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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Lin Besuch in Lhiusi, dem Llusium der Alten

An eine viel spätere Zeit, als Clusium eine römische Kolonie geworden
war, wird man im Dome erinnert, der massig und schmucklos in seinem Äußern
vom Rande des Stadthügels ins Tal hinabschaut. Wie so viele italienische
Kirchen hat er sich in antikes Mauerwerk hineingebaut, und die achtzehn un¬
gleichen Marmorsäulen, die seine drei Schiffe trennen, mögen im Altertume der
Schmuck eines römischen Tempels gewesen sein, der sich ebenfalls hier an be¬
vorzugter Stelle erhob. Auch etruskische und römische Inschriften, die in großer
Zahl die Mauern der Arkaden des Domplatzes bedecken, sprechen für die Be¬
deutung dieses Platzes in jener Zeit.

Was sonst noch aus der Vorzeit erhalten ist, hat, die Jahrtausende hin¬
durch sorgsam gehütet, im Schoß der Erde gelegen, die es erst neuerdings dem
Spaten des Forschers ausliefert. Die von der Stadt erworbnen Funde werden
in einem Museum, dem Dome gegenüber, aufbewahrt. Das Haus ist seines
Zweckes würdig und macht dem Kunstsinn der Stadtväter Ehre. Da die Zahl
der Besucher nur gering ist, wird es nur auf Verlangen geöffnet, besondre
Schwierigkeiten macht es allerdings nicht, hineinzukommen. Ein stattliches Ge¬
folge junger Chiusiner, das sich mir auf meiner Wanderung durch die Stadt
angeschlossen hatte, bemerkte kaum meine Absicht, als es, von der Aussicht auf
einige Centesimi gelockt, wie ein Sturmwind durch die Via Porsenna dahin-
fegte, um nach kurzer Zeit mit einem Greise zurückzukehren, der sich mir als
der Hüter des Museums vorstellte. Giuseppe Giometti, Inhaber eines Kram¬
ladens, worin alles, aber auch alles, wie er versicherte, zu haben wäre, was
der Mensch brauchte -- wie ich mich später überzeugte, mußte dieser Mensch
allerdings sehr anspruchslos sein --, versah im Nebenamte die Stelle eines
Kustoden am etruskischen Museum, zu der er sich durch die genaue Bekannt¬
schaft mit den seiner Obhut anvertrauten Schätzen sehr wohl eignete.

Als sich die Tür hinter uns geschlossen hatte, gingen wir von einem
Gegenstände zum andern, und über Bestimmung und Alter, Sinn und Bedeutung
wußte er so sicher Auskunft zu geben, als ob er selbst jener fernen Zeit noch
angehört hätte. Er war über die achtzig hinaus; so hatte er die Stücke zum
größten Teil aus der Erde hervorkommen sehen, sich Urteile sachkundiger
Männer und schließlich einen von seinem Sohne verfaßten Katalog gewissenhaft
angeeignet. Könnte man doch alle Museen so in Muße betrachten, ungestört
von andern Besuchern und von kundiger Führung geleitet!

Der Besitz des Museums ist wie der aller etruskischen Sammlungen aus
Gräberfunden zusammengesetzt.

Nach dem etruskischen Volksglauben war das Grab die Wohnung des Toten,
die vor jeder Entweihung und Zerstörung geschützt werden mußte, wollte man nicht
den Zorn und die Rache des Geschädigten heraufbeschwören. Doch damit nicht
genug, es galt nun auch diese unterirdische Behausung so auszustatten, daß der
Abgeschiedne seine gewohnte häusliche Umgebung wieder fand. Neben der
Aschenurne oder dem Sarkophag häufte man Nutz- und Luxusgeräte aller Art
auf; dem Reichen durften seine Schmuckstücke, dem Krieger seine Waffen, den
Frauen Geschmeide und Toilettengegenstände nicht fehlen. Schließlich wurden,
wie wir später sehen werden, die Künstler aufgeboten, um förmliche Wohnungen
tief unter der Erde auszuhöhlen und ihre Wände mit Malereien zu schmücken.
Bei diesem Totenkult nimmt es nicht wunder, daß die Zahl der erhaltnen
Gräber Legion ist, und daß sie, wenn auch vielfach schon von den Römern
durchwühlt und geplündert, in neuerer Zeit ganze Museen füllen konnten und
heute noch immer bereichern. Der Ausspruch: "Wenn die Geschichte schweigt,


Lin Besuch in Lhiusi, dem Llusium der Alten

An eine viel spätere Zeit, als Clusium eine römische Kolonie geworden
war, wird man im Dome erinnert, der massig und schmucklos in seinem Äußern
vom Rande des Stadthügels ins Tal hinabschaut. Wie so viele italienische
Kirchen hat er sich in antikes Mauerwerk hineingebaut, und die achtzehn un¬
gleichen Marmorsäulen, die seine drei Schiffe trennen, mögen im Altertume der
Schmuck eines römischen Tempels gewesen sein, der sich ebenfalls hier an be¬
vorzugter Stelle erhob. Auch etruskische und römische Inschriften, die in großer
Zahl die Mauern der Arkaden des Domplatzes bedecken, sprechen für die Be¬
deutung dieses Platzes in jener Zeit.

Was sonst noch aus der Vorzeit erhalten ist, hat, die Jahrtausende hin¬
durch sorgsam gehütet, im Schoß der Erde gelegen, die es erst neuerdings dem
Spaten des Forschers ausliefert. Die von der Stadt erworbnen Funde werden
in einem Museum, dem Dome gegenüber, aufbewahrt. Das Haus ist seines
Zweckes würdig und macht dem Kunstsinn der Stadtväter Ehre. Da die Zahl
der Besucher nur gering ist, wird es nur auf Verlangen geöffnet, besondre
Schwierigkeiten macht es allerdings nicht, hineinzukommen. Ein stattliches Ge¬
folge junger Chiusiner, das sich mir auf meiner Wanderung durch die Stadt
angeschlossen hatte, bemerkte kaum meine Absicht, als es, von der Aussicht auf
einige Centesimi gelockt, wie ein Sturmwind durch die Via Porsenna dahin-
fegte, um nach kurzer Zeit mit einem Greise zurückzukehren, der sich mir als
der Hüter des Museums vorstellte. Giuseppe Giometti, Inhaber eines Kram¬
ladens, worin alles, aber auch alles, wie er versicherte, zu haben wäre, was
der Mensch brauchte — wie ich mich später überzeugte, mußte dieser Mensch
allerdings sehr anspruchslos sein —, versah im Nebenamte die Stelle eines
Kustoden am etruskischen Museum, zu der er sich durch die genaue Bekannt¬
schaft mit den seiner Obhut anvertrauten Schätzen sehr wohl eignete.

Als sich die Tür hinter uns geschlossen hatte, gingen wir von einem
Gegenstände zum andern, und über Bestimmung und Alter, Sinn und Bedeutung
wußte er so sicher Auskunft zu geben, als ob er selbst jener fernen Zeit noch
angehört hätte. Er war über die achtzig hinaus; so hatte er die Stücke zum
größten Teil aus der Erde hervorkommen sehen, sich Urteile sachkundiger
Männer und schließlich einen von seinem Sohne verfaßten Katalog gewissenhaft
angeeignet. Könnte man doch alle Museen so in Muße betrachten, ungestört
von andern Besuchern und von kundiger Führung geleitet!

Der Besitz des Museums ist wie der aller etruskischen Sammlungen aus
Gräberfunden zusammengesetzt.

Nach dem etruskischen Volksglauben war das Grab die Wohnung des Toten,
die vor jeder Entweihung und Zerstörung geschützt werden mußte, wollte man nicht
den Zorn und die Rache des Geschädigten heraufbeschwören. Doch damit nicht
genug, es galt nun auch diese unterirdische Behausung so auszustatten, daß der
Abgeschiedne seine gewohnte häusliche Umgebung wieder fand. Neben der
Aschenurne oder dem Sarkophag häufte man Nutz- und Luxusgeräte aller Art
auf; dem Reichen durften seine Schmuckstücke, dem Krieger seine Waffen, den
Frauen Geschmeide und Toilettengegenstände nicht fehlen. Schließlich wurden,
wie wir später sehen werden, die Künstler aufgeboten, um förmliche Wohnungen
tief unter der Erde auszuhöhlen und ihre Wände mit Malereien zu schmücken.
Bei diesem Totenkult nimmt es nicht wunder, daß die Zahl der erhaltnen
Gräber Legion ist, und daß sie, wenn auch vielfach schon von den Römern
durchwühlt und geplündert, in neuerer Zeit ganze Museen füllen konnten und
heute noch immer bereichern. Der Ausspruch: „Wenn die Geschichte schweigt,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/615>, abgerufen am 24.07.2024.