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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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von der Gstinarkenfahrt süddeutscher Parlamentarier und Journalisten

Einwohner von "Spielschachtelhausen" in die Keller verkriechen, wenn sich ein
auf Besuch verdächtiger Mensch in ihrem Ort blicken läßt.

Wir hatten es nicht nötig, die Leute in den Kellern oder Betten aufzu¬
stöbern, sie hatten sogar ihre schwarzweißroten Fahnen aufgepflanzt, nachdem
vom Wirtshaus aus -- in dem wir uns zum Essen angesagt hatten -- der
beabsichtigte Besuch bekannt geworden war. Ein "Empfang" durch die Ge¬
meinde war absichtlich nicht in Szene gesetzt worden. Golenhofen bietet nun
allerdings aus zwei Gründen nicht das Bild des durchschnittlichen Ansiedlungs-
dorfes; wenn man vom Bahnhof durch eine prächtige Allee stattlicher Schwarz-
Pappeln in die Hauptstraße eintritt, so könnte man eine einfache saubere Villen¬
kolonie vermuten, so hübsch sind die Häuschen, und so regelmäßig sind sie in
verhältnismäßig kurzen Abständen angeordnet. Auch der Marktplatz mit dem
Betsaal, der Schule, dem großen Brunnen und dem "Krug" ist ein kleines
Schmuckstück, das an schöne Dörfer im Westen erinnert und im ganzen Um¬
fang des ehemaligen Polenreichs seinesgleichen nicht hat. Golenhofen ist
unter dem Zeichen der Heimatkunst und Heimatpflege erbaut. Es verdankt
seine Ausgestaltung der Absicht, den Ansiedlungslustigen, die aus Beschau in
die Ostmark kommen, eine Reihe mustergiltiger deutscher Haustypen, wie sie
für das Flachland passen, zur Auswahl vorzuführen. Diese Musterwohnhäuser
samt Stall und Scheune kamen auf je zehntausend bis elftausend Mark; dies
ist nun allerdings etwas mehr, als die Ansiedlungskommission sonst ausgab für
die Baulichkeiten auf Höfen von siebzehn bis zwanzig Hektar, wie sie in Golen¬
hofen die Mehrheit bilden.

Anderwärts baute die Kommission für Höfe von dieser Größe die passenden
Gebäude mit ganz verschiednen bewährten Typen von Grundrissen schon von
7800 (bis -- höchstens -- 10500) Mark. Um Irrtümern vorzubeugen sei gleich
hier bemerkt, daß weitaus die Mehrzahl der Hofbauten von den Ansiedlern selbst
und nach ihrem Geschmack errichtet werden. Im Gegensatz zur Mehrzahl der An-
siedlungsdörfer ist Golenhofen als "Straßendorf" angelegt, d. h. die Wohnungen
der vierzig Ansiedler stehn sämtlich Haus nah bei Haus an den vom Marktplatz
ausgehenden Dorfstraßen. Das "Straßendorf" kommt von den alten Dorftypen
dem "Haufendorf" am nächsten, unterscheidet sich aber von ihm wesentlich durch
die Gärtchen oder Höfe, die die einzelnen Wohnhäuser trennen.

Selbstverständlich erfolgt die für die Bewirtschaftung der Felder weniger
bequeme Ansiedlung in Gestalt des Straßendorfes, wo immer sie gewählt
wird, nicht aus ästhetischer Liebhaberei sondern aus Nützlichkeitsgründen, in


da und dort Anklang findet, so ist dies zweifellos ein Beweis von hochgradiger Verstimmung
in den betreffenden Kreisen. Zur Charakterisierung der Schrift hebe ich nur den einen Satz
heraus: "Es mag hier unerörtert bleiben, ob die Polen früher mit dem Boykott und dem
Hetzen angefangen haben oder die Deutschen." Darin liegt ein Zugeständnis, das die Gründung
des deutschen Abwehrvereins, nämlich des Ostmarkenvereins, den Herr Rabbow durch einen
Antiostmnrkenverein kalt stellen will, in das richtige Licht stellt.
von der Gstinarkenfahrt süddeutscher Parlamentarier und Journalisten

Einwohner von „Spielschachtelhausen" in die Keller verkriechen, wenn sich ein
auf Besuch verdächtiger Mensch in ihrem Ort blicken läßt.

Wir hatten es nicht nötig, die Leute in den Kellern oder Betten aufzu¬
stöbern, sie hatten sogar ihre schwarzweißroten Fahnen aufgepflanzt, nachdem
vom Wirtshaus aus — in dem wir uns zum Essen angesagt hatten — der
beabsichtigte Besuch bekannt geworden war. Ein „Empfang" durch die Ge¬
meinde war absichtlich nicht in Szene gesetzt worden. Golenhofen bietet nun
allerdings aus zwei Gründen nicht das Bild des durchschnittlichen Ansiedlungs-
dorfes; wenn man vom Bahnhof durch eine prächtige Allee stattlicher Schwarz-
Pappeln in die Hauptstraße eintritt, so könnte man eine einfache saubere Villen¬
kolonie vermuten, so hübsch sind die Häuschen, und so regelmäßig sind sie in
verhältnismäßig kurzen Abständen angeordnet. Auch der Marktplatz mit dem
Betsaal, der Schule, dem großen Brunnen und dem „Krug" ist ein kleines
Schmuckstück, das an schöne Dörfer im Westen erinnert und im ganzen Um¬
fang des ehemaligen Polenreichs seinesgleichen nicht hat. Golenhofen ist
unter dem Zeichen der Heimatkunst und Heimatpflege erbaut. Es verdankt
seine Ausgestaltung der Absicht, den Ansiedlungslustigen, die aus Beschau in
die Ostmark kommen, eine Reihe mustergiltiger deutscher Haustypen, wie sie
für das Flachland passen, zur Auswahl vorzuführen. Diese Musterwohnhäuser
samt Stall und Scheune kamen auf je zehntausend bis elftausend Mark; dies
ist nun allerdings etwas mehr, als die Ansiedlungskommission sonst ausgab für
die Baulichkeiten auf Höfen von siebzehn bis zwanzig Hektar, wie sie in Golen¬
hofen die Mehrheit bilden.

Anderwärts baute die Kommission für Höfe von dieser Größe die passenden
Gebäude mit ganz verschiednen bewährten Typen von Grundrissen schon von
7800 (bis — höchstens — 10500) Mark. Um Irrtümern vorzubeugen sei gleich
hier bemerkt, daß weitaus die Mehrzahl der Hofbauten von den Ansiedlern selbst
und nach ihrem Geschmack errichtet werden. Im Gegensatz zur Mehrzahl der An-
siedlungsdörfer ist Golenhofen als „Straßendorf" angelegt, d. h. die Wohnungen
der vierzig Ansiedler stehn sämtlich Haus nah bei Haus an den vom Marktplatz
ausgehenden Dorfstraßen. Das „Straßendorf" kommt von den alten Dorftypen
dem „Haufendorf" am nächsten, unterscheidet sich aber von ihm wesentlich durch
die Gärtchen oder Höfe, die die einzelnen Wohnhäuser trennen.

Selbstverständlich erfolgt die für die Bewirtschaftung der Felder weniger
bequeme Ansiedlung in Gestalt des Straßendorfes, wo immer sie gewählt
wird, nicht aus ästhetischer Liebhaberei sondern aus Nützlichkeitsgründen, in


da und dort Anklang findet, so ist dies zweifellos ein Beweis von hochgradiger Verstimmung
in den betreffenden Kreisen. Zur Charakterisierung der Schrift hebe ich nur den einen Satz
heraus: „Es mag hier unerörtert bleiben, ob die Polen früher mit dem Boykott und dem
Hetzen angefangen haben oder die Deutschen." Darin liegt ein Zugeständnis, das die Gründung
des deutschen Abwehrvereins, nämlich des Ostmarkenvereins, den Herr Rabbow durch einen
Antiostmnrkenverein kalt stellen will, in das richtige Licht stellt.
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[0071] von der Gstinarkenfahrt süddeutscher Parlamentarier und Journalisten Einwohner von „Spielschachtelhausen" in die Keller verkriechen, wenn sich ein auf Besuch verdächtiger Mensch in ihrem Ort blicken läßt. Wir hatten es nicht nötig, die Leute in den Kellern oder Betten aufzu¬ stöbern, sie hatten sogar ihre schwarzweißroten Fahnen aufgepflanzt, nachdem vom Wirtshaus aus — in dem wir uns zum Essen angesagt hatten — der beabsichtigte Besuch bekannt geworden war. Ein „Empfang" durch die Ge¬ meinde war absichtlich nicht in Szene gesetzt worden. Golenhofen bietet nun allerdings aus zwei Gründen nicht das Bild des durchschnittlichen Ansiedlungs- dorfes; wenn man vom Bahnhof durch eine prächtige Allee stattlicher Schwarz- Pappeln in die Hauptstraße eintritt, so könnte man eine einfache saubere Villen¬ kolonie vermuten, so hübsch sind die Häuschen, und so regelmäßig sind sie in verhältnismäßig kurzen Abständen angeordnet. Auch der Marktplatz mit dem Betsaal, der Schule, dem großen Brunnen und dem „Krug" ist ein kleines Schmuckstück, das an schöne Dörfer im Westen erinnert und im ganzen Um¬ fang des ehemaligen Polenreichs seinesgleichen nicht hat. Golenhofen ist unter dem Zeichen der Heimatkunst und Heimatpflege erbaut. Es verdankt seine Ausgestaltung der Absicht, den Ansiedlungslustigen, die aus Beschau in die Ostmark kommen, eine Reihe mustergiltiger deutscher Haustypen, wie sie für das Flachland passen, zur Auswahl vorzuführen. Diese Musterwohnhäuser samt Stall und Scheune kamen auf je zehntausend bis elftausend Mark; dies ist nun allerdings etwas mehr, als die Ansiedlungskommission sonst ausgab für die Baulichkeiten auf Höfen von siebzehn bis zwanzig Hektar, wie sie in Golen¬ hofen die Mehrheit bilden. Anderwärts baute die Kommission für Höfe von dieser Größe die passenden Gebäude mit ganz verschiednen bewährten Typen von Grundrissen schon von 7800 (bis — höchstens — 10500) Mark. Um Irrtümern vorzubeugen sei gleich hier bemerkt, daß weitaus die Mehrzahl der Hofbauten von den Ansiedlern selbst und nach ihrem Geschmack errichtet werden. Im Gegensatz zur Mehrzahl der An- siedlungsdörfer ist Golenhofen als „Straßendorf" angelegt, d. h. die Wohnungen der vierzig Ansiedler stehn sämtlich Haus nah bei Haus an den vom Marktplatz ausgehenden Dorfstraßen. Das „Straßendorf" kommt von den alten Dorftypen dem „Haufendorf" am nächsten, unterscheidet sich aber von ihm wesentlich durch die Gärtchen oder Höfe, die die einzelnen Wohnhäuser trennen. Selbstverständlich erfolgt die für die Bewirtschaftung der Felder weniger bequeme Ansiedlung in Gestalt des Straßendorfes, wo immer sie gewählt wird, nicht aus ästhetischer Liebhaberei sondern aus Nützlichkeitsgründen, in da und dort Anklang findet, so ist dies zweifellos ein Beweis von hochgradiger Verstimmung in den betreffenden Kreisen. Zur Charakterisierung der Schrift hebe ich nur den einen Satz heraus: „Es mag hier unerörtert bleiben, ob die Polen früher mit dem Boykott und dem Hetzen angefangen haben oder die Deutschen." Darin liegt ein Zugeständnis, das die Gründung des deutschen Abwehrvereins, nämlich des Ostmarkenvereins, den Herr Rabbow durch einen Antiostmnrkenverein kalt stellen will, in das richtige Licht stellt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/71>, abgerufen am 24.07.2024.