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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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N)le retten wir unsre alten Volkslieder?

am standhaftesten aushielten, selbst an den hoffnungslosesten Tagen, verkürzten
sich die Zeit mit Singen. Die Stimmen so hell, die Lust so groß, und der
Liedervorrat so klein! Ein elfjähriges Mädchen, Nachbarskind, ein grundver¬
ständiges Dingchen, war Hauptsängerin und meine besondre Freundin. Durch
ihre Vermittlung wurden die ersten Fühlfäden ausgestreckt und eine Sache
angebahnt, die die Freude und das Ereignis des Sommers bilden sollte. An
einem Sonntag Nachmittag "nach der Chrischtelehr" sollte, wer wollte, von
den Kindern zu dem fremden Fräulein kommen, es sollte ein bißchen gesungen
werden. Hulda, so hieß meine Verbündete (die Kinder auf der Reichenau
haben alle sehr gewählte Namen: Hulda, Blcmdina, Nikodemus usw.), hatte
ihre speziellen Freundinnen leidenschaftlich bearbeitet und verkündete mir am
Morgen freudestrahlend, sieben kämen bestimmt. Also gut, sieben! Es ist
ein Anfang! Es kamen sogar acht, peinlich sauber und tödlich verlegen.
Diese acht waren der Grundstock, sechs erste und zwei zweite Stimmen. Wir
sangen nun, erst natürlich Lieder, die sie kannten, dann ein paar von denen,
die ihnen so halb im Ohr saßen, wie "Morgenrot" und "O Straßburg".
Aber es fehlte am Text, und auch die Melodie saß nicht immer richtig. Da
Mußte etwas geschehen. Ich hatte zwar meine Laute da, meinen schönen
alten italienischen "Lysander", und sang ihnen vor, aber das bloße nachsingen
ist nicht das rechte und geht auch zu langsam. Es mußte mehr geschehen,
ich mußte Stimmen ausschreiben. Das wurde mir klar nach der ersten
Stunde, bei deren Abschluß sich die Zahl der Teilnehmerinnen schon auf
vierzehn erhöht hatte. Sie erschienen eine nach der andern vor dem Fenster
und sahen scheu und sehnsüchtig hinein, bis Hulda hinausgehn durfte und wieder
verkündigen, daß wer wollte kommen konnte. Zwei Jungens sogar kamen gleich
am ersten Tage dazu, musikalische, brave kleine Kerle, die mir, nachdem ich sie
ihres trompetenartig durchdringenden Organs halber aus der ersten Stimme
hatte verbannen müssen, in der zweiten Stimme sehr gute Dienste leisteten. Die
Abstimmung zum Schluß über die Frage, ob sie von nun an alle regelmäßig
abends nach der Arbeit zu mir kommen wollten, ergab einstimmigen jubelnden
Zuruf. Soweit wars also gewonnen, das übrige stand bei mir. Schon der
nächste Morgen fand mich eifrig beim Stimmenschreiben. Ich mußte mir meinen
alten Erk erst kommen lassen, schrieb also vorläufig aus dem Kopf. Zuerst
das köstliche alte Krippenlied aus dem sechzehnten Jahrhundert:

Kommt ohne Instrumenten nit,
Eia, cia.
Susani, susani, susani!
Bringt Geigen, Harfen, Lauten mit.
Haleluja, Haleluja!
Von Jesus singt und Maria!
usw.
Vom Himmel hoch, ihr Englein kommt,
Eia, cia!
Susani, susani, susani!
Kommt, singt und klingt
Kommt, pfeift und krönend.
Haleluja! Halcluja!
Von Jesus singt und Maria!

Dann ein schlicht trauriges altes Soldatenlied, dessen Text und Melodie
sicher in den Reihen der Ausziehenden selbst entstanden ist:

[Beginn Spaltensatz] Brüder, Brüder, jetzt gehts in den Krieg,
Wer kann sagen, was da geschieht.
Wer kann den Tag erforschen,
Wann wir kommen heim? , ,
. [Spaltenumbruch] Ach Gott, was ist der Himmel so rot,
Rosenrot, wie eine Glut!
Das bedeut Soldatenblut.
Ach, daß Gott erbarm! '[Ende Spaltensatz]
^ Jetzt marschieren wir zum Tor hinaus,
Vater, Mutter einen Gruß nach Haus, '-.
Wann kommen wir wiederum zusammn?
In der Ewigkeit --

N)le retten wir unsre alten Volkslieder?

am standhaftesten aushielten, selbst an den hoffnungslosesten Tagen, verkürzten
sich die Zeit mit Singen. Die Stimmen so hell, die Lust so groß, und der
Liedervorrat so klein! Ein elfjähriges Mädchen, Nachbarskind, ein grundver¬
ständiges Dingchen, war Hauptsängerin und meine besondre Freundin. Durch
ihre Vermittlung wurden die ersten Fühlfäden ausgestreckt und eine Sache
angebahnt, die die Freude und das Ereignis des Sommers bilden sollte. An
einem Sonntag Nachmittag „nach der Chrischtelehr" sollte, wer wollte, von
den Kindern zu dem fremden Fräulein kommen, es sollte ein bißchen gesungen
werden. Hulda, so hieß meine Verbündete (die Kinder auf der Reichenau
haben alle sehr gewählte Namen: Hulda, Blcmdina, Nikodemus usw.), hatte
ihre speziellen Freundinnen leidenschaftlich bearbeitet und verkündete mir am
Morgen freudestrahlend, sieben kämen bestimmt. Also gut, sieben! Es ist
ein Anfang! Es kamen sogar acht, peinlich sauber und tödlich verlegen.
Diese acht waren der Grundstock, sechs erste und zwei zweite Stimmen. Wir
sangen nun, erst natürlich Lieder, die sie kannten, dann ein paar von denen,
die ihnen so halb im Ohr saßen, wie „Morgenrot" und „O Straßburg".
Aber es fehlte am Text, und auch die Melodie saß nicht immer richtig. Da
Mußte etwas geschehen. Ich hatte zwar meine Laute da, meinen schönen
alten italienischen „Lysander", und sang ihnen vor, aber das bloße nachsingen
ist nicht das rechte und geht auch zu langsam. Es mußte mehr geschehen,
ich mußte Stimmen ausschreiben. Das wurde mir klar nach der ersten
Stunde, bei deren Abschluß sich die Zahl der Teilnehmerinnen schon auf
vierzehn erhöht hatte. Sie erschienen eine nach der andern vor dem Fenster
und sahen scheu und sehnsüchtig hinein, bis Hulda hinausgehn durfte und wieder
verkündigen, daß wer wollte kommen konnte. Zwei Jungens sogar kamen gleich
am ersten Tage dazu, musikalische, brave kleine Kerle, die mir, nachdem ich sie
ihres trompetenartig durchdringenden Organs halber aus der ersten Stimme
hatte verbannen müssen, in der zweiten Stimme sehr gute Dienste leisteten. Die
Abstimmung zum Schluß über die Frage, ob sie von nun an alle regelmäßig
abends nach der Arbeit zu mir kommen wollten, ergab einstimmigen jubelnden
Zuruf. Soweit wars also gewonnen, das übrige stand bei mir. Schon der
nächste Morgen fand mich eifrig beim Stimmenschreiben. Ich mußte mir meinen
alten Erk erst kommen lassen, schrieb also vorläufig aus dem Kopf. Zuerst
das köstliche alte Krippenlied aus dem sechzehnten Jahrhundert:

Kommt ohne Instrumenten nit,
Eia, cia.
Susani, susani, susani!
Bringt Geigen, Harfen, Lauten mit.
Haleluja, Haleluja!
Von Jesus singt und Maria!
usw.
Vom Himmel hoch, ihr Englein kommt,
Eia, cia!
Susani, susani, susani!
Kommt, singt und klingt
Kommt, pfeift und krönend.
Haleluja! Halcluja!
Von Jesus singt und Maria!

Dann ein schlicht trauriges altes Soldatenlied, dessen Text und Melodie
sicher in den Reihen der Ausziehenden selbst entstanden ist:

[Beginn Spaltensatz] Brüder, Brüder, jetzt gehts in den Krieg,
Wer kann sagen, was da geschieht.
Wer kann den Tag erforschen,
Wann wir kommen heim? , ,
. [Spaltenumbruch] Ach Gott, was ist der Himmel so rot,
Rosenrot, wie eine Glut!
Das bedeut Soldatenblut.
Ach, daß Gott erbarm! '[Ende Spaltensatz]
^ Jetzt marschieren wir zum Tor hinaus,
Vater, Mutter einen Gruß nach Haus, '-.
Wann kommen wir wiederum zusammn?
In der Ewigkeit —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/90>, abgerufen am 24.07.2024.