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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Ein Besuch in Chiusi, dem "Llusium der Alten

blieben dem Leichenbrand treu und begnügten sich mit den billigen Aschenkisten,
von denen die schlichtesten nur noch einige sichelförmige Ornamente und Ro¬
setten an der Vorderseite und einen glatten Deckel ohne Statue ausweisen.

Neue Formen hat dann die etruskische Skulptur nicht mehr hervorgebracht.
Mit dem Erlöschen der Selbständigkeit des Volkes im zweiten Jahrhundert v. Chr.
verschwinden die Sarkophags sie erscheinen dann bei den Römern, als diese im
zweiten Jahrhundert n. Chr. anfingen, ihre Toten zu bestatten, mit all dem
etruskischen Schmuck, den Reliefs und der Deckelstatue wieder und behaupten
sich in dieser Form bis auf den heutigen Tag.

Wo bestatteten die Etrusker ihre Toten? Auch darüber erhält man in
Chiusi ausgiebigen Ausschluß. Wie die übrigen Etruskerstädte war auch
Clusium in weitem Kreise von einer wahren Gräberstadt umgeben. In den
ältesten Zeiten, etwa vom elften Jahrhundert v. Chr. an, höhlte man in dem
weichen Gestein, das hier überall die Grundschicht bildet, brunnenartige Schachte
bis zu zwei Metern Tiefe aus (00221 "Brunnen" heißen sie auch in der
Archäologie), senkte die Aschenurnen hinein und verschloß über ihr die ganze
Höhlung mit Steinen. Vom siebenten Jahrhundert an, als das Bestatter der
Leichen im Brauch kam, grub man mit außerordentlicher Kunstfertigkeit einzelne
und zusammenhängende Gelasse, ja ganze Labyrinthe von Gängen und Kammern
in das Tuffgestein der Hügel.

In der Umgegend von Chiusi sind mehrere zugänglich, und da mir der
alte Giometti seine Führung in dem nicht sehr übersichtlichen Gelände zusagte,
so beschloß ich, mit dem Besuche einiger Gräber meinen Chiusiner Aufenthalt
abzuschließen.

Durch die Porta Romana verließen wir die Stadt. Draußen eröffnete
sich nach Osten hin das großartigste Panorama. Unten das weite, gesegnete
Chianatal, dahinter niedrige Höhen, die den Trasimenischen See den Blicken
entzogen, und im Hintergrunde die hohe Kette des schneebedeckten Apennin.

Bergauf, bergab ging unser Weg durch ein anmutiges Hügelland, wo
Wein- und Olivcnpflanzungen mit Ackerfluren und Eichenwäldchen wechselten
und der nahende Frühling schon reges Leben weckte. Landleute bestellten ihre
Felder, beschnitten die Neben und banden sie auf. Schweine suchten auf den
Ackern ihre Nahrung, von Kindern gehütet, die dabei emsig Wollfäden auf die
Spindel drehten.

Nach einstündiger Wandrung machten wir auf einsamer Höhe Halt, mein
Führer schloß eine Tür auf, dann ging es eine lange Treppe in die dunkle
Tiefe hinab. Unten zündeten wir lange Wachslichter an, eine zweite Tür tat
sich auf, und wir traten in die tombs. äeUg, soiminia, das schönste der Felsen¬
gräber in der Umgegend von Chiusi. Im Altertum vermittelte ein langer
Stollen vom Fuße des Hügels her den Zugang, da er aber völlig verschüttet
ist, entschloß man sich, als das Grab im Jahre 1868 aufgefunden wurde, zur
Anlage der Treppe. Was sich hier unten dem gespannten Blicke darbietet,
gleicht eher der Wohnung eines wohlhabenden Mannes als einem Grabe. Der
erste Raum ist ein mäßig großes Zimmer, auf das sich von drei Seiten her
etwas kleinere Gemächer öffnen, eine Kassettendecke bildet oben den Abschluß.
Die Ausführung gereicht den etruskischen Steinmetzen zur größten Ehre. War
die Herstellung der Räume in so beträchtlicher Tiefe schon eine tüchtige Leistung,
so ruft es Bewunderung hervor, wie genau die Linien und Flächen, wie sauber
die Türen und Decken gearbeitet sind. Doch damit nicht genug! Mit der
Kunst des Steinmetzen hat der Maler gewetteifert, die Räume des Todes schön
und heiter zu schmücken, als ob es gälte, die Seele des Toten, die hier hauste,


Ein Besuch in Chiusi, dem «Llusium der Alten

blieben dem Leichenbrand treu und begnügten sich mit den billigen Aschenkisten,
von denen die schlichtesten nur noch einige sichelförmige Ornamente und Ro¬
setten an der Vorderseite und einen glatten Deckel ohne Statue ausweisen.

Neue Formen hat dann die etruskische Skulptur nicht mehr hervorgebracht.
Mit dem Erlöschen der Selbständigkeit des Volkes im zweiten Jahrhundert v. Chr.
verschwinden die Sarkophags sie erscheinen dann bei den Römern, als diese im
zweiten Jahrhundert n. Chr. anfingen, ihre Toten zu bestatten, mit all dem
etruskischen Schmuck, den Reliefs und der Deckelstatue wieder und behaupten
sich in dieser Form bis auf den heutigen Tag.

Wo bestatteten die Etrusker ihre Toten? Auch darüber erhält man in
Chiusi ausgiebigen Ausschluß. Wie die übrigen Etruskerstädte war auch
Clusium in weitem Kreise von einer wahren Gräberstadt umgeben. In den
ältesten Zeiten, etwa vom elften Jahrhundert v. Chr. an, höhlte man in dem
weichen Gestein, das hier überall die Grundschicht bildet, brunnenartige Schachte
bis zu zwei Metern Tiefe aus (00221 „Brunnen" heißen sie auch in der
Archäologie), senkte die Aschenurnen hinein und verschloß über ihr die ganze
Höhlung mit Steinen. Vom siebenten Jahrhundert an, als das Bestatter der
Leichen im Brauch kam, grub man mit außerordentlicher Kunstfertigkeit einzelne
und zusammenhängende Gelasse, ja ganze Labyrinthe von Gängen und Kammern
in das Tuffgestein der Hügel.

In der Umgegend von Chiusi sind mehrere zugänglich, und da mir der
alte Giometti seine Führung in dem nicht sehr übersichtlichen Gelände zusagte,
so beschloß ich, mit dem Besuche einiger Gräber meinen Chiusiner Aufenthalt
abzuschließen.

Durch die Porta Romana verließen wir die Stadt. Draußen eröffnete
sich nach Osten hin das großartigste Panorama. Unten das weite, gesegnete
Chianatal, dahinter niedrige Höhen, die den Trasimenischen See den Blicken
entzogen, und im Hintergrunde die hohe Kette des schneebedeckten Apennin.

Bergauf, bergab ging unser Weg durch ein anmutiges Hügelland, wo
Wein- und Olivcnpflanzungen mit Ackerfluren und Eichenwäldchen wechselten
und der nahende Frühling schon reges Leben weckte. Landleute bestellten ihre
Felder, beschnitten die Neben und banden sie auf. Schweine suchten auf den
Ackern ihre Nahrung, von Kindern gehütet, die dabei emsig Wollfäden auf die
Spindel drehten.

Nach einstündiger Wandrung machten wir auf einsamer Höhe Halt, mein
Führer schloß eine Tür auf, dann ging es eine lange Treppe in die dunkle
Tiefe hinab. Unten zündeten wir lange Wachslichter an, eine zweite Tür tat
sich auf, und wir traten in die tombs. äeUg, soiminia, das schönste der Felsen¬
gräber in der Umgegend von Chiusi. Im Altertum vermittelte ein langer
Stollen vom Fuße des Hügels her den Zugang, da er aber völlig verschüttet
ist, entschloß man sich, als das Grab im Jahre 1868 aufgefunden wurde, zur
Anlage der Treppe. Was sich hier unten dem gespannten Blicke darbietet,
gleicht eher der Wohnung eines wohlhabenden Mannes als einem Grabe. Der
erste Raum ist ein mäßig großes Zimmer, auf das sich von drei Seiten her
etwas kleinere Gemächer öffnen, eine Kassettendecke bildet oben den Abschluß.
Die Ausführung gereicht den etruskischen Steinmetzen zur größten Ehre. War
die Herstellung der Räume in so beträchtlicher Tiefe schon eine tüchtige Leistung,
so ruft es Bewunderung hervor, wie genau die Linien und Flächen, wie sauber
die Türen und Decken gearbeitet sind. Doch damit nicht genug! Mit der
Kunst des Steinmetzen hat der Maler gewetteifert, die Räume des Todes schön
und heiter zu schmücken, als ob es gälte, die Seele des Toten, die hier hauste,


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[0619] Ein Besuch in Chiusi, dem «Llusium der Alten blieben dem Leichenbrand treu und begnügten sich mit den billigen Aschenkisten, von denen die schlichtesten nur noch einige sichelförmige Ornamente und Ro¬ setten an der Vorderseite und einen glatten Deckel ohne Statue ausweisen. Neue Formen hat dann die etruskische Skulptur nicht mehr hervorgebracht. Mit dem Erlöschen der Selbständigkeit des Volkes im zweiten Jahrhundert v. Chr. verschwinden die Sarkophags sie erscheinen dann bei den Römern, als diese im zweiten Jahrhundert n. Chr. anfingen, ihre Toten zu bestatten, mit all dem etruskischen Schmuck, den Reliefs und der Deckelstatue wieder und behaupten sich in dieser Form bis auf den heutigen Tag. Wo bestatteten die Etrusker ihre Toten? Auch darüber erhält man in Chiusi ausgiebigen Ausschluß. Wie die übrigen Etruskerstädte war auch Clusium in weitem Kreise von einer wahren Gräberstadt umgeben. In den ältesten Zeiten, etwa vom elften Jahrhundert v. Chr. an, höhlte man in dem weichen Gestein, das hier überall die Grundschicht bildet, brunnenartige Schachte bis zu zwei Metern Tiefe aus (00221 „Brunnen" heißen sie auch in der Archäologie), senkte die Aschenurnen hinein und verschloß über ihr die ganze Höhlung mit Steinen. Vom siebenten Jahrhundert an, als das Bestatter der Leichen im Brauch kam, grub man mit außerordentlicher Kunstfertigkeit einzelne und zusammenhängende Gelasse, ja ganze Labyrinthe von Gängen und Kammern in das Tuffgestein der Hügel. In der Umgegend von Chiusi sind mehrere zugänglich, und da mir der alte Giometti seine Führung in dem nicht sehr übersichtlichen Gelände zusagte, so beschloß ich, mit dem Besuche einiger Gräber meinen Chiusiner Aufenthalt abzuschließen. Durch die Porta Romana verließen wir die Stadt. Draußen eröffnete sich nach Osten hin das großartigste Panorama. Unten das weite, gesegnete Chianatal, dahinter niedrige Höhen, die den Trasimenischen See den Blicken entzogen, und im Hintergrunde die hohe Kette des schneebedeckten Apennin. Bergauf, bergab ging unser Weg durch ein anmutiges Hügelland, wo Wein- und Olivcnpflanzungen mit Ackerfluren und Eichenwäldchen wechselten und der nahende Frühling schon reges Leben weckte. Landleute bestellten ihre Felder, beschnitten die Neben und banden sie auf. Schweine suchten auf den Ackern ihre Nahrung, von Kindern gehütet, die dabei emsig Wollfäden auf die Spindel drehten. Nach einstündiger Wandrung machten wir auf einsamer Höhe Halt, mein Führer schloß eine Tür auf, dann ging es eine lange Treppe in die dunkle Tiefe hinab. Unten zündeten wir lange Wachslichter an, eine zweite Tür tat sich auf, und wir traten in die tombs. äeUg, soiminia, das schönste der Felsen¬ gräber in der Umgegend von Chiusi. Im Altertum vermittelte ein langer Stollen vom Fuße des Hügels her den Zugang, da er aber völlig verschüttet ist, entschloß man sich, als das Grab im Jahre 1868 aufgefunden wurde, zur Anlage der Treppe. Was sich hier unten dem gespannten Blicke darbietet, gleicht eher der Wohnung eines wohlhabenden Mannes als einem Grabe. Der erste Raum ist ein mäßig großes Zimmer, auf das sich von drei Seiten her etwas kleinere Gemächer öffnen, eine Kassettendecke bildet oben den Abschluß. Die Ausführung gereicht den etruskischen Steinmetzen zur größten Ehre. War die Herstellung der Räume in so beträchtlicher Tiefe schon eine tüchtige Leistung, so ruft es Bewunderung hervor, wie genau die Linien und Flächen, wie sauber die Türen und Decken gearbeitet sind. Doch damit nicht genug! Mit der Kunst des Steinmetzen hat der Maler gewetteifert, die Räume des Todes schön und heiter zu schmücken, als ob es gälte, die Seele des Toten, die hier hauste,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/619>, abgerufen am 24.07.2024.