln: Das geht uns nichts an. Wäre ich an seiner Stelle, so wäre ich vermutlich auch einer der Ärgsten in der Gegend. Kommt er los, fuhr Frederiksen fort, so schreibt er in den Zeitungen. Das hat er schon mal getan. Seien Sie nur ruhig, Frederiksen, wenn ich einen Mann verhafte, dann fällt der Vorhang, und er geht uicht auf, ehe er ins Zuchthaus wandert. Der Assessor wandte sich plötzlich zu dem Beamten und blickte ihn böse an. Aber das geht verflucht langsam hier unten, acht Arrestanten und kein Geständnis. Sie haben sich gestern abend wie ein Idiot betragen. Von Deichhof ans muß die Bombe platzen. Wir müssen Ole Mathem vorladen. Es soll geschehen, sagte Frederiksen und duckte sich. Das ist ein fauler Kronzeuge, Frederiksen. In Verbindung mit der Tochter liefert er doch den Beweis dafür, daß der Mann lügt. Ich führe nicht die Tochter gegen den Vater an, sagte Richter scharf. Ich will Ihnen etwas sagen, Frederiksen, ich bin nicht mit Ihnen zufrieden. Der alte Sivertsen, das war ein Beamter. Sie dagegen, Sie hätten — Bierkutscher werden sollen. Frederiksen erhob sich: Wenn der Herr Assessor nicht mit mir zufrieden sind — Der Assessor unterbrach ihn: Ach, lassen Sie das — das sind alte Redens¬ arten. Nein, klären Sie etwas auf, etwas von den Geschichten hier. Trinken Sie ein bißchen weniger, und rennen Sie den Mädels ein bißchen weniger nach... In dem Augenblick trat der Schutzmann Imsen ein. Fräulein Hilmer wünscht mit dem Herrn Assessor zu sprechen, sagte er. Der Assessor stützte: Klein-Jnger. Sehen Sie, Frederiksen, sie hat vielleicht herausgefunden, wer Deichhof angesteckt hat. Es wird Ihnen sehr gesund sein, zu¬ zuhören. Warten Sie einen Augenblick, setzen Sie sich, da. Ja, lassen Sie sie hereinkommen, Imsen. Wollen sehen, was sie will, die Kleine. Jnger Hilmer trat ins Gerichtslokal ein. Sie trug ein festsitzendes Tailor- made-Kleid und einen kleinen, braunen Filzhut. Ihr Gesicht war ruhig, sie sah ein wenig müde aus, auch ein wenig blaß, aber um ihren Mund lag ein gewisser energischer Zug, der von einem festen Entschluß zeugte. Richter stand auf und verneigte sich sehr freundlich und zuvorkommend. Sie wünschten mich zu sprechen, Fräulein Hilmer; soll das ein persönliches Gespräch sein, oder. . . Nein, sagte Jnger fest, ich wünsche verhört zu werden. Wie Sie wünschen. Wollen Sie nicht Platz nehmen? Ach, Frederiksen. stellen Sie dem Fräulein einen Stuhl her, sagte Richter zu dem Kommissar gewandt. Jnger sah sich ein wenig unsicher um. Muß man nicht stehen, wenn man verhört wird?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/94>, abgerufen am 24.07.2024.