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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Wie retten wie unsre alten Volkslieder?

und als heitere Nummer drei das Lied "von den zwei Hasen", das keines
kannte und das einen suooss ton hatte!

[Beginn Spaltensatz] Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal
Saßen einst zwei Hasen,
Fraßen ab das grüne, grüne Gras
Bis auf den Rasen. [Spaltenumbruch] Als sie sich nun sattgcfrcssen hatten,
Legten sie sich nieder
Bis daß der Jäger, Jäger kam
Und schoß sie nieder. [Ende Spaltensatz] Als sie sich nun ausgerappelt hatten
Und sich besannen.
Daß sie noch Leben, Leben hatten,
Liefen sie von dannen!

Nach Schluß der zweiten Stunde konnten sie alle drei neuen Lieder. Und
zwar zweistimmig und tadellos. Ich habe mich über ihre leichte Auffassungs¬
gabe noch oft gewundert. Tag für Tag wurden nun ein paar neue Lieder
dazu gelernt, die alten fleißig wiederholt und, sowie sie festsaßen, auswendig
ohne Noten gesungen. Nach einer Woche, am Sonnabend Abend, einem
köstlich warmen Juliabend, sangen wir zum erstenmal draußen unter der
großen Kastanie vor dem Hause. Die Zahl der Kinder war inzwischen auf
achtundzwanzig gestiegen. Unser Publikum war zahlreich, darunter ein paar
behagliche breitgestirnte Ochsen, die müde von der Arbeit kamen und an der
Kastanie angehalten wurden, weil ihre Herren zuhören mußten. Das gab
ein Wundern und Freuen. Das hatten sie doch nicht gewußt, daß ihre Kinder
so schön singen konnten! Von den Alten kam mehr als einer zu mir und
dankte mir für dieses oder jenes Lied, das er wiederkannte nach langen
Jahren. Von nun an waren wir "lanciert", und der Zudrang der Kinder
wurde ungeheuer. Mein Zimmer reichte zum Über bei weitem nicht mehr
aus, und der Herr Ratsschreiber schloß uns seine große Scheuer auf. Da
war Platz! Und unser Repertoire schwoll an. Aufzählen läßt sichs hier nicht,
das gäbe eine lange Liste, nur aufs Geratewohl ein paar Lieder herausgreifen
will ich: "Zu Straßburg auf der Schanz", "In stiller Nacht", "Der Mond
ist aufgegangen", "Es ist ein Schnitter, der heißt Tod", "Die BlüMelein sie
schlafen", "Verstohlen geht der Mond auf", "Das Lied von den drei
Schneidern", "Es zöge" drei Jäger", "Es ritten drei Reiter", "Wille Wille
will, der Mann ist kommen". "Der Jäger aus Kurpfalz", dann all die
Krippenlieder: "Kommt, ihr Hirten", "Schlaf wohl, du .Himmelsknabe du",
"Ihr Kinderlein, kommet". "Joseph, lieber Joseph mein". "Auf dem Berge
da gehet der Wind", "Schönster Herr Jesu" und viele, viele! Ich hatte mir
längst die größten Schönschreiber der Schule als Hilfsschreiber herangezogen,
die die Texte fein säuberlich unter die Notenköpfe setzen mußten. Das Noten¬
schreiben selbst blieb mir natürlich ohne Konkurrenz. Ich glaube, ich habe in
meinem Leben nicht so viel Noten gemalt wie in den schönen Juliwochen.
Das einzige kleine Papierlädchen wurde seinen Vorrat an Notenpapier, den
es wie durch Zufall und schon ein bißchen gelb in einer Ladenecke hatte, im
Nu los. Den Honoratioren der Insel zu Ehren sangen wir bald hier bald
da, und die Herren Schullehrer, die sich zwar sehr freundlich zu der Sache
stellten, aber doch nie öffentlich zuhören kamen, standen wenigstens im Halb¬
dunkel hinter Gebüschen und an Häuserecken. . .

Die größte Freude hatten die Kinder selbst. Sie entwickelten einen
Eifer, der bis zum Schluß keinen Augenblick nachließ. Jedes neue Lied
wurde mit einer Art Begeisterung in Angriff genommen, und selbst das lang-


Wie retten wie unsre alten Volkslieder?

und als heitere Nummer drei das Lied „von den zwei Hasen", das keines
kannte und das einen suooss ton hatte!

[Beginn Spaltensatz] Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal
Saßen einst zwei Hasen,
Fraßen ab das grüne, grüne Gras
Bis auf den Rasen. [Spaltenumbruch] Als sie sich nun sattgcfrcssen hatten,
Legten sie sich nieder
Bis daß der Jäger, Jäger kam
Und schoß sie nieder. [Ende Spaltensatz] Als sie sich nun ausgerappelt hatten
Und sich besannen.
Daß sie noch Leben, Leben hatten,
Liefen sie von dannen!

Nach Schluß der zweiten Stunde konnten sie alle drei neuen Lieder. Und
zwar zweistimmig und tadellos. Ich habe mich über ihre leichte Auffassungs¬
gabe noch oft gewundert. Tag für Tag wurden nun ein paar neue Lieder
dazu gelernt, die alten fleißig wiederholt und, sowie sie festsaßen, auswendig
ohne Noten gesungen. Nach einer Woche, am Sonnabend Abend, einem
köstlich warmen Juliabend, sangen wir zum erstenmal draußen unter der
großen Kastanie vor dem Hause. Die Zahl der Kinder war inzwischen auf
achtundzwanzig gestiegen. Unser Publikum war zahlreich, darunter ein paar
behagliche breitgestirnte Ochsen, die müde von der Arbeit kamen und an der
Kastanie angehalten wurden, weil ihre Herren zuhören mußten. Das gab
ein Wundern und Freuen. Das hatten sie doch nicht gewußt, daß ihre Kinder
so schön singen konnten! Von den Alten kam mehr als einer zu mir und
dankte mir für dieses oder jenes Lied, das er wiederkannte nach langen
Jahren. Von nun an waren wir „lanciert", und der Zudrang der Kinder
wurde ungeheuer. Mein Zimmer reichte zum Über bei weitem nicht mehr
aus, und der Herr Ratsschreiber schloß uns seine große Scheuer auf. Da
war Platz! Und unser Repertoire schwoll an. Aufzählen läßt sichs hier nicht,
das gäbe eine lange Liste, nur aufs Geratewohl ein paar Lieder herausgreifen
will ich: „Zu Straßburg auf der Schanz", „In stiller Nacht", „Der Mond
ist aufgegangen", „Es ist ein Schnitter, der heißt Tod", „Die BlüMelein sie
schlafen", „Verstohlen geht der Mond auf", „Das Lied von den drei
Schneidern", „Es zöge» drei Jäger", „Es ritten drei Reiter", „Wille Wille
will, der Mann ist kommen". „Der Jäger aus Kurpfalz", dann all die
Krippenlieder: „Kommt, ihr Hirten", „Schlaf wohl, du .Himmelsknabe du",
„Ihr Kinderlein, kommet". „Joseph, lieber Joseph mein". „Auf dem Berge
da gehet der Wind", „Schönster Herr Jesu" und viele, viele! Ich hatte mir
längst die größten Schönschreiber der Schule als Hilfsschreiber herangezogen,
die die Texte fein säuberlich unter die Notenköpfe setzen mußten. Das Noten¬
schreiben selbst blieb mir natürlich ohne Konkurrenz. Ich glaube, ich habe in
meinem Leben nicht so viel Noten gemalt wie in den schönen Juliwochen.
Das einzige kleine Papierlädchen wurde seinen Vorrat an Notenpapier, den
es wie durch Zufall und schon ein bißchen gelb in einer Ladenecke hatte, im
Nu los. Den Honoratioren der Insel zu Ehren sangen wir bald hier bald
da, und die Herren Schullehrer, die sich zwar sehr freundlich zu der Sache
stellten, aber doch nie öffentlich zuhören kamen, standen wenigstens im Halb¬
dunkel hinter Gebüschen und an Häuserecken. . .

Die größte Freude hatten die Kinder selbst. Sie entwickelten einen
Eifer, der bis zum Schluß keinen Augenblick nachließ. Jedes neue Lied
wurde mit einer Art Begeisterung in Angriff genommen, und selbst das lang-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/91>, abgerufen am 04.07.2024.