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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Ein Besuch in Lhiusi, dem Clusium der Alten

persönliches Gepräge zu geben; man erkennt die junge Frau mit den vollen
Backen, die hagere Alte und den energischen Mann. Aber das Ganze sieht
doch einer Karikatur ähnlicher als einem Kunstwerke, ein Eindruck, der dadurch
noch eine Steigerung erfährt, daß die Urne selbst zu einer Art von Körper
stilisiert wird. Die beiden Henkel strecken sich wie Arme vor oder kreuzen, nur
im Relief angedeutet, ihre Hände vor dem Urnenleibe. So sind Gebilde ent¬
standen, bei denen man unwillkürlich an eine komische Art unsrer runden Bier-
kruge erinnert wird.

Diese Urnen kommen vom siebenten Jahrhundert an vor und werden mit
einem der ägyptischen Archäologie entlehnten Namen Kanopen genannt, ohne
im Orient oder in Griechenland ein Vorbild zu haben. Sie dürften also als
eine ureigenste Erfindung der Etrusker, insbesondre aber der Clusinischen
Töpfer anzusehen sein, da sie nur aus den Grübern bei Chiusi zutage ge¬
kommen sind.

Einem geläuterten Geschmacke mußte die barocke Verbindung der mensch¬
lichen Gestalt mit der bauchigen Arumform zu unwürdig erscheinen, als daß
er nicht auf ihre Trennung hätte hinarbeiten sollen. Einen originellen Versuch
in dieser Richtung zeigt eine Terrakottaurne, die von der Gestalt einer umge¬
kehrten Glocke auf ihrem Deckel die ganze stehende Figur des Verstorbnen
trägt. Aus mehreren Stücken zusammengesetzt, sieht sie aus wie eine kleine aus
Holz geschnitzte Puppe, die in ein felderartig gewebtes Gewand eingeschnürt ist.
Eine Reihe noch kleinerer Puppen steht um den Rand des Deckels herum und
schlägt sich wie Klageweiber mit den Händen die Brust. Zwischen ihnen ragen
Greifenköpfe drohend hervor, als wollten sie jeden Angriff auf die in der
Urne bestattete Asche abwehren,

Von den Kanopen zur wirklichen Natur war es nun nur noch ein Schritt.
Daß man ihn in Clusium getan hat, davon zeugen zwei sitzende Figuren aus
Kalkstein, die in ihrem ausgehöhlten Innern die Asche aufnahmen. Ihre Ge¬
sichter haben so individuelle Züge, daß man zu der Vermutung kommt, dem
Künstler müsse eine Totenmaske vorgelegen haben. Mit derselben Sorgfalt
wie bei den Kanopen sind Haare, Augen, Faltenwurf und andre Einzelheiten
ausgeführt. Wenn trotz dieser Vorzüge auch hier die künstlerische Wirkung
fehlt, so liegt es daran, daß diese Statuen nicht aus einem Stück gearbeitet,
sondern daß Kopf, Arme und Füße recht ungeschickt angesetzt sind, und daß von
anatomischer Korrektheit nicht die Rede ist. Die Vorbilder für diese Aschen¬
statuen, wie man sie nennen könnte, wird die seit dem . sechsten Jahrhundert in
Etrurien maßgebende griechische Kunst in der populären Gestalt der sitzenden
Göttinnen geliefert haben.

Ehe es übrigens die etruskischen Künstler zu einer Fertigkeit in der Nach¬
bildung der griechischen Muster brachten, wurde ihnen offenbar von der ver¬
änderten Bestattungsweise eine neue Aufgabe gestellt. Schon seit dem siebenten
Jahrhundert war neben dem Verbrennen das Begraben in Aufnahme gekommen.
Zuerst legte man die Leichen ohne weiteres in Steingräbern und Kammern
nieder, allmählich werden aber die reichen Leute damit angefangen haben, ihre
Toten in unzerstörbare Behälter einzuschließen. In der Töpferstadt Clusium
wurden diese länger als anderwärts aus Ton hergestellt, bis auch hier nach
griechischem Brauch Sarkophage aus Kalkstein, Tuff, Alabaster und Marmor
den Vorzug erhielten. Für die Künstler war die Aufgabe, die sich damit bot,
um so dankbarer, als sie ganz im Bereich ihrer Fähigkeiten und ihres bis¬
herigen Schaffens lag; kam es doch besonders darauf ein, den Deckel des
Sarkophags mit der Statue des Verstorbnen zu schmücken. Langausgestreckt


Ein Besuch in Lhiusi, dem Clusium der Alten

persönliches Gepräge zu geben; man erkennt die junge Frau mit den vollen
Backen, die hagere Alte und den energischen Mann. Aber das Ganze sieht
doch einer Karikatur ähnlicher als einem Kunstwerke, ein Eindruck, der dadurch
noch eine Steigerung erfährt, daß die Urne selbst zu einer Art von Körper
stilisiert wird. Die beiden Henkel strecken sich wie Arme vor oder kreuzen, nur
im Relief angedeutet, ihre Hände vor dem Urnenleibe. So sind Gebilde ent¬
standen, bei denen man unwillkürlich an eine komische Art unsrer runden Bier-
kruge erinnert wird.

Diese Urnen kommen vom siebenten Jahrhundert an vor und werden mit
einem der ägyptischen Archäologie entlehnten Namen Kanopen genannt, ohne
im Orient oder in Griechenland ein Vorbild zu haben. Sie dürften also als
eine ureigenste Erfindung der Etrusker, insbesondre aber der Clusinischen
Töpfer anzusehen sein, da sie nur aus den Grübern bei Chiusi zutage ge¬
kommen sind.

Einem geläuterten Geschmacke mußte die barocke Verbindung der mensch¬
lichen Gestalt mit der bauchigen Arumform zu unwürdig erscheinen, als daß
er nicht auf ihre Trennung hätte hinarbeiten sollen. Einen originellen Versuch
in dieser Richtung zeigt eine Terrakottaurne, die von der Gestalt einer umge¬
kehrten Glocke auf ihrem Deckel die ganze stehende Figur des Verstorbnen
trägt. Aus mehreren Stücken zusammengesetzt, sieht sie aus wie eine kleine aus
Holz geschnitzte Puppe, die in ein felderartig gewebtes Gewand eingeschnürt ist.
Eine Reihe noch kleinerer Puppen steht um den Rand des Deckels herum und
schlägt sich wie Klageweiber mit den Händen die Brust. Zwischen ihnen ragen
Greifenköpfe drohend hervor, als wollten sie jeden Angriff auf die in der
Urne bestattete Asche abwehren,

Von den Kanopen zur wirklichen Natur war es nun nur noch ein Schritt.
Daß man ihn in Clusium getan hat, davon zeugen zwei sitzende Figuren aus
Kalkstein, die in ihrem ausgehöhlten Innern die Asche aufnahmen. Ihre Ge¬
sichter haben so individuelle Züge, daß man zu der Vermutung kommt, dem
Künstler müsse eine Totenmaske vorgelegen haben. Mit derselben Sorgfalt
wie bei den Kanopen sind Haare, Augen, Faltenwurf und andre Einzelheiten
ausgeführt. Wenn trotz dieser Vorzüge auch hier die künstlerische Wirkung
fehlt, so liegt es daran, daß diese Statuen nicht aus einem Stück gearbeitet,
sondern daß Kopf, Arme und Füße recht ungeschickt angesetzt sind, und daß von
anatomischer Korrektheit nicht die Rede ist. Die Vorbilder für diese Aschen¬
statuen, wie man sie nennen könnte, wird die seit dem . sechsten Jahrhundert in
Etrurien maßgebende griechische Kunst in der populären Gestalt der sitzenden
Göttinnen geliefert haben.

Ehe es übrigens die etruskischen Künstler zu einer Fertigkeit in der Nach¬
bildung der griechischen Muster brachten, wurde ihnen offenbar von der ver¬
änderten Bestattungsweise eine neue Aufgabe gestellt. Schon seit dem siebenten
Jahrhundert war neben dem Verbrennen das Begraben in Aufnahme gekommen.
Zuerst legte man die Leichen ohne weiteres in Steingräbern und Kammern
nieder, allmählich werden aber die reichen Leute damit angefangen haben, ihre
Toten in unzerstörbare Behälter einzuschließen. In der Töpferstadt Clusium
wurden diese länger als anderwärts aus Ton hergestellt, bis auch hier nach
griechischem Brauch Sarkophage aus Kalkstein, Tuff, Alabaster und Marmor
den Vorzug erhielten. Für die Künstler war die Aufgabe, die sich damit bot,
um so dankbarer, als sie ganz im Bereich ihrer Fähigkeiten und ihres bis¬
herigen Schaffens lag; kam es doch besonders darauf ein, den Deckel des
Sarkophags mit der Statue des Verstorbnen zu schmücken. Langausgestreckt


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[0617] Ein Besuch in Lhiusi, dem Clusium der Alten persönliches Gepräge zu geben; man erkennt die junge Frau mit den vollen Backen, die hagere Alte und den energischen Mann. Aber das Ganze sieht doch einer Karikatur ähnlicher als einem Kunstwerke, ein Eindruck, der dadurch noch eine Steigerung erfährt, daß die Urne selbst zu einer Art von Körper stilisiert wird. Die beiden Henkel strecken sich wie Arme vor oder kreuzen, nur im Relief angedeutet, ihre Hände vor dem Urnenleibe. So sind Gebilde ent¬ standen, bei denen man unwillkürlich an eine komische Art unsrer runden Bier- kruge erinnert wird. Diese Urnen kommen vom siebenten Jahrhundert an vor und werden mit einem der ägyptischen Archäologie entlehnten Namen Kanopen genannt, ohne im Orient oder in Griechenland ein Vorbild zu haben. Sie dürften also als eine ureigenste Erfindung der Etrusker, insbesondre aber der Clusinischen Töpfer anzusehen sein, da sie nur aus den Grübern bei Chiusi zutage ge¬ kommen sind. Einem geläuterten Geschmacke mußte die barocke Verbindung der mensch¬ lichen Gestalt mit der bauchigen Arumform zu unwürdig erscheinen, als daß er nicht auf ihre Trennung hätte hinarbeiten sollen. Einen originellen Versuch in dieser Richtung zeigt eine Terrakottaurne, die von der Gestalt einer umge¬ kehrten Glocke auf ihrem Deckel die ganze stehende Figur des Verstorbnen trägt. Aus mehreren Stücken zusammengesetzt, sieht sie aus wie eine kleine aus Holz geschnitzte Puppe, die in ein felderartig gewebtes Gewand eingeschnürt ist. Eine Reihe noch kleinerer Puppen steht um den Rand des Deckels herum und schlägt sich wie Klageweiber mit den Händen die Brust. Zwischen ihnen ragen Greifenköpfe drohend hervor, als wollten sie jeden Angriff auf die in der Urne bestattete Asche abwehren, Von den Kanopen zur wirklichen Natur war es nun nur noch ein Schritt. Daß man ihn in Clusium getan hat, davon zeugen zwei sitzende Figuren aus Kalkstein, die in ihrem ausgehöhlten Innern die Asche aufnahmen. Ihre Ge¬ sichter haben so individuelle Züge, daß man zu der Vermutung kommt, dem Künstler müsse eine Totenmaske vorgelegen haben. Mit derselben Sorgfalt wie bei den Kanopen sind Haare, Augen, Faltenwurf und andre Einzelheiten ausgeführt. Wenn trotz dieser Vorzüge auch hier die künstlerische Wirkung fehlt, so liegt es daran, daß diese Statuen nicht aus einem Stück gearbeitet, sondern daß Kopf, Arme und Füße recht ungeschickt angesetzt sind, und daß von anatomischer Korrektheit nicht die Rede ist. Die Vorbilder für diese Aschen¬ statuen, wie man sie nennen könnte, wird die seit dem . sechsten Jahrhundert in Etrurien maßgebende griechische Kunst in der populären Gestalt der sitzenden Göttinnen geliefert haben. Ehe es übrigens die etruskischen Künstler zu einer Fertigkeit in der Nach¬ bildung der griechischen Muster brachten, wurde ihnen offenbar von der ver¬ änderten Bestattungsweise eine neue Aufgabe gestellt. Schon seit dem siebenten Jahrhundert war neben dem Verbrennen das Begraben in Aufnahme gekommen. Zuerst legte man die Leichen ohne weiteres in Steingräbern und Kammern nieder, allmählich werden aber die reichen Leute damit angefangen haben, ihre Toten in unzerstörbare Behälter einzuschließen. In der Töpferstadt Clusium wurden diese länger als anderwärts aus Ton hergestellt, bis auch hier nach griechischem Brauch Sarkophage aus Kalkstein, Tuff, Alabaster und Marmor den Vorzug erhielten. Für die Künstler war die Aufgabe, die sich damit bot, um so dankbarer, als sie ganz im Bereich ihrer Fähigkeiten und ihres bis¬ herigen Schaffens lag; kam es doch besonders darauf ein, den Deckel des Sarkophags mit der Statue des Verstorbnen zu schmücken. Langausgestreckt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/617>, abgerufen am 24.07.2024.