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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Aus dem Tagebuch eines römischen Priesters

darüber bekommen. Nirgends habe ich so wenig Gastfreundschaft während der Reise
empfangen als bei meinen verehrten Kollegen.

Ohne seine Antwort abzuwarten verließ ich das Zimmer. Unten im Hausflur
angelangt, hörte ich ihn nachrufen: Pater, bitte, kommen Sie, ich möchte Ihre
Reise nicht erschweren. --

Eiligen Schrittes wanderte ich ohne Ziel durch die Straßen und bekam all¬
mählich mein Gleichgewicht wieder.

Was war jetzt zu tun? --

Ich griff zu meinem Notizbuch und suchte eine Adresse, die mir Pater Simon
"och im letzten Augenblick für diese Stadt gegeben hatte. Es sollte eine originelle
alte Dame sein, die sich schon lange für unsre Mission betätigte.

Wie groß war aber meine Bestürzung, als sie, nachdem ich ihr gesagt hatte,
von wo ich käme, mit Bestimmtheit erklärte, sie habe genug von den Priestern des
heiligen Josephsordens. Über ihr gutmütiges und freundliches Gesicht kam plötzlich
ein Ausdruck von Energie.

Vor ein paar Jahren, entgegnete sie, wohnte ein Pater von Ihnen zwei
Tage bei mir, und wissen Sie, wie er meine Gastfreundlichkeit belohnte?

Meinen Hund hat er vergiftet!

Hund vergiftet! wiederholte ich erstaunt. Das muß wohl ein Irrtum sein.

! Nein, mein Pater, antwortete sie in betrübtem Tone, es ist so. In einem
unbewachten Augenblick spritzte der Grausame mein ganzes Mschchen Eau de
Cologne auf meinen Pudel. Das arme Tier war alt und konnte einen Scherz
nicht vertragen. Es wurde krank und starb eine Zeit darauf. Jetzt versteh" Sie
vielleicht, fuhr sie mit Tränen im Auge fort, warum ich so wenig Vertrauen zu
Ihrem Orden habe.

Ich versicherte teilnahmvoll, ihren Schmerz zu begreifen und ihren Beschluß
zu billigen. Beim Abschied aber reichte sie mir ihre kleine, dicke Hand und
erkürte: Pater -- es tut mir leid, Sie auf diese Weise fortzuschicken. Besuchen Sie
eine Familie, wenige Minuten von hier entfernt, die wird, wenn sie hört, daß Sie
von mir kommen, Ihnen großes Interesse entgegenbringen.

Aber ein beständiges Pech schien mich an diesem Tage zu verfolgen.

Ich kam zur ungelegnen Zeit. Unter vielen Entschuldigungen erklärte die
Frau, es sei ihr unmöglich, jemand aufzunehmen, da der Hausvater krank im Bette
liege. Sie nannte mir aber eine neue Adresse, wo ich bestimmt ein Unterkommen
finden würde.

Ermüdet langte ich dort an. Als ich an der Tür klingelte, kam der Herr,
die Frau und die ganze Kinderschar, um mich auf das herzlichste zu empfangen.
Die überschwengliche Freundlichkeit schien mir verdächtig, und schon nach kurzer
Unterhaltung verstand ich. daß hier ein Irrtum vorliege. Erst da man mir, das
Schlafzimmer anweisend, sagte: Ihr Zimmer steht bereit, wir erwarteten Sie schon
lange, war es mir klar, daß ich verkannt wurde. Um einem größern Mißver¬
ständnis vorzubeugen, richtete ich einige Fragen an sie, und bald stellte es sich
heraus, daß sie seit längerer Zeit einen Prior aus Rom erwarteten, dessen An¬
kunft schon lange angekündigt war.

Ich konnte nichts andres tun. als mich zu entschuldigen und Abschied zu
nehmen.

Wieder stand ich auf der Straße.

Aber bald darauf fand ich Nachtherberge in einem Franziskanerkloster.

Als ich am nächsten Morgen nach dem Messelesen in die Sakristei zurück¬
kehrte, erlebte ich einen komischen Anblick. --


Aus dem Tagebuch eines römischen Priesters

darüber bekommen. Nirgends habe ich so wenig Gastfreundschaft während der Reise
empfangen als bei meinen verehrten Kollegen.

Ohne seine Antwort abzuwarten verließ ich das Zimmer. Unten im Hausflur
angelangt, hörte ich ihn nachrufen: Pater, bitte, kommen Sie, ich möchte Ihre
Reise nicht erschweren. —

Eiligen Schrittes wanderte ich ohne Ziel durch die Straßen und bekam all¬
mählich mein Gleichgewicht wieder.

Was war jetzt zu tun? —

Ich griff zu meinem Notizbuch und suchte eine Adresse, die mir Pater Simon
»och im letzten Augenblick für diese Stadt gegeben hatte. Es sollte eine originelle
alte Dame sein, die sich schon lange für unsre Mission betätigte.

Wie groß war aber meine Bestürzung, als sie, nachdem ich ihr gesagt hatte,
von wo ich käme, mit Bestimmtheit erklärte, sie habe genug von den Priestern des
heiligen Josephsordens. Über ihr gutmütiges und freundliches Gesicht kam plötzlich
ein Ausdruck von Energie.

Vor ein paar Jahren, entgegnete sie, wohnte ein Pater von Ihnen zwei
Tage bei mir, und wissen Sie, wie er meine Gastfreundlichkeit belohnte?

Meinen Hund hat er vergiftet!

Hund vergiftet! wiederholte ich erstaunt. Das muß wohl ein Irrtum sein.

! Nein, mein Pater, antwortete sie in betrübtem Tone, es ist so. In einem
unbewachten Augenblick spritzte der Grausame mein ganzes Mschchen Eau de
Cologne auf meinen Pudel. Das arme Tier war alt und konnte einen Scherz
nicht vertragen. Es wurde krank und starb eine Zeit darauf. Jetzt versteh» Sie
vielleicht, fuhr sie mit Tränen im Auge fort, warum ich so wenig Vertrauen zu
Ihrem Orden habe.

Ich versicherte teilnahmvoll, ihren Schmerz zu begreifen und ihren Beschluß
zu billigen. Beim Abschied aber reichte sie mir ihre kleine, dicke Hand und
erkürte: Pater — es tut mir leid, Sie auf diese Weise fortzuschicken. Besuchen Sie
eine Familie, wenige Minuten von hier entfernt, die wird, wenn sie hört, daß Sie
von mir kommen, Ihnen großes Interesse entgegenbringen.

Aber ein beständiges Pech schien mich an diesem Tage zu verfolgen.

Ich kam zur ungelegnen Zeit. Unter vielen Entschuldigungen erklärte die
Frau, es sei ihr unmöglich, jemand aufzunehmen, da der Hausvater krank im Bette
liege. Sie nannte mir aber eine neue Adresse, wo ich bestimmt ein Unterkommen
finden würde.

Ermüdet langte ich dort an. Als ich an der Tür klingelte, kam der Herr,
die Frau und die ganze Kinderschar, um mich auf das herzlichste zu empfangen.
Die überschwengliche Freundlichkeit schien mir verdächtig, und schon nach kurzer
Unterhaltung verstand ich. daß hier ein Irrtum vorliege. Erst da man mir, das
Schlafzimmer anweisend, sagte: Ihr Zimmer steht bereit, wir erwarteten Sie schon
lange, war es mir klar, daß ich verkannt wurde. Um einem größern Mißver¬
ständnis vorzubeugen, richtete ich einige Fragen an sie, und bald stellte es sich
heraus, daß sie seit längerer Zeit einen Prior aus Rom erwarteten, dessen An¬
kunft schon lange angekündigt war.

Ich konnte nichts andres tun. als mich zu entschuldigen und Abschied zu
nehmen.

Wieder stand ich auf der Straße.

Aber bald darauf fand ich Nachtherberge in einem Franziskanerkloster.

Als ich am nächsten Morgen nach dem Messelesen in die Sakristei zurück¬
kehrte, erlebte ich einen komischen Anblick. —


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[0433] Aus dem Tagebuch eines römischen Priesters darüber bekommen. Nirgends habe ich so wenig Gastfreundschaft während der Reise empfangen als bei meinen verehrten Kollegen. Ohne seine Antwort abzuwarten verließ ich das Zimmer. Unten im Hausflur angelangt, hörte ich ihn nachrufen: Pater, bitte, kommen Sie, ich möchte Ihre Reise nicht erschweren. — Eiligen Schrittes wanderte ich ohne Ziel durch die Straßen und bekam all¬ mählich mein Gleichgewicht wieder. Was war jetzt zu tun? — Ich griff zu meinem Notizbuch und suchte eine Adresse, die mir Pater Simon »och im letzten Augenblick für diese Stadt gegeben hatte. Es sollte eine originelle alte Dame sein, die sich schon lange für unsre Mission betätigte. Wie groß war aber meine Bestürzung, als sie, nachdem ich ihr gesagt hatte, von wo ich käme, mit Bestimmtheit erklärte, sie habe genug von den Priestern des heiligen Josephsordens. Über ihr gutmütiges und freundliches Gesicht kam plötzlich ein Ausdruck von Energie. Vor ein paar Jahren, entgegnete sie, wohnte ein Pater von Ihnen zwei Tage bei mir, und wissen Sie, wie er meine Gastfreundlichkeit belohnte? Meinen Hund hat er vergiftet! Hund vergiftet! wiederholte ich erstaunt. Das muß wohl ein Irrtum sein. ! Nein, mein Pater, antwortete sie in betrübtem Tone, es ist so. In einem unbewachten Augenblick spritzte der Grausame mein ganzes Mschchen Eau de Cologne auf meinen Pudel. Das arme Tier war alt und konnte einen Scherz nicht vertragen. Es wurde krank und starb eine Zeit darauf. Jetzt versteh» Sie vielleicht, fuhr sie mit Tränen im Auge fort, warum ich so wenig Vertrauen zu Ihrem Orden habe. Ich versicherte teilnahmvoll, ihren Schmerz zu begreifen und ihren Beschluß zu billigen. Beim Abschied aber reichte sie mir ihre kleine, dicke Hand und erkürte: Pater — es tut mir leid, Sie auf diese Weise fortzuschicken. Besuchen Sie eine Familie, wenige Minuten von hier entfernt, die wird, wenn sie hört, daß Sie von mir kommen, Ihnen großes Interesse entgegenbringen. Aber ein beständiges Pech schien mich an diesem Tage zu verfolgen. Ich kam zur ungelegnen Zeit. Unter vielen Entschuldigungen erklärte die Frau, es sei ihr unmöglich, jemand aufzunehmen, da der Hausvater krank im Bette liege. Sie nannte mir aber eine neue Adresse, wo ich bestimmt ein Unterkommen finden würde. Ermüdet langte ich dort an. Als ich an der Tür klingelte, kam der Herr, die Frau und die ganze Kinderschar, um mich auf das herzlichste zu empfangen. Die überschwengliche Freundlichkeit schien mir verdächtig, und schon nach kurzer Unterhaltung verstand ich. daß hier ein Irrtum vorliege. Erst da man mir, das Schlafzimmer anweisend, sagte: Ihr Zimmer steht bereit, wir erwarteten Sie schon lange, war es mir klar, daß ich verkannt wurde. Um einem größern Mißver¬ ständnis vorzubeugen, richtete ich einige Fragen an sie, und bald stellte es sich heraus, daß sie seit längerer Zeit einen Prior aus Rom erwarteten, dessen An¬ kunft schon lange angekündigt war. Ich konnte nichts andres tun. als mich zu entschuldigen und Abschied zu nehmen. Wieder stand ich auf der Straße. Aber bald darauf fand ich Nachtherberge in einem Franziskanerkloster. Als ich am nächsten Morgen nach dem Messelesen in die Sakristei zurück¬ kehrte, erlebte ich einen komischen Anblick. —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/433>, abgerufen am 24.07.2024.