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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Rund um den "Lollmberg

Aber es ist -- im Zeitalter der Kreuz- und Römerzuge -- auch nicht aus¬
geschlossen, daß für den meißnischen Bau italienische Vorbilder in Betracht kämen:
der von Ecktürmen flankierte Mittelbau mit den rechtwinklig angesetzten Flügeln
deutet vielleicht auf ein südliches Vorbild, ebenso vielleicht die auf dem Fußboden
nachweisbare Schicht von Gips und Pech, die zum Schutze gegen Feuchtigkeit an¬
gebracht sein, aber auch als Unterlage von Steinmosaiken aufgefaßt werden könnte.
Jedenfalls verdient das wüste Schloß bei Oschatz als der älteste Rest eines fürst¬
lichen Profanbaues der Mark Meißen eine erneute, nach allen Regeln der Wissen¬
schaft vorzunehmende Ausgrabung, die sich auch auf das umgebende Gelände erstrecken
müßte; von dieser Stelle aus eröffnen sich vielleicht neue Perspektiven über die
Geschichte der ältern Kultur unsrer Landschaft.

Während wir in dem einsamen alten Gemäuer Umschau halten und unsre
Gedanken austauschen, hat sich die Nacht auf leisen Flügeln vom Collmberg ins Tal
gesenkt. Es ist eine stille Maiennacht, und der Vollmond steigt über den feuchten
Wiesen empor, ihre Nebel bald verdichtend, bald in leichten Silberflor lösend. Es
ist die Stimmung in der Natur, die Matthias Claudius in seinen himmlischen
Versen malt:

Auch bei uns schweigt der Streit der Meinungen, der am Tage laut war; wir
ziehen stumm unsre Straße nach Oschatz hinein. Die alte Stadt ist reich an kirch¬
lichen und weltlichen Altertümern, die ein tätiger Altertumsverein und eine einsichtige
Stadtverwaltung nach Kräften zu erhalten bemüht sind. Wir erreichen den Neumarkt
mit dem malerischen Brunnen von 1588 und der herrlichen Rathaustreppe, einer
Perle deutscher Renaissancekunst, und der zwischen Rathaus und Stadtwache gigantisch
aufragenden doppeltürmigen Ägidiuskirche, das Ganze eines der wenigen in alter
Schönheit und Traulichkeit erhaltnen Marktbilder einer sächsischen Kleinstadt. Ein
Mondstrahl zeigt uns sogar den kunstvoll in eine Ecke neben dem Rathaus ein¬
geklemmten schmiedeeisernen Pranger. Aber wir eilen zum Bahnhof; ein kurzer
Abschied von den nach Osten fahrenden Wandergenossen, und ich steige in den
Leipziger Schnellzug. Ein Fensterplatz in einem großen, ruhig laufenden Wagen
nimmt mich auf, und ich genieße nach der anstrengenden Wanderung des Tages in
vollen Zügen die Segnungen der modernen Kultur. Die Reisenden stehen meist
plaudernd im Seitengänge; sie reden von Breslau und Wien, von Belgrad und
Konstantinopel. Mich begleiten die heimischen Wanderbilder, aber anders als
zuvor. Den ganzen Tag bin ich durch Fetzen und Trümmer alter Kultur gegangen,
die abendliche Phantasie, unterstützt vom gleichmäßigen Rollen der Räder, fügt die
Trümmer zum Ganzen und stellt es verklärt vor das innere Auge. Während ich
ein wenig einnicke, ist es mir, als ritte und flöge ein dichtgedrängter Schwarm von
Hirschen und Hunden, Jägern und Bauern, Rittern und Fürsten neben dem Zuge.
Dann wird das Rauschen der Räder zu einer lauten, kriegerischen Musik, aus der
die Heerpauken tönen. Und aus den nebelnder Wiesen erhebt sich das Markgrafen¬
haus in altem Glänze. Kienfackeln erhellen die untern Hallen, wo auf dem Stein¬
fußboden die reisigen Herren des Meißner Adels zechen, oben aber im teppichbehängten
Gemache sitzt Markgraf Dietrich, die Zornesfalte zwischen den buschigen Brauen, und
prüft die Pläne zu drei Burgen, die ihm das trotzige Leipzig, gegen das er zu


Rund um den «Lollmberg

Aber es ist — im Zeitalter der Kreuz- und Römerzuge — auch nicht aus¬
geschlossen, daß für den meißnischen Bau italienische Vorbilder in Betracht kämen:
der von Ecktürmen flankierte Mittelbau mit den rechtwinklig angesetzten Flügeln
deutet vielleicht auf ein südliches Vorbild, ebenso vielleicht die auf dem Fußboden
nachweisbare Schicht von Gips und Pech, die zum Schutze gegen Feuchtigkeit an¬
gebracht sein, aber auch als Unterlage von Steinmosaiken aufgefaßt werden könnte.
Jedenfalls verdient das wüste Schloß bei Oschatz als der älteste Rest eines fürst¬
lichen Profanbaues der Mark Meißen eine erneute, nach allen Regeln der Wissen¬
schaft vorzunehmende Ausgrabung, die sich auch auf das umgebende Gelände erstrecken
müßte; von dieser Stelle aus eröffnen sich vielleicht neue Perspektiven über die
Geschichte der ältern Kultur unsrer Landschaft.

Während wir in dem einsamen alten Gemäuer Umschau halten und unsre
Gedanken austauschen, hat sich die Nacht auf leisen Flügeln vom Collmberg ins Tal
gesenkt. Es ist eine stille Maiennacht, und der Vollmond steigt über den feuchten
Wiesen empor, ihre Nebel bald verdichtend, bald in leichten Silberflor lösend. Es
ist die Stimmung in der Natur, die Matthias Claudius in seinen himmlischen
Versen malt:

Auch bei uns schweigt der Streit der Meinungen, der am Tage laut war; wir
ziehen stumm unsre Straße nach Oschatz hinein. Die alte Stadt ist reich an kirch¬
lichen und weltlichen Altertümern, die ein tätiger Altertumsverein und eine einsichtige
Stadtverwaltung nach Kräften zu erhalten bemüht sind. Wir erreichen den Neumarkt
mit dem malerischen Brunnen von 1588 und der herrlichen Rathaustreppe, einer
Perle deutscher Renaissancekunst, und der zwischen Rathaus und Stadtwache gigantisch
aufragenden doppeltürmigen Ägidiuskirche, das Ganze eines der wenigen in alter
Schönheit und Traulichkeit erhaltnen Marktbilder einer sächsischen Kleinstadt. Ein
Mondstrahl zeigt uns sogar den kunstvoll in eine Ecke neben dem Rathaus ein¬
geklemmten schmiedeeisernen Pranger. Aber wir eilen zum Bahnhof; ein kurzer
Abschied von den nach Osten fahrenden Wandergenossen, und ich steige in den
Leipziger Schnellzug. Ein Fensterplatz in einem großen, ruhig laufenden Wagen
nimmt mich auf, und ich genieße nach der anstrengenden Wanderung des Tages in
vollen Zügen die Segnungen der modernen Kultur. Die Reisenden stehen meist
plaudernd im Seitengänge; sie reden von Breslau und Wien, von Belgrad und
Konstantinopel. Mich begleiten die heimischen Wanderbilder, aber anders als
zuvor. Den ganzen Tag bin ich durch Fetzen und Trümmer alter Kultur gegangen,
die abendliche Phantasie, unterstützt vom gleichmäßigen Rollen der Räder, fügt die
Trümmer zum Ganzen und stellt es verklärt vor das innere Auge. Während ich
ein wenig einnicke, ist es mir, als ritte und flöge ein dichtgedrängter Schwarm von
Hirschen und Hunden, Jägern und Bauern, Rittern und Fürsten neben dem Zuge.
Dann wird das Rauschen der Räder zu einer lauten, kriegerischen Musik, aus der
die Heerpauken tönen. Und aus den nebelnder Wiesen erhebt sich das Markgrafen¬
haus in altem Glänze. Kienfackeln erhellen die untern Hallen, wo auf dem Stein¬
fußboden die reisigen Herren des Meißner Adels zechen, oben aber im teppichbehängten
Gemache sitzt Markgraf Dietrich, die Zornesfalte zwischen den buschigen Brauen, und
prüft die Pläne zu drei Burgen, die ihm das trotzige Leipzig, gegen das er zu


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[0612] Rund um den «Lollmberg Aber es ist — im Zeitalter der Kreuz- und Römerzuge — auch nicht aus¬ geschlossen, daß für den meißnischen Bau italienische Vorbilder in Betracht kämen: der von Ecktürmen flankierte Mittelbau mit den rechtwinklig angesetzten Flügeln deutet vielleicht auf ein südliches Vorbild, ebenso vielleicht die auf dem Fußboden nachweisbare Schicht von Gips und Pech, die zum Schutze gegen Feuchtigkeit an¬ gebracht sein, aber auch als Unterlage von Steinmosaiken aufgefaßt werden könnte. Jedenfalls verdient das wüste Schloß bei Oschatz als der älteste Rest eines fürst¬ lichen Profanbaues der Mark Meißen eine erneute, nach allen Regeln der Wissen¬ schaft vorzunehmende Ausgrabung, die sich auch auf das umgebende Gelände erstrecken müßte; von dieser Stelle aus eröffnen sich vielleicht neue Perspektiven über die Geschichte der ältern Kultur unsrer Landschaft. Während wir in dem einsamen alten Gemäuer Umschau halten und unsre Gedanken austauschen, hat sich die Nacht auf leisen Flügeln vom Collmberg ins Tal gesenkt. Es ist eine stille Maiennacht, und der Vollmond steigt über den feuchten Wiesen empor, ihre Nebel bald verdichtend, bald in leichten Silberflor lösend. Es ist die Stimmung in der Natur, die Matthias Claudius in seinen himmlischen Versen malt: Auch bei uns schweigt der Streit der Meinungen, der am Tage laut war; wir ziehen stumm unsre Straße nach Oschatz hinein. Die alte Stadt ist reich an kirch¬ lichen und weltlichen Altertümern, die ein tätiger Altertumsverein und eine einsichtige Stadtverwaltung nach Kräften zu erhalten bemüht sind. Wir erreichen den Neumarkt mit dem malerischen Brunnen von 1588 und der herrlichen Rathaustreppe, einer Perle deutscher Renaissancekunst, und der zwischen Rathaus und Stadtwache gigantisch aufragenden doppeltürmigen Ägidiuskirche, das Ganze eines der wenigen in alter Schönheit und Traulichkeit erhaltnen Marktbilder einer sächsischen Kleinstadt. Ein Mondstrahl zeigt uns sogar den kunstvoll in eine Ecke neben dem Rathaus ein¬ geklemmten schmiedeeisernen Pranger. Aber wir eilen zum Bahnhof; ein kurzer Abschied von den nach Osten fahrenden Wandergenossen, und ich steige in den Leipziger Schnellzug. Ein Fensterplatz in einem großen, ruhig laufenden Wagen nimmt mich auf, und ich genieße nach der anstrengenden Wanderung des Tages in vollen Zügen die Segnungen der modernen Kultur. Die Reisenden stehen meist plaudernd im Seitengänge; sie reden von Breslau und Wien, von Belgrad und Konstantinopel. Mich begleiten die heimischen Wanderbilder, aber anders als zuvor. Den ganzen Tag bin ich durch Fetzen und Trümmer alter Kultur gegangen, die abendliche Phantasie, unterstützt vom gleichmäßigen Rollen der Räder, fügt die Trümmer zum Ganzen und stellt es verklärt vor das innere Auge. Während ich ein wenig einnicke, ist es mir, als ritte und flöge ein dichtgedrängter Schwarm von Hirschen und Hunden, Jägern und Bauern, Rittern und Fürsten neben dem Zuge. Dann wird das Rauschen der Räder zu einer lauten, kriegerischen Musik, aus der die Heerpauken tönen. Und aus den nebelnder Wiesen erhebt sich das Markgrafen¬ haus in altem Glänze. Kienfackeln erhellen die untern Hallen, wo auf dem Stein¬ fußboden die reisigen Herren des Meißner Adels zechen, oben aber im teppichbehängten Gemache sitzt Markgraf Dietrich, die Zornesfalte zwischen den buschigen Brauen, und prüft die Pläne zu drei Burgen, die ihm das trotzige Leipzig, gegen das er zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/612>, abgerufen am 24.07.2024.