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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

möchte. Der Herr Referendar wissen, ich richte mich nach dem Alten, er will
Hilmer in der Sache beiseite lassen, und ich ließ Hilmer beiseite, und ich hielt
mein Maul und gehorchte. Jetzt habe ich herumgespürt; ich glaube nicht, daß
Hilmer das Feuer angelegt hat, wenn er auch nicht ganz bei der Wahrheit ge¬
blieben ist. Ich habe jetzt eine völlig andre Spur, und die möchte ich gern heute
verfolgen. Ich habe meine Falle aufgestellt, und es kommt jetzt nur darauf an,
das Wild hineinzutreiben. Gelingt es dem Bürgermeister, die Sache gegen Hilmer
aufzuhalten, dann kann ich ja immer zufassen oder es sein lassen, je nachdem es
dem Herrn Referendar recht ist. Aber heute nachmittag fahre ich nach Myggefjed
hinaus, und wenn der Herr Referendar mitwollen, sind Sie willkommen.

Was wollen Sie ans Myggefjed? fragte Seydewitz erstaunt.

Nach den Fallen sehen, sagte Justesen listig. Der Herr Referendar müssen
Geduld haben.

Seydewitz schob die Dokumente zu dem Gendarmen hinüber. Bitte, hier sind
die Papiere. Ich fahre heute nachmittag mit nach Myggefjed. Wir wollen den
Brandstifter finden. Versteh" Sie, wir wollen.

Justesen nickte ernsthaft, dann nahm er die Papiere und zog sich zurück.

Seydewitz hatte noch einiges zu tun und blieb bei seiner Schreiberei sitzen.

Es pochte an die Tür, und Seydewitz rief: Herein! Frederiksen war es; er
verneigte sich ehrerbietigst, ein wenig geduckt war er seit gestern, auch ein wenig
wütend, aber das zeigte er nicht.

Der Herr Assessor lassen fragen, ob die Gerichtssitzungen geschlossen sind,
sagte er höflich.

Seydewitz nickte.

Es entstand eine Pause.

Der Herr Referendar haben vielleicht etwas zu besorgen, fragte Frederiksen.

Nein, sagte Seydewitz, ich gehe jetzt.

Frederiksen verneigte sich wieder. Verzeihung, Herr Referendar, aber ich
wünsche nicht, daß der Herr Referendar glauben sollen, ich hätte gestern ohne
Order gehandelt.

Seydewitz sah den Beamten lächelnd an: Weshalb sagen Sie mir das,
Kommissar Frederiksen?

Frederiksen war jetzt noch verlegner. Man ist ja nur ein Untergebner, aber
man hat doch auch sein Ehrgefühl, und -- an dem allen bin ich nicht schuld.

Seydewitz lächelte wieder freundlich: Gut, es ist notiert, Kommissar Frederiksen.

In diesem Augenblick ging die Tür auf, und der Assessor trat ein. Hellgekleidet
und morgenfrisch, mit einer Blume im Knopfloch. Frederiksen trat zurück, und der
Assessor ging zu dem Tisch an der Schranke und schwang sich mit einem Satz darauf.

Sie können gehen, Frederiksen, ich werde rufen, wenn ich Sie brauche.

Frederiksen ging.

Wollen Sie eine Zigarre rauchen, sagte der Assessor und reichte Kaj sein
Zigarrenetui aus rotem Maroquinleder hin.

Seydewitz beugte sich vorn über, sein Blick glitt von dem roten Leder auf die
feine weiße Hand des Assessors. Eine Damenhand, aber fest und sehnig, eine Stifts¬
damenhand, dachte er, mit gewölbten bläulichen Nägeln -- Klauen -- eine Raub¬
vogelklaue, die ihre Beute festpacken und zusammenpressen konnte.

Danke, sagte er ein wenig mürrisch und streckte die Hand aus. Er wußte
noch nicht recht, ob es Krieg oder Frieden sein sollte.

Der Assessor lächelte: Mit der ist Ihnen sehr wohl gedient, es ist echter Tabak
und trotzdem Heu. Ich will Ihnen sagen, ich rauche zwölf täglich. Ja, das ist


Der rote Hahn

möchte. Der Herr Referendar wissen, ich richte mich nach dem Alten, er will
Hilmer in der Sache beiseite lassen, und ich ließ Hilmer beiseite, und ich hielt
mein Maul und gehorchte. Jetzt habe ich herumgespürt; ich glaube nicht, daß
Hilmer das Feuer angelegt hat, wenn er auch nicht ganz bei der Wahrheit ge¬
blieben ist. Ich habe jetzt eine völlig andre Spur, und die möchte ich gern heute
verfolgen. Ich habe meine Falle aufgestellt, und es kommt jetzt nur darauf an,
das Wild hineinzutreiben. Gelingt es dem Bürgermeister, die Sache gegen Hilmer
aufzuhalten, dann kann ich ja immer zufassen oder es sein lassen, je nachdem es
dem Herrn Referendar recht ist. Aber heute nachmittag fahre ich nach Myggefjed
hinaus, und wenn der Herr Referendar mitwollen, sind Sie willkommen.

Was wollen Sie ans Myggefjed? fragte Seydewitz erstaunt.

Nach den Fallen sehen, sagte Justesen listig. Der Herr Referendar müssen
Geduld haben.

Seydewitz schob die Dokumente zu dem Gendarmen hinüber. Bitte, hier sind
die Papiere. Ich fahre heute nachmittag mit nach Myggefjed. Wir wollen den
Brandstifter finden. Versteh« Sie, wir wollen.

Justesen nickte ernsthaft, dann nahm er die Papiere und zog sich zurück.

Seydewitz hatte noch einiges zu tun und blieb bei seiner Schreiberei sitzen.

Es pochte an die Tür, und Seydewitz rief: Herein! Frederiksen war es; er
verneigte sich ehrerbietigst, ein wenig geduckt war er seit gestern, auch ein wenig
wütend, aber das zeigte er nicht.

Der Herr Assessor lassen fragen, ob die Gerichtssitzungen geschlossen sind,
sagte er höflich.

Seydewitz nickte.

Es entstand eine Pause.

Der Herr Referendar haben vielleicht etwas zu besorgen, fragte Frederiksen.

Nein, sagte Seydewitz, ich gehe jetzt.

Frederiksen verneigte sich wieder. Verzeihung, Herr Referendar, aber ich
wünsche nicht, daß der Herr Referendar glauben sollen, ich hätte gestern ohne
Order gehandelt.

Seydewitz sah den Beamten lächelnd an: Weshalb sagen Sie mir das,
Kommissar Frederiksen?

Frederiksen war jetzt noch verlegner. Man ist ja nur ein Untergebner, aber
man hat doch auch sein Ehrgefühl, und — an dem allen bin ich nicht schuld.

Seydewitz lächelte wieder freundlich: Gut, es ist notiert, Kommissar Frederiksen.

In diesem Augenblick ging die Tür auf, und der Assessor trat ein. Hellgekleidet
und morgenfrisch, mit einer Blume im Knopfloch. Frederiksen trat zurück, und der
Assessor ging zu dem Tisch an der Schranke und schwang sich mit einem Satz darauf.

Sie können gehen, Frederiksen, ich werde rufen, wenn ich Sie brauche.

Frederiksen ging.

Wollen Sie eine Zigarre rauchen, sagte der Assessor und reichte Kaj sein
Zigarrenetui aus rotem Maroquinleder hin.

Seydewitz beugte sich vorn über, sein Blick glitt von dem roten Leder auf die
feine weiße Hand des Assessors. Eine Damenhand, aber fest und sehnig, eine Stifts¬
damenhand, dachte er, mit gewölbten bläulichen Nägeln — Klauen — eine Raub¬
vogelklaue, die ihre Beute festpacken und zusammenpressen konnte.

Danke, sagte er ein wenig mürrisch und streckte die Hand aus. Er wußte
noch nicht recht, ob es Krieg oder Frieden sein sollte.

Der Assessor lächelte: Mit der ist Ihnen sehr wohl gedient, es ist echter Tabak
und trotzdem Heu. Ich will Ihnen sagen, ich rauche zwölf täglich. Ja, das ist


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/40>, abgerufen am 24.07.2024.