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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Drahtlose Telegraphie und Tclephonie mittels elektrischer Wellen

Neufundland eine scharfe Konkurrenz erwachsen. Diese Stationen werden von
der Amalgamated Radio Telegraph Company erbaut und mit dem Poulsenschen
Wasserstoff-Lichtbogcngenerator betrieben werden. Die Station Knockroe ist
ziemlich fertiggestellt. Sie verfügt über ein gewaltiges Luftleitergebilde von drei¬
hundert Drähten, die kegelförmig angeordnet sind und von zwölf Masten getragen
werden. Von diesen Masten sind neun Stück von 20 Meter Höhe auf dem Um¬
fange eines Kreises von etwa 300 Meter Durchmesser angeordnet und die übrigen
drei Stück von 110 Meter Höhe in den Ecken eines Dreiecks innerhalb dieses
Kreises aufgestellt. Die Kraftstation enthält eine Heißdampfmaschine und zwei
große Dynamomaschinen, die den Lichtbogen des Poulsengenerators speisen. Die
von dem Luftleiter abgegebne Strahlungsenergie soll über 10 Kilowatt betragen;
es soll jedoch bei den kontinuierlichen Schwingungen unter normalen Verhältnissen
schon ein Zehntel dieser Strahlungsenergic genügen, den Atlantischen Ozean zu
überbrücken. Als normale Frequenz sind 100000 Schwingungen in der Sekunde
vorgesehen, sodaß die zur Anwendung kommende Wellenlänge also 3000 Meter
beträgt. Ob sich die überschwenglichen Hoffnungen, die die Gesellschaft über die
transatlantische Wellentelegraphie mittels des Lichtbogensenders hegt, erfüllen
werden, muß die Praxis lehren. Die Störungen durch die Elektrizität der Atmo¬
sphäre werden auch hier nicht vollständig ausgeschaltet werden können; sie werden
jedenfalls den Betrieb namentlich im Sommer oft unterbrechen und erschweren.
Das beweisen schon die Erfahrungen, die Marconi bei dem Betriebe seiner trans¬
atlantischen Stationen sogar in der günstigen Jahreszeit, im Winter, auch bei
der Verwendung ungedämpfter Wellen gemacht hat. Marconi gibt jetzt persönlich
M. daß mit der drahtlosen Telegraphie über den Ozean die Leistungen der Kabel-
telegraphie bei weitem nicht erreicht werden können, daß also an eine ernste Be¬
drohung der Kabelgcsellschaften durch die drahtlose Telegraphie nicht zu denken sei.
Der drahtlose Wellentelegraph leistet günstigstenfalls zwanzig bis dreißig Wörter
in der Minute, der Kabeltelegraph dagegen bei Doppelbetrieb ohne jede Schwierig¬
keit hundert Wörter. Das Märchen vom Ende der Kabeltelegraphie ist damit
endgiltig erledigt; es hat die Gemüter der Kabelaktionäre genug beunruhigt.
Anerkannt muß werden, daß Marconi. der als erster bahnbrechend auf dem
Gebiete der Ozeanfunkentelegraphie vorgegangen ist, freimütig genug war, den
Vorrang der Kabeltelegraphie anzuerkennen.

Der Poulsensche Lichtbogensender hat auch der deutschen Telefunkengesell-
schaft Veranlassung gegeben, der Verwendung kontinuierlicher Wellen für ihre
drahtlosen Stationen näherzutreten. Die Versuche der Telefunkengesellschaft haben
ergeben, daß man den elektrischen Lichtbogen auch ohne eine Atmosphäre von
Wasserstoff oder von einem Wasserstoff enthaltenden Gase zur Erzeugung un¬
gedämpfter Wellen benutzen kann. Es bedarf dazu nur der Kühlung der Metall-
elektrode und der richtigen Wahl des Elektrodenmaterials. Als Elektroden werden
Kupfer und Kohle benutzt, und zwar ragt bei der Telefunkenanordnung die
Kohlenelektrode in die Hohlflüche der zylinderförmigen Kupferelektrode hinein.


Drahtlose Telegraphie und Tclephonie mittels elektrischer Wellen

Neufundland eine scharfe Konkurrenz erwachsen. Diese Stationen werden von
der Amalgamated Radio Telegraph Company erbaut und mit dem Poulsenschen
Wasserstoff-Lichtbogcngenerator betrieben werden. Die Station Knockroe ist
ziemlich fertiggestellt. Sie verfügt über ein gewaltiges Luftleitergebilde von drei¬
hundert Drähten, die kegelförmig angeordnet sind und von zwölf Masten getragen
werden. Von diesen Masten sind neun Stück von 20 Meter Höhe auf dem Um¬
fange eines Kreises von etwa 300 Meter Durchmesser angeordnet und die übrigen
drei Stück von 110 Meter Höhe in den Ecken eines Dreiecks innerhalb dieses
Kreises aufgestellt. Die Kraftstation enthält eine Heißdampfmaschine und zwei
große Dynamomaschinen, die den Lichtbogen des Poulsengenerators speisen. Die
von dem Luftleiter abgegebne Strahlungsenergie soll über 10 Kilowatt betragen;
es soll jedoch bei den kontinuierlichen Schwingungen unter normalen Verhältnissen
schon ein Zehntel dieser Strahlungsenergic genügen, den Atlantischen Ozean zu
überbrücken. Als normale Frequenz sind 100000 Schwingungen in der Sekunde
vorgesehen, sodaß die zur Anwendung kommende Wellenlänge also 3000 Meter
beträgt. Ob sich die überschwenglichen Hoffnungen, die die Gesellschaft über die
transatlantische Wellentelegraphie mittels des Lichtbogensenders hegt, erfüllen
werden, muß die Praxis lehren. Die Störungen durch die Elektrizität der Atmo¬
sphäre werden auch hier nicht vollständig ausgeschaltet werden können; sie werden
jedenfalls den Betrieb namentlich im Sommer oft unterbrechen und erschweren.
Das beweisen schon die Erfahrungen, die Marconi bei dem Betriebe seiner trans¬
atlantischen Stationen sogar in der günstigen Jahreszeit, im Winter, auch bei
der Verwendung ungedämpfter Wellen gemacht hat. Marconi gibt jetzt persönlich
M. daß mit der drahtlosen Telegraphie über den Ozean die Leistungen der Kabel-
telegraphie bei weitem nicht erreicht werden können, daß also an eine ernste Be¬
drohung der Kabelgcsellschaften durch die drahtlose Telegraphie nicht zu denken sei.
Der drahtlose Wellentelegraph leistet günstigstenfalls zwanzig bis dreißig Wörter
in der Minute, der Kabeltelegraph dagegen bei Doppelbetrieb ohne jede Schwierig¬
keit hundert Wörter. Das Märchen vom Ende der Kabeltelegraphie ist damit
endgiltig erledigt; es hat die Gemüter der Kabelaktionäre genug beunruhigt.
Anerkannt muß werden, daß Marconi. der als erster bahnbrechend auf dem
Gebiete der Ozeanfunkentelegraphie vorgegangen ist, freimütig genug war, den
Vorrang der Kabeltelegraphie anzuerkennen.

Der Poulsensche Lichtbogensender hat auch der deutschen Telefunkengesell-
schaft Veranlassung gegeben, der Verwendung kontinuierlicher Wellen für ihre
drahtlosen Stationen näherzutreten. Die Versuche der Telefunkengesellschaft haben
ergeben, daß man den elektrischen Lichtbogen auch ohne eine Atmosphäre von
Wasserstoff oder von einem Wasserstoff enthaltenden Gase zur Erzeugung un¬
gedämpfter Wellen benutzen kann. Es bedarf dazu nur der Kühlung der Metall-
elektrode und der richtigen Wahl des Elektrodenmaterials. Als Elektroden werden
Kupfer und Kohle benutzt, und zwar ragt bei der Telefunkenanordnung die
Kohlenelektrode in die Hohlflüche der zylinderförmigen Kupferelektrode hinein.


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[0519] Drahtlose Telegraphie und Tclephonie mittels elektrischer Wellen Neufundland eine scharfe Konkurrenz erwachsen. Diese Stationen werden von der Amalgamated Radio Telegraph Company erbaut und mit dem Poulsenschen Wasserstoff-Lichtbogcngenerator betrieben werden. Die Station Knockroe ist ziemlich fertiggestellt. Sie verfügt über ein gewaltiges Luftleitergebilde von drei¬ hundert Drähten, die kegelförmig angeordnet sind und von zwölf Masten getragen werden. Von diesen Masten sind neun Stück von 20 Meter Höhe auf dem Um¬ fange eines Kreises von etwa 300 Meter Durchmesser angeordnet und die übrigen drei Stück von 110 Meter Höhe in den Ecken eines Dreiecks innerhalb dieses Kreises aufgestellt. Die Kraftstation enthält eine Heißdampfmaschine und zwei große Dynamomaschinen, die den Lichtbogen des Poulsengenerators speisen. Die von dem Luftleiter abgegebne Strahlungsenergie soll über 10 Kilowatt betragen; es soll jedoch bei den kontinuierlichen Schwingungen unter normalen Verhältnissen schon ein Zehntel dieser Strahlungsenergic genügen, den Atlantischen Ozean zu überbrücken. Als normale Frequenz sind 100000 Schwingungen in der Sekunde vorgesehen, sodaß die zur Anwendung kommende Wellenlänge also 3000 Meter beträgt. Ob sich die überschwenglichen Hoffnungen, die die Gesellschaft über die transatlantische Wellentelegraphie mittels des Lichtbogensenders hegt, erfüllen werden, muß die Praxis lehren. Die Störungen durch die Elektrizität der Atmo¬ sphäre werden auch hier nicht vollständig ausgeschaltet werden können; sie werden jedenfalls den Betrieb namentlich im Sommer oft unterbrechen und erschweren. Das beweisen schon die Erfahrungen, die Marconi bei dem Betriebe seiner trans¬ atlantischen Stationen sogar in der günstigen Jahreszeit, im Winter, auch bei der Verwendung ungedämpfter Wellen gemacht hat. Marconi gibt jetzt persönlich M. daß mit der drahtlosen Telegraphie über den Ozean die Leistungen der Kabel- telegraphie bei weitem nicht erreicht werden können, daß also an eine ernste Be¬ drohung der Kabelgcsellschaften durch die drahtlose Telegraphie nicht zu denken sei. Der drahtlose Wellentelegraph leistet günstigstenfalls zwanzig bis dreißig Wörter in der Minute, der Kabeltelegraph dagegen bei Doppelbetrieb ohne jede Schwierig¬ keit hundert Wörter. Das Märchen vom Ende der Kabeltelegraphie ist damit endgiltig erledigt; es hat die Gemüter der Kabelaktionäre genug beunruhigt. Anerkannt muß werden, daß Marconi. der als erster bahnbrechend auf dem Gebiete der Ozeanfunkentelegraphie vorgegangen ist, freimütig genug war, den Vorrang der Kabeltelegraphie anzuerkennen. Der Poulsensche Lichtbogensender hat auch der deutschen Telefunkengesell- schaft Veranlassung gegeben, der Verwendung kontinuierlicher Wellen für ihre drahtlosen Stationen näherzutreten. Die Versuche der Telefunkengesellschaft haben ergeben, daß man den elektrischen Lichtbogen auch ohne eine Atmosphäre von Wasserstoff oder von einem Wasserstoff enthaltenden Gase zur Erzeugung un¬ gedämpfter Wellen benutzen kann. Es bedarf dazu nur der Kühlung der Metall- elektrode und der richtigen Wahl des Elektrodenmaterials. Als Elektroden werden Kupfer und Kohle benutzt, und zwar ragt bei der Telefunkenanordnung die Kohlenelektrode in die Hohlflüche der zylinderförmigen Kupferelektrode hinein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/519>, abgerufen am 24.07.2024.