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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Aus dem Tagebuch eines römischen Priesters

Drei alte Frauen, die eine mit ihrem Schoßhündchen auf dem Arm, warteten
meiner mit sichtbarer Unruhe. Alle drei eilten mir mit lebhaften Gesten entgegen
und sprachen laut durcheinander. Soviel konnte ich endlich verstehn, daß die Frau
des verstorbnen Pudels, der jetzt einen Nachfolger zu haben scheint, nach meinem
Besuche Gewissensbisse bekommen hatte und aus eignem Antriebe bei ihren Be¬
kannten Geld für meine Mission sammelte. Frühmorgens suchte sie ihre Freundin
auf, um mir das Resultat ihrer Sammlung zu überreichen. Als sie hörte, daß
man mich dort nicht aufnahm, wurde ihr Mitleid noch größer. Jetzt gingen beide
zu der andern bekannten Familie. Als ich auch hier nicht zu treffen war, be¬
schlossen sie mitsamt der dritten Frau, nicht eher zu ruhen, als bis sie mich ge¬
funden hatten. Schließlich erfuhren sie durch einen Zufall, daß ich im Franzis¬
kanerkloster wohnte. Mit freudestrahlendem Gesicht, mich endlich gefunden zu haben,
nahm die originelle Besitzerin des Hundes dreihundert Mark aus ihrer Tasche.
Sie überreichte mir die Summe. Ein kleiner Ersatz sür die gestrigen Mißerfolge.
Möge dieser Beitrag, den wir drei bei unsern Freunden und Bekannten sammelten,
zum Segen Ihrer Mission gereichen!

Freudig überrascht nahm ich die Gabe in Empfang und bedankte mich tief¬
bewegt. --

Neujahrstag 1907

In aller Morgenfrühe begab ich mich mit Pater Justinus zu einem Kloster¬
kirchlein am AbHange des Monte Aventin. --

Rom lag noch im tiefen Schlummer, und die Sterne funkelten am blauen
Himmelszelt. Es herrschte eisige Kälte. Wie Gespenster aus schauriger Nacht ent¬
stiegen dem Halbdunkel die gigantischen Ruinen und, Mauerstümpfe des Forum
Romanum. Die Straßen waren noch menschenleer, nur in den engen Gassen saßen
um einen gemeinsamen Feuerherd gebeugte Gestalten, die sich wärmten und den
Vorübergehenden geröstete Kastanien zum Kauf anboten.

Beim Kirchenportal verließ mich Pater Justinus, da er gebeten worden war,
bei der bevorstehenden Einkleidungsfeier als Zeremonienmeister zu fungieren.

Das Innere des kleinen Heiligtums glich einem Lichtmeere. Blumen und Girlanden
erfüllten es mit süßem Dufte. Kein Platz war frei, und nur mit Mühe gelang es mir,
einen Fleck zu erreichen, von wo ans ich ungestört der Zeremonie folgen konnte. --

Es läutete.

Ein langer Zug bewegte sich aus der Sakristei. Erst eine Anzahl kleiner
Ministranten, jeder mit einem Weihgegenstand in der Hand, dann Subdiakone,
Diakone, Priester, Mönche und zuletzt der Bischof im kostbaren Ornat mit Mitra
und Stab. Ihm zur Seite ging Pater Justinus. -- Hinter dem Zuge erschien
die Mutter Oberin in würdevoller Haltung und insichgckehrtem Ausdruck. Die
Anwesenden sah sie nicht -- mit der ganzen innern Kraft ihrer Seele ging sie in
der bedeutungsvollen Handlung auf. Sechs Jungfrauen in weißer Brauttracht und
zwei tiefverschleierte Ordensschwestern folgten ihr zum Altare.

Die Gläubigen murmelten: Das sind die Auserwählten, die für würdig be¬
funden worden sind, in das Allerheiligste des Herrn zu treten.

Jetzt ertönte das Zeichen zum Introitus, und die Anwesenden fielen auf die
Knie nieder, um den Segen des Bischofs zu empfangen.

Beim Offertorium erklang der wundervolle Psalm: M srunt Äout MZsIi --
Sie werden den Engeln gleich sein. --

Einige Minuten tiefes Schweigen folgte darauf.

Mit väterlichem Wohlwollen wandte sich nun der greise Bischof zu den Bräuten
Christi und fragte: Geliebte Töchter, was wollt ihr hier an den Stufen des Altars?


Aus dem Tagebuch eines römischen Priesters

Drei alte Frauen, die eine mit ihrem Schoßhündchen auf dem Arm, warteten
meiner mit sichtbarer Unruhe. Alle drei eilten mir mit lebhaften Gesten entgegen
und sprachen laut durcheinander. Soviel konnte ich endlich verstehn, daß die Frau
des verstorbnen Pudels, der jetzt einen Nachfolger zu haben scheint, nach meinem
Besuche Gewissensbisse bekommen hatte und aus eignem Antriebe bei ihren Be¬
kannten Geld für meine Mission sammelte. Frühmorgens suchte sie ihre Freundin
auf, um mir das Resultat ihrer Sammlung zu überreichen. Als sie hörte, daß
man mich dort nicht aufnahm, wurde ihr Mitleid noch größer. Jetzt gingen beide
zu der andern bekannten Familie. Als ich auch hier nicht zu treffen war, be¬
schlossen sie mitsamt der dritten Frau, nicht eher zu ruhen, als bis sie mich ge¬
funden hatten. Schließlich erfuhren sie durch einen Zufall, daß ich im Franzis¬
kanerkloster wohnte. Mit freudestrahlendem Gesicht, mich endlich gefunden zu haben,
nahm die originelle Besitzerin des Hundes dreihundert Mark aus ihrer Tasche.
Sie überreichte mir die Summe. Ein kleiner Ersatz sür die gestrigen Mißerfolge.
Möge dieser Beitrag, den wir drei bei unsern Freunden und Bekannten sammelten,
zum Segen Ihrer Mission gereichen!

Freudig überrascht nahm ich die Gabe in Empfang und bedankte mich tief¬
bewegt. —

Neujahrstag 1907

In aller Morgenfrühe begab ich mich mit Pater Justinus zu einem Kloster¬
kirchlein am AbHange des Monte Aventin. —

Rom lag noch im tiefen Schlummer, und die Sterne funkelten am blauen
Himmelszelt. Es herrschte eisige Kälte. Wie Gespenster aus schauriger Nacht ent¬
stiegen dem Halbdunkel die gigantischen Ruinen und, Mauerstümpfe des Forum
Romanum. Die Straßen waren noch menschenleer, nur in den engen Gassen saßen
um einen gemeinsamen Feuerherd gebeugte Gestalten, die sich wärmten und den
Vorübergehenden geröstete Kastanien zum Kauf anboten.

Beim Kirchenportal verließ mich Pater Justinus, da er gebeten worden war,
bei der bevorstehenden Einkleidungsfeier als Zeremonienmeister zu fungieren.

Das Innere des kleinen Heiligtums glich einem Lichtmeere. Blumen und Girlanden
erfüllten es mit süßem Dufte. Kein Platz war frei, und nur mit Mühe gelang es mir,
einen Fleck zu erreichen, von wo ans ich ungestört der Zeremonie folgen konnte. —

Es läutete.

Ein langer Zug bewegte sich aus der Sakristei. Erst eine Anzahl kleiner
Ministranten, jeder mit einem Weihgegenstand in der Hand, dann Subdiakone,
Diakone, Priester, Mönche und zuletzt der Bischof im kostbaren Ornat mit Mitra
und Stab. Ihm zur Seite ging Pater Justinus. — Hinter dem Zuge erschien
die Mutter Oberin in würdevoller Haltung und insichgckehrtem Ausdruck. Die
Anwesenden sah sie nicht — mit der ganzen innern Kraft ihrer Seele ging sie in
der bedeutungsvollen Handlung auf. Sechs Jungfrauen in weißer Brauttracht und
zwei tiefverschleierte Ordensschwestern folgten ihr zum Altare.

Die Gläubigen murmelten: Das sind die Auserwählten, die für würdig be¬
funden worden sind, in das Allerheiligste des Herrn zu treten.

Jetzt ertönte das Zeichen zum Introitus, und die Anwesenden fielen auf die
Knie nieder, um den Segen des Bischofs zu empfangen.

Beim Offertorium erklang der wundervolle Psalm: M srunt Äout MZsIi —
Sie werden den Engeln gleich sein. —

Einige Minuten tiefes Schweigen folgte darauf.

Mit väterlichem Wohlwollen wandte sich nun der greise Bischof zu den Bräuten
Christi und fragte: Geliebte Töchter, was wollt ihr hier an den Stufen des Altars?


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[0434] Aus dem Tagebuch eines römischen Priesters Drei alte Frauen, die eine mit ihrem Schoßhündchen auf dem Arm, warteten meiner mit sichtbarer Unruhe. Alle drei eilten mir mit lebhaften Gesten entgegen und sprachen laut durcheinander. Soviel konnte ich endlich verstehn, daß die Frau des verstorbnen Pudels, der jetzt einen Nachfolger zu haben scheint, nach meinem Besuche Gewissensbisse bekommen hatte und aus eignem Antriebe bei ihren Be¬ kannten Geld für meine Mission sammelte. Frühmorgens suchte sie ihre Freundin auf, um mir das Resultat ihrer Sammlung zu überreichen. Als sie hörte, daß man mich dort nicht aufnahm, wurde ihr Mitleid noch größer. Jetzt gingen beide zu der andern bekannten Familie. Als ich auch hier nicht zu treffen war, be¬ schlossen sie mitsamt der dritten Frau, nicht eher zu ruhen, als bis sie mich ge¬ funden hatten. Schließlich erfuhren sie durch einen Zufall, daß ich im Franzis¬ kanerkloster wohnte. Mit freudestrahlendem Gesicht, mich endlich gefunden zu haben, nahm die originelle Besitzerin des Hundes dreihundert Mark aus ihrer Tasche. Sie überreichte mir die Summe. Ein kleiner Ersatz sür die gestrigen Mißerfolge. Möge dieser Beitrag, den wir drei bei unsern Freunden und Bekannten sammelten, zum Segen Ihrer Mission gereichen! Freudig überrascht nahm ich die Gabe in Empfang und bedankte mich tief¬ bewegt. — Neujahrstag 1907 In aller Morgenfrühe begab ich mich mit Pater Justinus zu einem Kloster¬ kirchlein am AbHange des Monte Aventin. — Rom lag noch im tiefen Schlummer, und die Sterne funkelten am blauen Himmelszelt. Es herrschte eisige Kälte. Wie Gespenster aus schauriger Nacht ent¬ stiegen dem Halbdunkel die gigantischen Ruinen und, Mauerstümpfe des Forum Romanum. Die Straßen waren noch menschenleer, nur in den engen Gassen saßen um einen gemeinsamen Feuerherd gebeugte Gestalten, die sich wärmten und den Vorübergehenden geröstete Kastanien zum Kauf anboten. Beim Kirchenportal verließ mich Pater Justinus, da er gebeten worden war, bei der bevorstehenden Einkleidungsfeier als Zeremonienmeister zu fungieren. Das Innere des kleinen Heiligtums glich einem Lichtmeere. Blumen und Girlanden erfüllten es mit süßem Dufte. Kein Platz war frei, und nur mit Mühe gelang es mir, einen Fleck zu erreichen, von wo ans ich ungestört der Zeremonie folgen konnte. — Es läutete. Ein langer Zug bewegte sich aus der Sakristei. Erst eine Anzahl kleiner Ministranten, jeder mit einem Weihgegenstand in der Hand, dann Subdiakone, Diakone, Priester, Mönche und zuletzt der Bischof im kostbaren Ornat mit Mitra und Stab. Ihm zur Seite ging Pater Justinus. — Hinter dem Zuge erschien die Mutter Oberin in würdevoller Haltung und insichgckehrtem Ausdruck. Die Anwesenden sah sie nicht — mit der ganzen innern Kraft ihrer Seele ging sie in der bedeutungsvollen Handlung auf. Sechs Jungfrauen in weißer Brauttracht und zwei tiefverschleierte Ordensschwestern folgten ihr zum Altare. Die Gläubigen murmelten: Das sind die Auserwählten, die für würdig be¬ funden worden sind, in das Allerheiligste des Herrn zu treten. Jetzt ertönte das Zeichen zum Introitus, und die Anwesenden fielen auf die Knie nieder, um den Segen des Bischofs zu empfangen. Beim Offertorium erklang der wundervolle Psalm: M srunt Äout MZsIi — Sie werden den Engeln gleich sein. — Einige Minuten tiefes Schweigen folgte darauf. Mit väterlichem Wohlwollen wandte sich nun der greise Bischof zu den Bräuten Christi und fragte: Geliebte Töchter, was wollt ihr hier an den Stufen des Altars?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/434>, abgerufen am 24.07.2024.