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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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von der Gstmarkenfahrt süddeutscher Parlamentarier und Journalisten

gebaut wird. Auch Nordheim ist ein Reihendorf, aber ein solches mit "Dorf¬
kern", der wie meist aus bemalten Gutshaus, der neuen Kirche und vielleicht
dem Schulhaus besteht. Bleibt, wie in Nordheim, auch ein Teil des Parkes
erhalten, so machen diese "Reihendörfer mit Dorfkern" einen viel "heimlicherer"
Eindruck als die amerikanisch nüchternen, gemeinen Reihendörfer. Die Kirche
in Nordheim verspricht hübsch zu werden. Ich hatte Gelegenheit, eine ganze
Anzahl der vierzig von der Ansiedlungskommission gebauten Kirchen zu sehen,
sowohl von außen wie von innen, und ich habe meist das Gefühl gehabt, daß
etwas recht Erfreuliches geschaffen worden ist. Die Kirche in dem Städtchen
Janowitz nördlich von Gnesen und die in Gollub an der russischen Grenze un¬
weit von Thor" zeigen, daß sich ihre Schöpfer in die bodenständige Kunst ihrer
Provinzen aufs innigste eingelebt haben: diese Neubauten erinnern, ohne nur
Abklatsch zu sein, an die flottesten und eigenartigsten mittelalterlichen Kirchen,
die in dem vom Staat herausgegebnen Prachtwerk "Kunst- und Altertumsdenk¬
mäler von Posen und Westpreußen" wiedergegeben sind.

Die beiden folgenden Tage führten uns in das dichteste Netz von An-
siedlungen, das bis jetzt geschaffen worden ist. Es liegt im Kreise Gnesen,
dessen Gesamtgrundflächc zu einem Drittel, dessen Großgrundbesitz zur Hälfte
von der Kommission erworben worden ist. Die erste Siedlung, die wir sahen,
und der wir einen ganzen Nachmittag widmen konnten, Talsee, liegt etwa
8 Kilometer östlich von Gnesen. Das Dorf ist im Jahre 1901 angelegt und
anscheinend im besten Gedeihen; dafür sprechen unter anderm die um die Häuser
und die Höfe liegenden wohlgepflegten Gärten, die schon hoch herausgewachsen
sind. An dem Kruge prangt die Aufschrift "Luftkurort Talsee", der ich die Be¬
rechtigung nicht absprechen möchte, denn die Gegend ist nicht ohne Reize. Der
See, der dem Ort den Namen gegeben hat, ist etwa 3 Kilometer lang, ziemlich
schmal und windet sich wirklich hübsch zwischen zwei mit Buschwald bestandnen
Hügelwellen, von denen man eine ganz gefällige und charakteristische Aussicht über
die Moränenlandschaft mit ihren Reliktenseen hat. Wichtiger waren uns natür¬
lich die Menschen, die wir trafen. Schon bei unsrer Ankunft begrüßte uns vor
dem Krug eine Anzahl der Ansiedler, denen sich nach Feierabend wohl der
größte Teil der übrigen zugesellte. Ein recht trinkbares Bier aus der Gegend
half über die erste Schwierigkeit der Annäherung hinweg, und dies gelang
um so leichter, als sich -- wenn man es nicht gar zu genau nahm -- für
viele von der Gesellschaft landsmannschaftliche Anknüpfungspunkte finden ließen.
Mein "engerer" Landsmann war nun allerdings ein Nückwandrer aus der
Gegend von Lemberg in Galizien, aber er wußte wenigstens, daß sein Gro߬
vater von der Ulmer Alb stammte, und seine Sprache hatte immer noch etwas
schwäbische Klangfarbe. Ich fragte ihn nach den Aussichten des Bundes der
Deutschen in Galizien und war erstaunt über seine Sachkenntnis.

Nach längerer Unterhaltung wagte ich die Frage: "Warum sind Sie
eigentlich nach Posen gekommen?" und erhielt die bündige Antwort: "Weil ich
es nicht mehr aushielt, daß jeder Polack und jeder Jud mich wegen meiner


von der Gstmarkenfahrt süddeutscher Parlamentarier und Journalisten

gebaut wird. Auch Nordheim ist ein Reihendorf, aber ein solches mit „Dorf¬
kern", der wie meist aus bemalten Gutshaus, der neuen Kirche und vielleicht
dem Schulhaus besteht. Bleibt, wie in Nordheim, auch ein Teil des Parkes
erhalten, so machen diese „Reihendörfer mit Dorfkern" einen viel „heimlicherer"
Eindruck als die amerikanisch nüchternen, gemeinen Reihendörfer. Die Kirche
in Nordheim verspricht hübsch zu werden. Ich hatte Gelegenheit, eine ganze
Anzahl der vierzig von der Ansiedlungskommission gebauten Kirchen zu sehen,
sowohl von außen wie von innen, und ich habe meist das Gefühl gehabt, daß
etwas recht Erfreuliches geschaffen worden ist. Die Kirche in dem Städtchen
Janowitz nördlich von Gnesen und die in Gollub an der russischen Grenze un¬
weit von Thor» zeigen, daß sich ihre Schöpfer in die bodenständige Kunst ihrer
Provinzen aufs innigste eingelebt haben: diese Neubauten erinnern, ohne nur
Abklatsch zu sein, an die flottesten und eigenartigsten mittelalterlichen Kirchen,
die in dem vom Staat herausgegebnen Prachtwerk „Kunst- und Altertumsdenk¬
mäler von Posen und Westpreußen" wiedergegeben sind.

Die beiden folgenden Tage führten uns in das dichteste Netz von An-
siedlungen, das bis jetzt geschaffen worden ist. Es liegt im Kreise Gnesen,
dessen Gesamtgrundflächc zu einem Drittel, dessen Großgrundbesitz zur Hälfte
von der Kommission erworben worden ist. Die erste Siedlung, die wir sahen,
und der wir einen ganzen Nachmittag widmen konnten, Talsee, liegt etwa
8 Kilometer östlich von Gnesen. Das Dorf ist im Jahre 1901 angelegt und
anscheinend im besten Gedeihen; dafür sprechen unter anderm die um die Häuser
und die Höfe liegenden wohlgepflegten Gärten, die schon hoch herausgewachsen
sind. An dem Kruge prangt die Aufschrift „Luftkurort Talsee", der ich die Be¬
rechtigung nicht absprechen möchte, denn die Gegend ist nicht ohne Reize. Der
See, der dem Ort den Namen gegeben hat, ist etwa 3 Kilometer lang, ziemlich
schmal und windet sich wirklich hübsch zwischen zwei mit Buschwald bestandnen
Hügelwellen, von denen man eine ganz gefällige und charakteristische Aussicht über
die Moränenlandschaft mit ihren Reliktenseen hat. Wichtiger waren uns natür¬
lich die Menschen, die wir trafen. Schon bei unsrer Ankunft begrüßte uns vor
dem Krug eine Anzahl der Ansiedler, denen sich nach Feierabend wohl der
größte Teil der übrigen zugesellte. Ein recht trinkbares Bier aus der Gegend
half über die erste Schwierigkeit der Annäherung hinweg, und dies gelang
um so leichter, als sich — wenn man es nicht gar zu genau nahm — für
viele von der Gesellschaft landsmannschaftliche Anknüpfungspunkte finden ließen.
Mein „engerer" Landsmann war nun allerdings ein Nückwandrer aus der
Gegend von Lemberg in Galizien, aber er wußte wenigstens, daß sein Gro߬
vater von der Ulmer Alb stammte, und seine Sprache hatte immer noch etwas
schwäbische Klangfarbe. Ich fragte ihn nach den Aussichten des Bundes der
Deutschen in Galizien und war erstaunt über seine Sachkenntnis.

Nach längerer Unterhaltung wagte ich die Frage: „Warum sind Sie
eigentlich nach Posen gekommen?" und erhielt die bündige Antwort: „Weil ich
es nicht mehr aushielt, daß jeder Polack und jeder Jud mich wegen meiner


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/75>, abgerufen am 24.07.2024.