Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Erenntagenallee

die mit einer narkotischen Substanz getränkt war, und so entschuldigte ich mich
denn mit einer Bemerkung, daß seine Zigarren sicher zu stark für mich seien, und
zündete eine von meinen eignen an.

War er ein Bauernfänger, so gehörte er zu der feinsten Sorte. Sein Be¬
nehmen war das eines vollendeten Gentleman, er zitierte Heine wie auch Tennyson,
war offenbar viel gereist und beherrschte, wie ich gelegentlich im Laufe der Unter¬
haltung erfuhr, alle drei Weltsprachen. Ein paarmal kam mir der Verdacht, daß
er kein Deutscher sei, denn er sprach zum Beispiel Berlin mit einer zu starken
Betonung der ersten Silbe aus, aber das bewies ja im Grunde gar nichts: er
konnte ja zu einer internationalen Bande gehören, die in den verschiednen euro¬
päischen Hauptstädten "arbeitete".

Hin und wieder schämte ich mich meines Mißtrauens gegen ihn. Er war
im höchsten Grade anziehend und interessant, besaß viele Kenntnisse und sprach
nach jeder Richtung hin wie der durch und durch gebildete Mann, aber trotzdem
stellte ich mir jeden Augenblick die Möglichkeit vor, ihn die Karten aus der Tasche
ziehen zu sehen, um mir ein kleines Jen, ein unterhaltendes "gesellschaftliches Spiel"
vorzuschlagen.

Da haben wir die Karten! dachte ich, als er Plötzlich die Hand in seine
innere Rocktasche steckte. Aber es waren keine Karten, die zum Vorschein kamen,
sondern einer dieser flachen Browningrevolver, den er nur so eben herauszog und
sofort wieder hinabgleiten ließ.

Ach. verzeihen Sie. ich fürchtete einen Moment, ich könnte ihn vergessen haben,
sagte er erklärend, und in meiner Stellung -- hier sah er auf die rote Tasche --
kann man nicht vorsichtig genug sein, muß man auf alles gefaßt sein.

Ja, das will ich glauben, entgegnete ich, um doch etwas zu sagen,
aber besonders behaglich war mir nicht zumute, und ich sing an, davon zu
reden, daß es spät geworden sei, und daß ich noch einen Bekannten im Hotel
treffen müsse.

Wie Sie wollen, sagte er und legte die Hand auf meine" Arm, aber ehe
Sie gehn, müssen wir unsre Gläser leeren. Lassen Sie uns auf alles trinken,
was schön und gut ist. auf -- ja, lassen Sie mich Ihnen gegenüber ganz auf¬
richtig sein! Sie sehen in mir den glücklichsten Menschen auf der Welt. Heute
vor wenigen Stunden hat die einzige Frau, die ich jemals geliebt habe, und die
ich jemals lieben werde, mir gesagt, daß sie mich liebt -- verstehn Sie, was das
sagen will! Ich saß dort allein am Tisch, allein mit meinem unendlichen Glück
und erfüllt davon -- schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten, ich mußte mit
einem Menschen reden, mußte meine eigne Stimme hören und mit einem andern
ein Glas auf ihr Wohl trinken -- Sie entsinnen sich wohl der Sage von König
Midas' Barbier, der sein Geheimnis nicht bewahren konnte, sondern es dem Schilf
des Flusses anvertrauen mußte -- nun ja Sie sind -- Wilh oomrMÄison,
natürlich -- dasselbe für mich, was für ihn das Schilf war. Haben Sie Dank,
daß Sie mir freundlichst gestatteten, die Annehmlichkeit Ihrer Gesellschaft zu ge¬
nießen. Vielen Dank für den heutigen Abend!

Ich bin wohl nie in meinem Leben überraschter und beschämter gewesen. Da
saß ich mit fest zugeknöpften Rock und war unablässig Sir Mi-an- einem vermeint¬
lichen Salonräuber gegenüber, und dann stellt es sich heraus, daß ich mich in
demselben Zimmer mit der Poesie des Lebens befinde, mit einem von Eros Gott¬
begnadeten, der an meiner Seite Platz genommen hat und mich an seinem Glück
teilhaftig werden ließ.

Ich sah ihn an: strahlend von Stolz und Jubel saß er mit einem bezaubernden
Lächeln da -- ja. wie hatte ich mich nur so irren können!


Die Erenntagenallee

die mit einer narkotischen Substanz getränkt war, und so entschuldigte ich mich
denn mit einer Bemerkung, daß seine Zigarren sicher zu stark für mich seien, und
zündete eine von meinen eignen an.

War er ein Bauernfänger, so gehörte er zu der feinsten Sorte. Sein Be¬
nehmen war das eines vollendeten Gentleman, er zitierte Heine wie auch Tennyson,
war offenbar viel gereist und beherrschte, wie ich gelegentlich im Laufe der Unter¬
haltung erfuhr, alle drei Weltsprachen. Ein paarmal kam mir der Verdacht, daß
er kein Deutscher sei, denn er sprach zum Beispiel Berlin mit einer zu starken
Betonung der ersten Silbe aus, aber das bewies ja im Grunde gar nichts: er
konnte ja zu einer internationalen Bande gehören, die in den verschiednen euro¬
päischen Hauptstädten „arbeitete".

Hin und wieder schämte ich mich meines Mißtrauens gegen ihn. Er war
im höchsten Grade anziehend und interessant, besaß viele Kenntnisse und sprach
nach jeder Richtung hin wie der durch und durch gebildete Mann, aber trotzdem
stellte ich mir jeden Augenblick die Möglichkeit vor, ihn die Karten aus der Tasche
ziehen zu sehen, um mir ein kleines Jen, ein unterhaltendes „gesellschaftliches Spiel"
vorzuschlagen.

Da haben wir die Karten! dachte ich, als er Plötzlich die Hand in seine
innere Rocktasche steckte. Aber es waren keine Karten, die zum Vorschein kamen,
sondern einer dieser flachen Browningrevolver, den er nur so eben herauszog und
sofort wieder hinabgleiten ließ.

Ach. verzeihen Sie. ich fürchtete einen Moment, ich könnte ihn vergessen haben,
sagte er erklärend, und in meiner Stellung — hier sah er auf die rote Tasche —
kann man nicht vorsichtig genug sein, muß man auf alles gefaßt sein.

Ja, das will ich glauben, entgegnete ich, um doch etwas zu sagen,
aber besonders behaglich war mir nicht zumute, und ich sing an, davon zu
reden, daß es spät geworden sei, und daß ich noch einen Bekannten im Hotel
treffen müsse.

Wie Sie wollen, sagte er und legte die Hand auf meine» Arm, aber ehe
Sie gehn, müssen wir unsre Gläser leeren. Lassen Sie uns auf alles trinken,
was schön und gut ist. auf — ja, lassen Sie mich Ihnen gegenüber ganz auf¬
richtig sein! Sie sehen in mir den glücklichsten Menschen auf der Welt. Heute
vor wenigen Stunden hat die einzige Frau, die ich jemals geliebt habe, und die
ich jemals lieben werde, mir gesagt, daß sie mich liebt — verstehn Sie, was das
sagen will! Ich saß dort allein am Tisch, allein mit meinem unendlichen Glück
und erfüllt davon — schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten, ich mußte mit
einem Menschen reden, mußte meine eigne Stimme hören und mit einem andern
ein Glas auf ihr Wohl trinken — Sie entsinnen sich wohl der Sage von König
Midas' Barbier, der sein Geheimnis nicht bewahren konnte, sondern es dem Schilf
des Flusses anvertrauen mußte — nun ja Sie sind — Wilh oomrMÄison,
natürlich — dasselbe für mich, was für ihn das Schilf war. Haben Sie Dank,
daß Sie mir freundlichst gestatteten, die Annehmlichkeit Ihrer Gesellschaft zu ge¬
nießen. Vielen Dank für den heutigen Abend!

Ich bin wohl nie in meinem Leben überraschter und beschämter gewesen. Da
saß ich mit fest zugeknöpften Rock und war unablässig Sir Mi-an- einem vermeint¬
lichen Salonräuber gegenüber, und dann stellt es sich heraus, daß ich mich in
demselben Zimmer mit der Poesie des Lebens befinde, mit einem von Eros Gott¬
begnadeten, der an meiner Seite Platz genommen hat und mich an seinem Glück
teilhaftig werden ließ.

Ich sah ihn an: strahlend von Stolz und Jubel saß er mit einem bezaubernden
Lächeln da — ja. wie hatte ich mich nur so irren können!


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0337" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/314684"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Erenntagenallee</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1549" prev="#ID_1548"> die mit einer narkotischen Substanz getränkt war, und so entschuldigte ich mich<lb/>
denn mit einer Bemerkung, daß seine Zigarren sicher zu stark für mich seien, und<lb/>
zündete eine von meinen eignen an.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1550"> War er ein Bauernfänger, so gehörte er zu der feinsten Sorte. Sein Be¬<lb/>
nehmen war das eines vollendeten Gentleman, er zitierte Heine wie auch Tennyson,<lb/>
war offenbar viel gereist und beherrschte, wie ich gelegentlich im Laufe der Unter¬<lb/>
haltung erfuhr, alle drei Weltsprachen. Ein paarmal kam mir der Verdacht, daß<lb/>
er kein Deutscher sei, denn er sprach zum Beispiel Berlin mit einer zu starken<lb/>
Betonung der ersten Silbe aus, aber das bewies ja im Grunde gar nichts: er<lb/>
konnte ja zu einer internationalen Bande gehören, die in den verschiednen euro¬<lb/>
päischen Hauptstädten &#x201E;arbeitete".</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1551"> Hin und wieder schämte ich mich meines Mißtrauens gegen ihn. Er war<lb/>
im höchsten Grade anziehend und interessant, besaß viele Kenntnisse und sprach<lb/>
nach jeder Richtung hin wie der durch und durch gebildete Mann, aber trotzdem<lb/>
stellte ich mir jeden Augenblick die Möglichkeit vor, ihn die Karten aus der Tasche<lb/>
ziehen zu sehen, um mir ein kleines Jen, ein unterhaltendes &#x201E;gesellschaftliches Spiel"<lb/>
vorzuschlagen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1552"> Da haben wir die Karten! dachte ich, als er Plötzlich die Hand in seine<lb/>
innere Rocktasche steckte. Aber es waren keine Karten, die zum Vorschein kamen,<lb/>
sondern einer dieser flachen Browningrevolver, den er nur so eben herauszog und<lb/>
sofort wieder hinabgleiten ließ.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1553"> Ach. verzeihen Sie. ich fürchtete einen Moment, ich könnte ihn vergessen haben,<lb/>
sagte er erklärend, und in meiner Stellung &#x2014; hier sah er auf die rote Tasche &#x2014;<lb/>
kann man nicht vorsichtig genug sein, muß man auf alles gefaßt sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1554"> Ja, das will ich glauben, entgegnete ich, um doch etwas zu sagen,<lb/>
aber besonders behaglich war mir nicht zumute, und ich sing an, davon zu<lb/>
reden, daß es spät geworden sei, und daß ich noch einen Bekannten im Hotel<lb/>
treffen müsse.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1555"> Wie Sie wollen, sagte er und legte die Hand auf meine» Arm, aber ehe<lb/>
Sie gehn, müssen wir unsre Gläser leeren. Lassen Sie uns auf alles trinken,<lb/>
was schön und gut ist. auf &#x2014; ja, lassen Sie mich Ihnen gegenüber ganz auf¬<lb/>
richtig sein! Sie sehen in mir den glücklichsten Menschen auf der Welt. Heute<lb/>
vor wenigen Stunden hat die einzige Frau, die ich jemals geliebt habe, und die<lb/>
ich jemals lieben werde, mir gesagt, daß sie mich liebt &#x2014; verstehn Sie, was das<lb/>
sagen will! Ich saß dort allein am Tisch, allein mit meinem unendlichen Glück<lb/>
und erfüllt davon &#x2014; schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten, ich mußte mit<lb/>
einem Menschen reden, mußte meine eigne Stimme hören und mit einem andern<lb/>
ein Glas auf ihr Wohl trinken &#x2014; Sie entsinnen sich wohl der Sage von König<lb/>
Midas' Barbier, der sein Geheimnis nicht bewahren konnte, sondern es dem Schilf<lb/>
des Flusses anvertrauen mußte &#x2014; nun ja Sie sind &#x2014; Wilh oomrMÄison,<lb/>
natürlich &#x2014; dasselbe für mich, was für ihn das Schilf war. Haben Sie Dank,<lb/>
daß Sie mir freundlichst gestatteten, die Annehmlichkeit Ihrer Gesellschaft zu ge¬<lb/>
nießen.  Vielen Dank für den heutigen Abend!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1556"> Ich bin wohl nie in meinem Leben überraschter und beschämter gewesen. Da<lb/>
saß ich mit fest zugeknöpften Rock und war unablässig Sir Mi-an- einem vermeint¬<lb/>
lichen Salonräuber gegenüber, und dann stellt es sich heraus, daß ich mich in<lb/>
demselben Zimmer mit der Poesie des Lebens befinde, mit einem von Eros Gott¬<lb/>
begnadeten, der an meiner Seite Platz genommen hat und mich an seinem Glück<lb/>
teilhaftig werden ließ.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1557"> Ich sah ihn an: strahlend von Stolz und Jubel saß er mit einem bezaubernden<lb/>
Lächeln da &#x2014; ja. wie hatte ich mich nur so irren können!</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0337] Die Erenntagenallee die mit einer narkotischen Substanz getränkt war, und so entschuldigte ich mich denn mit einer Bemerkung, daß seine Zigarren sicher zu stark für mich seien, und zündete eine von meinen eignen an. War er ein Bauernfänger, so gehörte er zu der feinsten Sorte. Sein Be¬ nehmen war das eines vollendeten Gentleman, er zitierte Heine wie auch Tennyson, war offenbar viel gereist und beherrschte, wie ich gelegentlich im Laufe der Unter¬ haltung erfuhr, alle drei Weltsprachen. Ein paarmal kam mir der Verdacht, daß er kein Deutscher sei, denn er sprach zum Beispiel Berlin mit einer zu starken Betonung der ersten Silbe aus, aber das bewies ja im Grunde gar nichts: er konnte ja zu einer internationalen Bande gehören, die in den verschiednen euro¬ päischen Hauptstädten „arbeitete". Hin und wieder schämte ich mich meines Mißtrauens gegen ihn. Er war im höchsten Grade anziehend und interessant, besaß viele Kenntnisse und sprach nach jeder Richtung hin wie der durch und durch gebildete Mann, aber trotzdem stellte ich mir jeden Augenblick die Möglichkeit vor, ihn die Karten aus der Tasche ziehen zu sehen, um mir ein kleines Jen, ein unterhaltendes „gesellschaftliches Spiel" vorzuschlagen. Da haben wir die Karten! dachte ich, als er Plötzlich die Hand in seine innere Rocktasche steckte. Aber es waren keine Karten, die zum Vorschein kamen, sondern einer dieser flachen Browningrevolver, den er nur so eben herauszog und sofort wieder hinabgleiten ließ. Ach. verzeihen Sie. ich fürchtete einen Moment, ich könnte ihn vergessen haben, sagte er erklärend, und in meiner Stellung — hier sah er auf die rote Tasche — kann man nicht vorsichtig genug sein, muß man auf alles gefaßt sein. Ja, das will ich glauben, entgegnete ich, um doch etwas zu sagen, aber besonders behaglich war mir nicht zumute, und ich sing an, davon zu reden, daß es spät geworden sei, und daß ich noch einen Bekannten im Hotel treffen müsse. Wie Sie wollen, sagte er und legte die Hand auf meine» Arm, aber ehe Sie gehn, müssen wir unsre Gläser leeren. Lassen Sie uns auf alles trinken, was schön und gut ist. auf — ja, lassen Sie mich Ihnen gegenüber ganz auf¬ richtig sein! Sie sehen in mir den glücklichsten Menschen auf der Welt. Heute vor wenigen Stunden hat die einzige Frau, die ich jemals geliebt habe, und die ich jemals lieben werde, mir gesagt, daß sie mich liebt — verstehn Sie, was das sagen will! Ich saß dort allein am Tisch, allein mit meinem unendlichen Glück und erfüllt davon — schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten, ich mußte mit einem Menschen reden, mußte meine eigne Stimme hören und mit einem andern ein Glas auf ihr Wohl trinken — Sie entsinnen sich wohl der Sage von König Midas' Barbier, der sein Geheimnis nicht bewahren konnte, sondern es dem Schilf des Flusses anvertrauen mußte — nun ja Sie sind — Wilh oomrMÄison, natürlich — dasselbe für mich, was für ihn das Schilf war. Haben Sie Dank, daß Sie mir freundlichst gestatteten, die Annehmlichkeit Ihrer Gesellschaft zu ge¬ nießen. Vielen Dank für den heutigen Abend! Ich bin wohl nie in meinem Leben überraschter und beschämter gewesen. Da saß ich mit fest zugeknöpften Rock und war unablässig Sir Mi-an- einem vermeint¬ lichen Salonräuber gegenüber, und dann stellt es sich heraus, daß ich mich in demselben Zimmer mit der Poesie des Lebens befinde, mit einem von Eros Gott¬ begnadeten, der an meiner Seite Platz genommen hat und mich an seinem Glück teilhaftig werden ließ. Ich sah ihn an: strahlend von Stolz und Jubel saß er mit einem bezaubernden Lächeln da — ja. wie hatte ich mich nur so irren können!

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/337
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/337>, abgerufen am 04.07.2024.