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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Petra

erscheinende Theologen als Mitglieder des Instituts abgeordnet und als
Stipendiaten auf einige Monate nach Jerusalem gesandt werden. Außerdem
wird dem Vorsteher des Instituts noch ein sogenannter "Mitarbeiter" auf
längere Zeit zur Seite gestellt. Dieser hat nun im besondern Sinne selbständigen
wissenschaftlichen Aufgaben ncichzugehn, während die übrigen Mitglieder neben
ernster wissenschaftlicher Arbeit vor allem lebendige Eindrücke und Erfahrungen
sammeln sollen, die dann in der Heimat für Kirche und Schule verwertet
werden können. Und in der Tat ist es für alle Teilnehmer eine unvergleichliche
Gelegenheit, einmal für längere Zeit unter sachkundiger Leitung im Lande der
Bibel weilen und den Fußspuren des lebendigen Gottes und seines Sohnes
selbst nachgehn zu dürfen. Ist doch im Orient, wo alles eine tausendjährige
Geschichte hat, das Jetzt in vielen Stücken immer noch der beste Kommentar
für das Einst.

In mancher Beziehung die Höhepunkte des Jnstitutslebens*) bilden die
zahlreichen gemeinsamen Ausflüge wie die großem Reisen, die alljährlich unter¬
nommen werden, denn das wird ja für die meisten Mitglieder während ihres
Studienaufenthalts in Palästina das wichtigste sein: zu sehen, zu beobachten
und mit allen Sinnen lebendige Eindrücke zu sammeln, um die kostbare, aber
kurze Zeit vor allem zu dem zu benutzen, was man eben nur an Ort und
Stelle treiben kann.

Im Frühjahr des Jahres 1906 hatte der Schreiber dieser Zeilen die Ehre,
dem Institut als Mitglied anzugehören. Was eben von den Reisen des Instituts
im allgemeinen gesagt worden ist, das gilt vielleicht von dieser Zeit noch im
besondern. War doch unser damaliges Reiseziel ein so seltnes und einzigartiges,
daß es noch heute die Erinnerung mit unvergänglichen Zauber füllt: Petra,
die berühmte Felsenstadt der alten Nabatäer. Von den Reiseeindrücken auf
dem Boden dieser Stadt, die mitten in der Wüste des peträischen Arabiens
ungefähr gerade in der Mitte zwischen dem Südende des Toten Meeres und
dem Nordende des Meerbusens von Akaba liegt, eines der merkwürdigsten
Kulturzentren der alten Welt ist, zu erzählen und dadurch zugleich Interesse
für das Jerusalemer Institut und seine Arbeit zu erwecken, ist der Zweck
dieser Zeilen.

An einem hellen und klaren Märztage zogen wir fröhlich und dankbar,
wenn auch nicht ohne ein gewisses Bangen, von Jerusalem hinaus in die un¬
bekannte, ungewisse Ferne. Es war eine ganz stattliche Kavalkade, die wir
bildeten: zwölf Pferde, ebenso viele Maultiere für die Lasten -- wir führten
vier Zelte mit uns --, zehn Esel, also zusammen vierunddreißig Tiere, und an
Menschen außer den neun Jnstitutsmitgliedern noch sechzehn Mann Bediennngs-
mannschaft, wozu zuweilen noch zwei berittne Gendarmen kamen. Man kann
sich denken, was das für ein buntes, malerisches Bild abgab, wenn sich einmal
alles znscunmenfand. Gewöhnlich allerdings ritten wir ja getrennt. Der Troß
hatte den vorher bestimmten Lagerplatz auf dem kürzesten Wege zu erreichen,
sodaß, wenn wir am Ziele ankamen, uns schon, wenn möglich, die gastlichen
Zelte empfingen. Und wir waren so in der Bewegungsfreiheit ganz unge¬
hemmt. In unsrer Begleitung waren nur die Mukari, die Pferdejungen für
unsre Reittiere, sowie unser persönlicher Diener, der von frühern Reisen her



Es sei hier hingewiesen aus das im Verlage von Mittler und Sohn in Berlin er¬
scheinende "Palästina-Jahrbuch", von dem jetzt schon der vierte Jahrgang vorliegt, und daS am
besten über die Arbeit des Instituts berichtet.
Petra

erscheinende Theologen als Mitglieder des Instituts abgeordnet und als
Stipendiaten auf einige Monate nach Jerusalem gesandt werden. Außerdem
wird dem Vorsteher des Instituts noch ein sogenannter „Mitarbeiter" auf
längere Zeit zur Seite gestellt. Dieser hat nun im besondern Sinne selbständigen
wissenschaftlichen Aufgaben ncichzugehn, während die übrigen Mitglieder neben
ernster wissenschaftlicher Arbeit vor allem lebendige Eindrücke und Erfahrungen
sammeln sollen, die dann in der Heimat für Kirche und Schule verwertet
werden können. Und in der Tat ist es für alle Teilnehmer eine unvergleichliche
Gelegenheit, einmal für längere Zeit unter sachkundiger Leitung im Lande der
Bibel weilen und den Fußspuren des lebendigen Gottes und seines Sohnes
selbst nachgehn zu dürfen. Ist doch im Orient, wo alles eine tausendjährige
Geschichte hat, das Jetzt in vielen Stücken immer noch der beste Kommentar
für das Einst.

In mancher Beziehung die Höhepunkte des Jnstitutslebens*) bilden die
zahlreichen gemeinsamen Ausflüge wie die großem Reisen, die alljährlich unter¬
nommen werden, denn das wird ja für die meisten Mitglieder während ihres
Studienaufenthalts in Palästina das wichtigste sein: zu sehen, zu beobachten
und mit allen Sinnen lebendige Eindrücke zu sammeln, um die kostbare, aber
kurze Zeit vor allem zu dem zu benutzen, was man eben nur an Ort und
Stelle treiben kann.

Im Frühjahr des Jahres 1906 hatte der Schreiber dieser Zeilen die Ehre,
dem Institut als Mitglied anzugehören. Was eben von den Reisen des Instituts
im allgemeinen gesagt worden ist, das gilt vielleicht von dieser Zeit noch im
besondern. War doch unser damaliges Reiseziel ein so seltnes und einzigartiges,
daß es noch heute die Erinnerung mit unvergänglichen Zauber füllt: Petra,
die berühmte Felsenstadt der alten Nabatäer. Von den Reiseeindrücken auf
dem Boden dieser Stadt, die mitten in der Wüste des peträischen Arabiens
ungefähr gerade in der Mitte zwischen dem Südende des Toten Meeres und
dem Nordende des Meerbusens von Akaba liegt, eines der merkwürdigsten
Kulturzentren der alten Welt ist, zu erzählen und dadurch zugleich Interesse
für das Jerusalemer Institut und seine Arbeit zu erwecken, ist der Zweck
dieser Zeilen.

An einem hellen und klaren Märztage zogen wir fröhlich und dankbar,
wenn auch nicht ohne ein gewisses Bangen, von Jerusalem hinaus in die un¬
bekannte, ungewisse Ferne. Es war eine ganz stattliche Kavalkade, die wir
bildeten: zwölf Pferde, ebenso viele Maultiere für die Lasten — wir führten
vier Zelte mit uns —, zehn Esel, also zusammen vierunddreißig Tiere, und an
Menschen außer den neun Jnstitutsmitgliedern noch sechzehn Mann Bediennngs-
mannschaft, wozu zuweilen noch zwei berittne Gendarmen kamen. Man kann
sich denken, was das für ein buntes, malerisches Bild abgab, wenn sich einmal
alles znscunmenfand. Gewöhnlich allerdings ritten wir ja getrennt. Der Troß
hatte den vorher bestimmten Lagerplatz auf dem kürzesten Wege zu erreichen,
sodaß, wenn wir am Ziele ankamen, uns schon, wenn möglich, die gastlichen
Zelte empfingen. Und wir waren so in der Bewegungsfreiheit ganz unge¬
hemmt. In unsrer Begleitung waren nur die Mukari, die Pferdejungen für
unsre Reittiere, sowie unser persönlicher Diener, der von frühern Reisen her



Es sei hier hingewiesen aus das im Verlage von Mittler und Sohn in Berlin er¬
scheinende „Palästina-Jahrbuch", von dem jetzt schon der vierte Jahrgang vorliegt, und daS am
besten über die Arbeit des Instituts berichtet.
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[0374] Petra erscheinende Theologen als Mitglieder des Instituts abgeordnet und als Stipendiaten auf einige Monate nach Jerusalem gesandt werden. Außerdem wird dem Vorsteher des Instituts noch ein sogenannter „Mitarbeiter" auf längere Zeit zur Seite gestellt. Dieser hat nun im besondern Sinne selbständigen wissenschaftlichen Aufgaben ncichzugehn, während die übrigen Mitglieder neben ernster wissenschaftlicher Arbeit vor allem lebendige Eindrücke und Erfahrungen sammeln sollen, die dann in der Heimat für Kirche und Schule verwertet werden können. Und in der Tat ist es für alle Teilnehmer eine unvergleichliche Gelegenheit, einmal für längere Zeit unter sachkundiger Leitung im Lande der Bibel weilen und den Fußspuren des lebendigen Gottes und seines Sohnes selbst nachgehn zu dürfen. Ist doch im Orient, wo alles eine tausendjährige Geschichte hat, das Jetzt in vielen Stücken immer noch der beste Kommentar für das Einst. In mancher Beziehung die Höhepunkte des Jnstitutslebens*) bilden die zahlreichen gemeinsamen Ausflüge wie die großem Reisen, die alljährlich unter¬ nommen werden, denn das wird ja für die meisten Mitglieder während ihres Studienaufenthalts in Palästina das wichtigste sein: zu sehen, zu beobachten und mit allen Sinnen lebendige Eindrücke zu sammeln, um die kostbare, aber kurze Zeit vor allem zu dem zu benutzen, was man eben nur an Ort und Stelle treiben kann. Im Frühjahr des Jahres 1906 hatte der Schreiber dieser Zeilen die Ehre, dem Institut als Mitglied anzugehören. Was eben von den Reisen des Instituts im allgemeinen gesagt worden ist, das gilt vielleicht von dieser Zeit noch im besondern. War doch unser damaliges Reiseziel ein so seltnes und einzigartiges, daß es noch heute die Erinnerung mit unvergänglichen Zauber füllt: Petra, die berühmte Felsenstadt der alten Nabatäer. Von den Reiseeindrücken auf dem Boden dieser Stadt, die mitten in der Wüste des peträischen Arabiens ungefähr gerade in der Mitte zwischen dem Südende des Toten Meeres und dem Nordende des Meerbusens von Akaba liegt, eines der merkwürdigsten Kulturzentren der alten Welt ist, zu erzählen und dadurch zugleich Interesse für das Jerusalemer Institut und seine Arbeit zu erwecken, ist der Zweck dieser Zeilen. An einem hellen und klaren Märztage zogen wir fröhlich und dankbar, wenn auch nicht ohne ein gewisses Bangen, von Jerusalem hinaus in die un¬ bekannte, ungewisse Ferne. Es war eine ganz stattliche Kavalkade, die wir bildeten: zwölf Pferde, ebenso viele Maultiere für die Lasten — wir führten vier Zelte mit uns —, zehn Esel, also zusammen vierunddreißig Tiere, und an Menschen außer den neun Jnstitutsmitgliedern noch sechzehn Mann Bediennngs- mannschaft, wozu zuweilen noch zwei berittne Gendarmen kamen. Man kann sich denken, was das für ein buntes, malerisches Bild abgab, wenn sich einmal alles znscunmenfand. Gewöhnlich allerdings ritten wir ja getrennt. Der Troß hatte den vorher bestimmten Lagerplatz auf dem kürzesten Wege zu erreichen, sodaß, wenn wir am Ziele ankamen, uns schon, wenn möglich, die gastlichen Zelte empfingen. Und wir waren so in der Bewegungsfreiheit ganz unge¬ hemmt. In unsrer Begleitung waren nur die Mukari, die Pferdejungen für unsre Reittiere, sowie unser persönlicher Diener, der von frühern Reisen her Es sei hier hingewiesen aus das im Verlage von Mittler und Sohn in Berlin er¬ scheinende „Palästina-Jahrbuch", von dem jetzt schon der vierte Jahrgang vorliegt, und daS am besten über die Arbeit des Instituts berichtet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/374>, abgerufen am 24.07.2024.