Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Petra

Stellung noch ganz geläufig, Sie nennen nämlich die großen Obelisken auf
dem Berge und damit die ganze Bergeshöhe 2t-dd "awk, d. i. prmllus atleows,
und eine einzelne stehende Säule im Stadtgebiet in der Nähe des sogenannten
Pharaoschlosses, die sie auch für solch einen Obelisken gehalten haben, -i<zdd
ki/can, d. i. penitus ?karg.om8.

Was war aber nun das Wesen dieser Gottheiten, und welches ihr Ver¬
hältnis zueinander?^) Da aus dem Namen nichts zu ersehen ist, und auch
die aus dem Altertum erhaltnen literarischen Nachrichten über die Religion
Petras sehr dürftig sind, so würden wir ziemlich im Dunkeln tappen, wenn
nicht Analogien des ältesten Orients, unter dessen Kultureinfluß auch das Volk
der Ncibatäer stand, uns die richtige Spur andeuteten. Wir werden nicht fchl-
gehn, wenn wir auch in dieser Götterzweiheit uralte mythologische Vorstellungen
verkörpert finden, wie sie für uns am klarsten im Isis-Osiris-Kult der alten
Ägypter vorliegen, wie sie aber auch ihren Niederschlag gefunden haben im
germanischen Mythus von Brunhild und Siegfried und schließlich im Märchen
vom Dornröschen. Die Natur, als jungfräuliche Göttin gedacht, steigt aus
dem Winterschlaf hervor, wird zur Muttergöttin und gebiert den Lenz, den
Jnhrgott. "Der Jahrgott ist der Sieger über die als Schlange (Drachen) dar¬
gestellten Unterwelts- und Wintersmächte. Seine Vermählung mit der Göttin,
die zugleich Mutter und Gattin ist, bringt das neue Leben in der Welt hervor,
bis der Jahrgott wieder stirbt und in die Unterwelt hinabsinkt und von der
trauernden Gattin gesucht wird, die ihm in den Tod folgt. In diesem Ver¬
hältnis stehn auch Dusares und Allat.""*) Da Sonne und Mond in ihrem
ewigen Wechsel ein Bild des ewigen Entstehens und Vergehens auf Erden
sind, so werden beide Gottheiten mit Vorliebe auch durch die Gestirne symbo¬
lisiert. Nur ist zu merken, daß für Petra der Mond als männliches, die Sonne
als weibliches Prinzip zu denken ist. Wenn wir daher bei unsern Wanderungen
durch Petra häufiger auf das Schlangensymbol oder die Mondsichel als orna¬
mentalen Schmuck stoßen werden, so wird uns die Bedeutung dieser Zeichen
in diesem Zusammenhange nun klar werden. So ist es kein Zufall, daß das
herrlichste Baudenkmal Petras aus späterer Zeit, das Chazne, der Isis geweiht
ist. Und wie Isis an Stelle der Allat, so konnte kraft innerer Verwandt¬
schaft Bacchus-Dionysus an Stelle des Dusares treten. Wir werden uns nun
nicht mehr wundern, am AbHange des heiligen Berges in späterer Zeit ein
mächtiges Dionysustheater zu finden.

Doch nun zurück zur geschichtlichen Betrachtung! Auf der Höhe des
Obeliskenberges, von dem wir ausgegangen waren, wird wahrscheinlich auch
die älteste Ansiedlung der arabischen Nabatäer, dieser Nachkommen der alten
Edomiter, vielleicht identisch mit dem alttestamentlichen Sela Petra, Ms;
vgl. 2. Kön. 14, 7) gelegen haben. Jedenfalls entsprechen die ältesten Nach¬
richten in keiner Weise den noch heute vorhandnen Stadtruinen im untern Tal¬
kessel. Dementsprechend hat man am Fuße dieses dem Dusares heiligen Berges
auch die ältesten Gräber zu suchen, die bis ins sechste vorchristliche Jahrhundert
zurückzureichen scheinen. Sie tragen den Charakter eines einfachen, nach oben
sich leise verjüngenden Turmes, der ihnen im Anklang an ägyptische Vorbilder
den Namen "Pylongräber" verschafft hat. Häufig sind sie nach jüngern assy¬
rischen Vorbildern mit einer Stufenpyramide gekrönt. Dieser ursprünglich
nubatüische Typus hat sich, unbeschadet mannigfacher Abwandlungen und Weiter-



Vgl. zum folgenden die Ausführungen von Dr. Jeremias im Palcistmajahrbuch IN,
S, 164ff^-^
Petra

Stellung noch ganz geläufig, Sie nennen nämlich die großen Obelisken auf
dem Berge und damit die ganze Bergeshöhe 2t-dd "awk, d. i. prmllus atleows,
und eine einzelne stehende Säule im Stadtgebiet in der Nähe des sogenannten
Pharaoschlosses, die sie auch für solch einen Obelisken gehalten haben, -i<zdd
ki/can, d. i. penitus ?karg.om8.

Was war aber nun das Wesen dieser Gottheiten, und welches ihr Ver¬
hältnis zueinander?^) Da aus dem Namen nichts zu ersehen ist, und auch
die aus dem Altertum erhaltnen literarischen Nachrichten über die Religion
Petras sehr dürftig sind, so würden wir ziemlich im Dunkeln tappen, wenn
nicht Analogien des ältesten Orients, unter dessen Kultureinfluß auch das Volk
der Ncibatäer stand, uns die richtige Spur andeuteten. Wir werden nicht fchl-
gehn, wenn wir auch in dieser Götterzweiheit uralte mythologische Vorstellungen
verkörpert finden, wie sie für uns am klarsten im Isis-Osiris-Kult der alten
Ägypter vorliegen, wie sie aber auch ihren Niederschlag gefunden haben im
germanischen Mythus von Brunhild und Siegfried und schließlich im Märchen
vom Dornröschen. Die Natur, als jungfräuliche Göttin gedacht, steigt aus
dem Winterschlaf hervor, wird zur Muttergöttin und gebiert den Lenz, den
Jnhrgott. „Der Jahrgott ist der Sieger über die als Schlange (Drachen) dar¬
gestellten Unterwelts- und Wintersmächte. Seine Vermählung mit der Göttin,
die zugleich Mutter und Gattin ist, bringt das neue Leben in der Welt hervor,
bis der Jahrgott wieder stirbt und in die Unterwelt hinabsinkt und von der
trauernden Gattin gesucht wird, die ihm in den Tod folgt. In diesem Ver¬
hältnis stehn auch Dusares und Allat.""*) Da Sonne und Mond in ihrem
ewigen Wechsel ein Bild des ewigen Entstehens und Vergehens auf Erden
sind, so werden beide Gottheiten mit Vorliebe auch durch die Gestirne symbo¬
lisiert. Nur ist zu merken, daß für Petra der Mond als männliches, die Sonne
als weibliches Prinzip zu denken ist. Wenn wir daher bei unsern Wanderungen
durch Petra häufiger auf das Schlangensymbol oder die Mondsichel als orna¬
mentalen Schmuck stoßen werden, so wird uns die Bedeutung dieser Zeichen
in diesem Zusammenhange nun klar werden. So ist es kein Zufall, daß das
herrlichste Baudenkmal Petras aus späterer Zeit, das Chazne, der Isis geweiht
ist. Und wie Isis an Stelle der Allat, so konnte kraft innerer Verwandt¬
schaft Bacchus-Dionysus an Stelle des Dusares treten. Wir werden uns nun
nicht mehr wundern, am AbHange des heiligen Berges in späterer Zeit ein
mächtiges Dionysustheater zu finden.

Doch nun zurück zur geschichtlichen Betrachtung! Auf der Höhe des
Obeliskenberges, von dem wir ausgegangen waren, wird wahrscheinlich auch
die älteste Ansiedlung der arabischen Nabatäer, dieser Nachkommen der alten
Edomiter, vielleicht identisch mit dem alttestamentlichen Sela Petra, Ms;
vgl. 2. Kön. 14, 7) gelegen haben. Jedenfalls entsprechen die ältesten Nach¬
richten in keiner Weise den noch heute vorhandnen Stadtruinen im untern Tal¬
kessel. Dementsprechend hat man am Fuße dieses dem Dusares heiligen Berges
auch die ältesten Gräber zu suchen, die bis ins sechste vorchristliche Jahrhundert
zurückzureichen scheinen. Sie tragen den Charakter eines einfachen, nach oben
sich leise verjüngenden Turmes, der ihnen im Anklang an ägyptische Vorbilder
den Namen „Pylongräber" verschafft hat. Häufig sind sie nach jüngern assy¬
rischen Vorbildern mit einer Stufenpyramide gekrönt. Dieser ursprünglich
nubatüische Typus hat sich, unbeschadet mannigfacher Abwandlungen und Weiter-



Vgl. zum folgenden die Ausführungen von Dr. Jeremias im Palcistmajahrbuch IN,
S, 164ff^-^
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0378" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/314725"/>
          <fw type="header" place="top"> Petra</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1745" prev="#ID_1744"> Stellung noch ganz geläufig, Sie nennen nämlich die großen Obelisken auf<lb/>
dem Berge und damit die ganze Bergeshöhe 2t-dd "awk, d. i. prmllus atleows,<lb/>
und eine einzelne stehende Säule im Stadtgebiet in der Nähe des sogenannten<lb/>
Pharaoschlosses, die sie auch für solch einen Obelisken gehalten haben, -i&lt;zdd<lb/>
ki/can, d. i. penitus ?karg.om8.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1746"> Was war aber nun das Wesen dieser Gottheiten, und welches ihr Ver¬<lb/>
hältnis zueinander?^) Da aus dem Namen nichts zu ersehen ist, und auch<lb/>
die aus dem Altertum erhaltnen literarischen Nachrichten über die Religion<lb/>
Petras sehr dürftig sind, so würden wir ziemlich im Dunkeln tappen, wenn<lb/>
nicht Analogien des ältesten Orients, unter dessen Kultureinfluß auch das Volk<lb/>
der Ncibatäer stand, uns die richtige Spur andeuteten. Wir werden nicht fchl-<lb/>
gehn, wenn wir auch in dieser Götterzweiheit uralte mythologische Vorstellungen<lb/>
verkörpert finden, wie sie für uns am klarsten im Isis-Osiris-Kult der alten<lb/>
Ägypter vorliegen, wie sie aber auch ihren Niederschlag gefunden haben im<lb/>
germanischen Mythus von Brunhild und Siegfried und schließlich im Märchen<lb/>
vom Dornröschen. Die Natur, als jungfräuliche Göttin gedacht, steigt aus<lb/>
dem Winterschlaf hervor, wird zur Muttergöttin und gebiert den Lenz, den<lb/>
Jnhrgott. &#x201E;Der Jahrgott ist der Sieger über die als Schlange (Drachen) dar¬<lb/>
gestellten Unterwelts- und Wintersmächte. Seine Vermählung mit der Göttin,<lb/>
die zugleich Mutter und Gattin ist, bringt das neue Leben in der Welt hervor,<lb/>
bis der Jahrgott wieder stirbt und in die Unterwelt hinabsinkt und von der<lb/>
trauernden Gattin gesucht wird, die ihm in den Tod folgt. In diesem Ver¬<lb/>
hältnis stehn auch Dusares und Allat.""*) Da Sonne und Mond in ihrem<lb/>
ewigen Wechsel ein Bild des ewigen Entstehens und Vergehens auf Erden<lb/>
sind, so werden beide Gottheiten mit Vorliebe auch durch die Gestirne symbo¬<lb/>
lisiert. Nur ist zu merken, daß für Petra der Mond als männliches, die Sonne<lb/>
als weibliches Prinzip zu denken ist. Wenn wir daher bei unsern Wanderungen<lb/>
durch Petra häufiger auf das Schlangensymbol oder die Mondsichel als orna¬<lb/>
mentalen Schmuck stoßen werden, so wird uns die Bedeutung dieser Zeichen<lb/>
in diesem Zusammenhange nun klar werden. So ist es kein Zufall, daß das<lb/>
herrlichste Baudenkmal Petras aus späterer Zeit, das Chazne, der Isis geweiht<lb/>
ist. Und wie Isis an Stelle der Allat, so konnte kraft innerer Verwandt¬<lb/>
schaft Bacchus-Dionysus an Stelle des Dusares treten. Wir werden uns nun<lb/>
nicht mehr wundern, am AbHange des heiligen Berges in späterer Zeit ein<lb/>
mächtiges Dionysustheater zu finden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1747" next="#ID_1748"> Doch nun zurück zur geschichtlichen Betrachtung! Auf der Höhe des<lb/>
Obeliskenberges, von dem wir ausgegangen waren, wird wahrscheinlich auch<lb/>
die älteste Ansiedlung der arabischen Nabatäer, dieser Nachkommen der alten<lb/>
Edomiter, vielleicht identisch mit dem alttestamentlichen Sela Petra, Ms;<lb/>
vgl. 2. Kön. 14, 7) gelegen haben. Jedenfalls entsprechen die ältesten Nach¬<lb/>
richten in keiner Weise den noch heute vorhandnen Stadtruinen im untern Tal¬<lb/>
kessel. Dementsprechend hat man am Fuße dieses dem Dusares heiligen Berges<lb/>
auch die ältesten Gräber zu suchen, die bis ins sechste vorchristliche Jahrhundert<lb/>
zurückzureichen scheinen. Sie tragen den Charakter eines einfachen, nach oben<lb/>
sich leise verjüngenden Turmes, der ihnen im Anklang an ägyptische Vorbilder<lb/>
den Namen &#x201E;Pylongräber" verschafft hat. Häufig sind sie nach jüngern assy¬<lb/>
rischen Vorbildern mit einer Stufenpyramide gekrönt. Dieser ursprünglich<lb/>
nubatüische Typus hat sich, unbeschadet mannigfacher Abwandlungen und Weiter-</p><lb/>
          <note xml:id="FID_51" place="foot"> Vgl. zum folgenden die Ausführungen von Dr. Jeremias im Palcistmajahrbuch IN,<lb/>
S, 164ff^-^</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0378] Petra Stellung noch ganz geläufig, Sie nennen nämlich die großen Obelisken auf dem Berge und damit die ganze Bergeshöhe 2t-dd "awk, d. i. prmllus atleows, und eine einzelne stehende Säule im Stadtgebiet in der Nähe des sogenannten Pharaoschlosses, die sie auch für solch einen Obelisken gehalten haben, -i<zdd ki/can, d. i. penitus ?karg.om8. Was war aber nun das Wesen dieser Gottheiten, und welches ihr Ver¬ hältnis zueinander?^) Da aus dem Namen nichts zu ersehen ist, und auch die aus dem Altertum erhaltnen literarischen Nachrichten über die Religion Petras sehr dürftig sind, so würden wir ziemlich im Dunkeln tappen, wenn nicht Analogien des ältesten Orients, unter dessen Kultureinfluß auch das Volk der Ncibatäer stand, uns die richtige Spur andeuteten. Wir werden nicht fchl- gehn, wenn wir auch in dieser Götterzweiheit uralte mythologische Vorstellungen verkörpert finden, wie sie für uns am klarsten im Isis-Osiris-Kult der alten Ägypter vorliegen, wie sie aber auch ihren Niederschlag gefunden haben im germanischen Mythus von Brunhild und Siegfried und schließlich im Märchen vom Dornröschen. Die Natur, als jungfräuliche Göttin gedacht, steigt aus dem Winterschlaf hervor, wird zur Muttergöttin und gebiert den Lenz, den Jnhrgott. „Der Jahrgott ist der Sieger über die als Schlange (Drachen) dar¬ gestellten Unterwelts- und Wintersmächte. Seine Vermählung mit der Göttin, die zugleich Mutter und Gattin ist, bringt das neue Leben in der Welt hervor, bis der Jahrgott wieder stirbt und in die Unterwelt hinabsinkt und von der trauernden Gattin gesucht wird, die ihm in den Tod folgt. In diesem Ver¬ hältnis stehn auch Dusares und Allat.""*) Da Sonne und Mond in ihrem ewigen Wechsel ein Bild des ewigen Entstehens und Vergehens auf Erden sind, so werden beide Gottheiten mit Vorliebe auch durch die Gestirne symbo¬ lisiert. Nur ist zu merken, daß für Petra der Mond als männliches, die Sonne als weibliches Prinzip zu denken ist. Wenn wir daher bei unsern Wanderungen durch Petra häufiger auf das Schlangensymbol oder die Mondsichel als orna¬ mentalen Schmuck stoßen werden, so wird uns die Bedeutung dieser Zeichen in diesem Zusammenhange nun klar werden. So ist es kein Zufall, daß das herrlichste Baudenkmal Petras aus späterer Zeit, das Chazne, der Isis geweiht ist. Und wie Isis an Stelle der Allat, so konnte kraft innerer Verwandt¬ schaft Bacchus-Dionysus an Stelle des Dusares treten. Wir werden uns nun nicht mehr wundern, am AbHange des heiligen Berges in späterer Zeit ein mächtiges Dionysustheater zu finden. Doch nun zurück zur geschichtlichen Betrachtung! Auf der Höhe des Obeliskenberges, von dem wir ausgegangen waren, wird wahrscheinlich auch die älteste Ansiedlung der arabischen Nabatäer, dieser Nachkommen der alten Edomiter, vielleicht identisch mit dem alttestamentlichen Sela Petra, Ms; vgl. 2. Kön. 14, 7) gelegen haben. Jedenfalls entsprechen die ältesten Nach¬ richten in keiner Weise den noch heute vorhandnen Stadtruinen im untern Tal¬ kessel. Dementsprechend hat man am Fuße dieses dem Dusares heiligen Berges auch die ältesten Gräber zu suchen, die bis ins sechste vorchristliche Jahrhundert zurückzureichen scheinen. Sie tragen den Charakter eines einfachen, nach oben sich leise verjüngenden Turmes, der ihnen im Anklang an ägyptische Vorbilder den Namen „Pylongräber" verschafft hat. Häufig sind sie nach jüngern assy¬ rischen Vorbildern mit einer Stufenpyramide gekrönt. Dieser ursprünglich nubatüische Typus hat sich, unbeschadet mannigfacher Abwandlungen und Weiter- Vgl. zum folgenden die Ausführungen von Dr. Jeremias im Palcistmajahrbuch IN, S, 164ff^-^

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/378
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/378>, abgerufen am 24.07.2024.