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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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bildungen, durch alle Perioden der Stadtgeschichte erhalten. Der städtischen
Niederlassung wird wohl schon ziemlich früh der heilige Berg zu eng und zu
unbequem geworden sein, sodaß man sich weiter unten im Tale ausdehnte.
Die Nekropole ging natürlich mit. Das massenhafte Auftreten dieses alten
Grabtypus an den westlichen Bergen erzählt uns davon.

Als Knotenpunkt der Karawanenstraszen von Palmyra, Phönizien. Ägypten
und dem südlichen Arabien gelangte die Stadt früh zu Bedeutung und weckte
die Begehrlichkeit kriegerischer Nachbarvölker. Schlug auch ein Versuch des
Diadochen Antigonus, sich Petras zu bemächtigen, fehl, so drang doch auf
friedlichem Wege der Hellenismus ein, wozu besonders der Einfluß der
Ptolemäer in Ägypten beigetragen haben muß. "Gleichzeitig mit den griechischen
Architekturformen findet der geschwungne Architrcw der Ägypter und das nord¬
syrische Bogengrab Aufnahme in den Stil der nabatäischen Gräber."*) Erst
als die Reiche der Ptolemäer und Seleuciden, die beiden gefährlichen Nach¬
barn, ihre Macht verloren, geaen Ende des zweiten vorchristlichen Jahrhunderts,
konnten die Nabatüer ein politisch-selbständiges, kräftiges Königtum gründen,
das zeitweise das ganze Ostjordanland bis hinauf nach Damaskus beherrschte.
Während dieser Zeit senkte die griechische Kultur immer tiefere Wurzeln in
das nabatäische Gebiet. Der Sonnengott der Nabatäer vermischte sich unter
dem damals herrschenden Synkretismus mit dem griechischen Dionysus, und
so schnitt man, unter Vernichtung einer Reihe der ältesten Gräber, gerade zur
Zeit des Pompeins in den heiligen Fels des Dusares ein mächtiges dionysisches
Theater, dessen dreiunddreißig aus dem Stein gehauene Sitzreihen noch heute
erhalten sind. Nach griechischem Vorbild wurde das Theater nun der Mittel-
Punkt des öffentlichen Lebens. "Daher das Bestreben der Pctrüer dieser und
der folgenden Zeit, die Gräber trotz aller Schwierigkeit des Bodens so anzu¬
legen, daß sie auf überragender Höhe vom Theater aus sichtbar sind."**) Und
zwar bildet sich jetzt ein neuer, nabatäisch-hellenistischer Grabtypus heraus, der
noch in mannigfachen Variationen das ganze erste nachchristliche Jahrhundert
beherrscht. Man nennt ihn nach dem südlichsten nabatäischen Orte, wo diese
Form zuerst beobachtet wordeu ist, "Hedschr-Typus". Das wesentliche davon
ist das Eindringen griechischer Bauglieder in den nabatäischen Typus: Kapitell,
Epistyl mit künstlichen Türumrahmungen, auch Analogien zum dorischen
Triglyphenfries mit seinen Metopen. Trotz mannigfacher Berührungen mit den
Römern wurde das Nabatüerreich erst im Jahre 106 nach Chr. unter Trcijcin
zur römischen Provinz Arabia. Der tatkräftige Kaiser baute eine große Heer¬
straße, die von Bosra im Haaren ausgehend und an Petra vorbeiführend
Syrien mit dem Noten Meer verband, ein gewaltiges Werk, dem später eine
zweite, weiter östlich gehende Römerstraße mit einem den Wüstenrand be¬
gleitenden Limes folgte. Unter der römischen Herrschaft entwickelte sich Petra
zu hoher Blüte. Das zeigt sich auch an den mehr von äußerer Pracht als
von harmonischer Schönheit zeugenden Grabanlagen jener Zeit. Sehr beliebt
werden jetzt unter Anlehnung an vorhcmdne ältere Motive prunkvolle, urnen-
geschmückte Giebelbauten. Manches allerdings macht einen dekadenten und
protzenhaften Eindruck. Vom Synkretismus der Zeit gibt uns neben dem
Tempel der Magna Mater im Tal (Kasr L/g.an) der herrliche, der Isis ge¬
weihte Grabtempel Hadrians Kunde, das Chazne. Es ist der gelungenste,
künstlerisch wertvollste Vertreter dieses Stils und überhaupt das schönste Bau¬
werk Petras, von dem später noch näheres zu berichten sein wird.




. -- "*) Brüimow a. a. O. S. 190.
*) Brünnow a. n, O. S, 190
Petra

bildungen, durch alle Perioden der Stadtgeschichte erhalten. Der städtischen
Niederlassung wird wohl schon ziemlich früh der heilige Berg zu eng und zu
unbequem geworden sein, sodaß man sich weiter unten im Tale ausdehnte.
Die Nekropole ging natürlich mit. Das massenhafte Auftreten dieses alten
Grabtypus an den westlichen Bergen erzählt uns davon.

Als Knotenpunkt der Karawanenstraszen von Palmyra, Phönizien. Ägypten
und dem südlichen Arabien gelangte die Stadt früh zu Bedeutung und weckte
die Begehrlichkeit kriegerischer Nachbarvölker. Schlug auch ein Versuch des
Diadochen Antigonus, sich Petras zu bemächtigen, fehl, so drang doch auf
friedlichem Wege der Hellenismus ein, wozu besonders der Einfluß der
Ptolemäer in Ägypten beigetragen haben muß. „Gleichzeitig mit den griechischen
Architekturformen findet der geschwungne Architrcw der Ägypter und das nord¬
syrische Bogengrab Aufnahme in den Stil der nabatäischen Gräber."*) Erst
als die Reiche der Ptolemäer und Seleuciden, die beiden gefährlichen Nach¬
barn, ihre Macht verloren, geaen Ende des zweiten vorchristlichen Jahrhunderts,
konnten die Nabatüer ein politisch-selbständiges, kräftiges Königtum gründen,
das zeitweise das ganze Ostjordanland bis hinauf nach Damaskus beherrschte.
Während dieser Zeit senkte die griechische Kultur immer tiefere Wurzeln in
das nabatäische Gebiet. Der Sonnengott der Nabatäer vermischte sich unter
dem damals herrschenden Synkretismus mit dem griechischen Dionysus, und
so schnitt man, unter Vernichtung einer Reihe der ältesten Gräber, gerade zur
Zeit des Pompeins in den heiligen Fels des Dusares ein mächtiges dionysisches
Theater, dessen dreiunddreißig aus dem Stein gehauene Sitzreihen noch heute
erhalten sind. Nach griechischem Vorbild wurde das Theater nun der Mittel-
Punkt des öffentlichen Lebens. „Daher das Bestreben der Pctrüer dieser und
der folgenden Zeit, die Gräber trotz aller Schwierigkeit des Bodens so anzu¬
legen, daß sie auf überragender Höhe vom Theater aus sichtbar sind."**) Und
zwar bildet sich jetzt ein neuer, nabatäisch-hellenistischer Grabtypus heraus, der
noch in mannigfachen Variationen das ganze erste nachchristliche Jahrhundert
beherrscht. Man nennt ihn nach dem südlichsten nabatäischen Orte, wo diese
Form zuerst beobachtet wordeu ist, „Hedschr-Typus". Das wesentliche davon
ist das Eindringen griechischer Bauglieder in den nabatäischen Typus: Kapitell,
Epistyl mit künstlichen Türumrahmungen, auch Analogien zum dorischen
Triglyphenfries mit seinen Metopen. Trotz mannigfacher Berührungen mit den
Römern wurde das Nabatüerreich erst im Jahre 106 nach Chr. unter Trcijcin
zur römischen Provinz Arabia. Der tatkräftige Kaiser baute eine große Heer¬
straße, die von Bosra im Haaren ausgehend und an Petra vorbeiführend
Syrien mit dem Noten Meer verband, ein gewaltiges Werk, dem später eine
zweite, weiter östlich gehende Römerstraße mit einem den Wüstenrand be¬
gleitenden Limes folgte. Unter der römischen Herrschaft entwickelte sich Petra
zu hoher Blüte. Das zeigt sich auch an den mehr von äußerer Pracht als
von harmonischer Schönheit zeugenden Grabanlagen jener Zeit. Sehr beliebt
werden jetzt unter Anlehnung an vorhcmdne ältere Motive prunkvolle, urnen-
geschmückte Giebelbauten. Manches allerdings macht einen dekadenten und
protzenhaften Eindruck. Vom Synkretismus der Zeit gibt uns neben dem
Tempel der Magna Mater im Tal (Kasr L/g.an) der herrliche, der Isis ge¬
weihte Grabtempel Hadrians Kunde, das Chazne. Es ist der gelungenste,
künstlerisch wertvollste Vertreter dieses Stils und überhaupt das schönste Bau¬
werk Petras, von dem später noch näheres zu berichten sein wird.




. — »*) Brüimow a. a. O. S. 190.
*) Brünnow a. n, O. S, 190
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[0379] Petra bildungen, durch alle Perioden der Stadtgeschichte erhalten. Der städtischen Niederlassung wird wohl schon ziemlich früh der heilige Berg zu eng und zu unbequem geworden sein, sodaß man sich weiter unten im Tale ausdehnte. Die Nekropole ging natürlich mit. Das massenhafte Auftreten dieses alten Grabtypus an den westlichen Bergen erzählt uns davon. Als Knotenpunkt der Karawanenstraszen von Palmyra, Phönizien. Ägypten und dem südlichen Arabien gelangte die Stadt früh zu Bedeutung und weckte die Begehrlichkeit kriegerischer Nachbarvölker. Schlug auch ein Versuch des Diadochen Antigonus, sich Petras zu bemächtigen, fehl, so drang doch auf friedlichem Wege der Hellenismus ein, wozu besonders der Einfluß der Ptolemäer in Ägypten beigetragen haben muß. „Gleichzeitig mit den griechischen Architekturformen findet der geschwungne Architrcw der Ägypter und das nord¬ syrische Bogengrab Aufnahme in den Stil der nabatäischen Gräber."*) Erst als die Reiche der Ptolemäer und Seleuciden, die beiden gefährlichen Nach¬ barn, ihre Macht verloren, geaen Ende des zweiten vorchristlichen Jahrhunderts, konnten die Nabatüer ein politisch-selbständiges, kräftiges Königtum gründen, das zeitweise das ganze Ostjordanland bis hinauf nach Damaskus beherrschte. Während dieser Zeit senkte die griechische Kultur immer tiefere Wurzeln in das nabatäische Gebiet. Der Sonnengott der Nabatäer vermischte sich unter dem damals herrschenden Synkretismus mit dem griechischen Dionysus, und so schnitt man, unter Vernichtung einer Reihe der ältesten Gräber, gerade zur Zeit des Pompeins in den heiligen Fels des Dusares ein mächtiges dionysisches Theater, dessen dreiunddreißig aus dem Stein gehauene Sitzreihen noch heute erhalten sind. Nach griechischem Vorbild wurde das Theater nun der Mittel- Punkt des öffentlichen Lebens. „Daher das Bestreben der Pctrüer dieser und der folgenden Zeit, die Gräber trotz aller Schwierigkeit des Bodens so anzu¬ legen, daß sie auf überragender Höhe vom Theater aus sichtbar sind."**) Und zwar bildet sich jetzt ein neuer, nabatäisch-hellenistischer Grabtypus heraus, der noch in mannigfachen Variationen das ganze erste nachchristliche Jahrhundert beherrscht. Man nennt ihn nach dem südlichsten nabatäischen Orte, wo diese Form zuerst beobachtet wordeu ist, „Hedschr-Typus". Das wesentliche davon ist das Eindringen griechischer Bauglieder in den nabatäischen Typus: Kapitell, Epistyl mit künstlichen Türumrahmungen, auch Analogien zum dorischen Triglyphenfries mit seinen Metopen. Trotz mannigfacher Berührungen mit den Römern wurde das Nabatüerreich erst im Jahre 106 nach Chr. unter Trcijcin zur römischen Provinz Arabia. Der tatkräftige Kaiser baute eine große Heer¬ straße, die von Bosra im Haaren ausgehend und an Petra vorbeiführend Syrien mit dem Noten Meer verband, ein gewaltiges Werk, dem später eine zweite, weiter östlich gehende Römerstraße mit einem den Wüstenrand be¬ gleitenden Limes folgte. Unter der römischen Herrschaft entwickelte sich Petra zu hoher Blüte. Das zeigt sich auch an den mehr von äußerer Pracht als von harmonischer Schönheit zeugenden Grabanlagen jener Zeit. Sehr beliebt werden jetzt unter Anlehnung an vorhcmdne ältere Motive prunkvolle, urnen- geschmückte Giebelbauten. Manches allerdings macht einen dekadenten und protzenhaften Eindruck. Vom Synkretismus der Zeit gibt uns neben dem Tempel der Magna Mater im Tal (Kasr L/g.an) der herrliche, der Isis ge¬ weihte Grabtempel Hadrians Kunde, das Chazne. Es ist der gelungenste, künstlerisch wertvollste Vertreter dieses Stils und überhaupt das schönste Bau¬ werk Petras, von dem später noch näheres zu berichten sein wird. . — »*) Brüimow a. a. O. S. 190. *) Brünnow a. n, O. S, 190

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/379>, abgerufen am 24.07.2024.