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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Ole Lreinitagenallee

Schloß und dem Park im Herzen trage, sondern auch zu der kleinen Stadt selber,
die mich durch ihre wunderlich vergessenen Häuser mit den grünen Fensterladen,
ihr holpriges Pflaster und ihre bescheidne Vornehmheit immer wieder in Stimmung
bringt. Fredensborg ist für mich der Typus der "Residenzstadt", des schlummernden
Fleckens, der nur zum Leben erwacht, wenn der "Hof" seinen Einzug halt; es
macht auf mich denselben Eindruck wie der "Saal" in den alten Familienhäusern,
in dem für gewöhnlich Sofas und Stühle mit Überzügen versehen und Spiegel
und Kronleuchter in Flor gehüllt sind, der aber plötzlich, bei feierlichen Gelegen¬
heiten, die Vermummung abwerfen und in festlichem Glanz erstrahlen konnte.

Wir kamen also in den Schloßkrug, kehrten in der Gaststube ein -- wir
hatten sie ganz für uns -- und verbrachten nun eine kleine Zeit damit, in den
strömenden Regen hinauszusehen und die Lithographien an der Wand zu be¬
wundern.

Was wolle" wir nun eigentlich tun? fragte Lund.

Ja, darf ich erst einmal erfahren, ob du das Wort "tun" in der Bedeutung von
"etwas vornehmen" verstehst, fragte Eller, denn in diesem Falle würde ich vor¬
schlagen, daß wir ins Billardzimmer gehn und eins a ig, Ausrrs machen, oder ob
du unter "tun" an die Beschaffung von Getränken gedacht hast; im letzten Falle
möchte ich auch einen Vorschlag machen.

Es könnte eigentlich gar nicht so übel sein, etwas innere Feuchtigkeit zu be¬
kommen, meinte Frederik Gjedde.

Ich schließe mich dem geehrten Herrn Vorredner an, sagte Eller.

Aber was soll es sein?

Ach, zum Beispiel Madeira, schlug Lund vor.

Madeira! wiederholte Eller. Willst du dich wirklich so ohne weiteres einem
Wirt -- selbst wenn es auch ein "Schloßwirt" ist -- in die Hände geben und
das Fluidum trinken, das er unter dem Namen Madeira von einem der zahllosen
Giftmischer aus der Hauptstadt bekommen hat? -- Nein! -- Herr Ober! fragen
Sie mal Ihren Prinzipal, ob da nicht im Keller eine Flasche liegen sollte -- oder
auch zweie -- von irgend etwas, gleichgiltig was, das da noch von seinem Vor¬
gänger her gelegen hat, und das zu verlangen bisher niemand den guten Einfall
hatte! -- Auf diese Weise kann man oft das Glück haben, einen flüssigen Schatz
vor der Vergessenheit zu bewahren, fügte er hinzu. Und Elters Hoffnungen sollten
auch wirklich insofern in Erfüllung gehn, als zehn Minuten später der Wirt selbst
mit zwei langhalsigen, bestaubten Flaschen erschien, die, wie er versicherte, seit
"undenklichen Zeiten" im Keller gelegen hätten, und die echter Rüdesheimer sein
sollten.

Die eine Flasche wurde aufgezogen, Eller roch interessiert am Kork, schenkte
sich ein halbes Glas voll, leerte es langsam mit Kennermiene und sagte nichts
weiter als: Ja!

Jetzt bekamen wir andern unser Glas vollgefchenkt und rochen neugierig
daran -- ja, der Wein war tadellos, und die Zigarre schmeckte brillant dazu.

Ich wollte gerade eine darauf bezügliche Bemerkung machen, als ich durch
die nur angelehnte Tür einen Schimmer von einem Mann erhaschte, der, davon war
ich sest überzeugt, der Fremde sein mußte, den wir auf dem Bahnhofe hatten aufsteigen
sehen. Ich stand auf und sah in die andre Stube hinein, aber weg war er.

Wonach sahst du? fragte Lund.

Nach dem, der mit uns angekommen ist -- aber das ist ja wahr, du sagtest
vorhin, du kenntest ihn!

Tod und Teufel, ja, das hätt' ich beinahe vergessen! Aber nun sollt ihr hören!




Ole Lreinitagenallee

Schloß und dem Park im Herzen trage, sondern auch zu der kleinen Stadt selber,
die mich durch ihre wunderlich vergessenen Häuser mit den grünen Fensterladen,
ihr holpriges Pflaster und ihre bescheidne Vornehmheit immer wieder in Stimmung
bringt. Fredensborg ist für mich der Typus der „Residenzstadt", des schlummernden
Fleckens, der nur zum Leben erwacht, wenn der „Hof" seinen Einzug halt; es
macht auf mich denselben Eindruck wie der „Saal" in den alten Familienhäusern,
in dem für gewöhnlich Sofas und Stühle mit Überzügen versehen und Spiegel
und Kronleuchter in Flor gehüllt sind, der aber plötzlich, bei feierlichen Gelegen¬
heiten, die Vermummung abwerfen und in festlichem Glanz erstrahlen konnte.

Wir kamen also in den Schloßkrug, kehrten in der Gaststube ein — wir
hatten sie ganz für uns — und verbrachten nun eine kleine Zeit damit, in den
strömenden Regen hinauszusehen und die Lithographien an der Wand zu be¬
wundern.

Was wolle» wir nun eigentlich tun? fragte Lund.

Ja, darf ich erst einmal erfahren, ob du das Wort „tun" in der Bedeutung von
„etwas vornehmen" verstehst, fragte Eller, denn in diesem Falle würde ich vor¬
schlagen, daß wir ins Billardzimmer gehn und eins a ig, Ausrrs machen, oder ob
du unter „tun" an die Beschaffung von Getränken gedacht hast; im letzten Falle
möchte ich auch einen Vorschlag machen.

Es könnte eigentlich gar nicht so übel sein, etwas innere Feuchtigkeit zu be¬
kommen, meinte Frederik Gjedde.

Ich schließe mich dem geehrten Herrn Vorredner an, sagte Eller.

Aber was soll es sein?

Ach, zum Beispiel Madeira, schlug Lund vor.

Madeira! wiederholte Eller. Willst du dich wirklich so ohne weiteres einem
Wirt — selbst wenn es auch ein „Schloßwirt" ist — in die Hände geben und
das Fluidum trinken, das er unter dem Namen Madeira von einem der zahllosen
Giftmischer aus der Hauptstadt bekommen hat? — Nein! — Herr Ober! fragen
Sie mal Ihren Prinzipal, ob da nicht im Keller eine Flasche liegen sollte — oder
auch zweie — von irgend etwas, gleichgiltig was, das da noch von seinem Vor¬
gänger her gelegen hat, und das zu verlangen bisher niemand den guten Einfall
hatte! — Auf diese Weise kann man oft das Glück haben, einen flüssigen Schatz
vor der Vergessenheit zu bewahren, fügte er hinzu. Und Elters Hoffnungen sollten
auch wirklich insofern in Erfüllung gehn, als zehn Minuten später der Wirt selbst
mit zwei langhalsigen, bestaubten Flaschen erschien, die, wie er versicherte, seit
„undenklichen Zeiten" im Keller gelegen hätten, und die echter Rüdesheimer sein
sollten.

Die eine Flasche wurde aufgezogen, Eller roch interessiert am Kork, schenkte
sich ein halbes Glas voll, leerte es langsam mit Kennermiene und sagte nichts
weiter als: Ja!

Jetzt bekamen wir andern unser Glas vollgefchenkt und rochen neugierig
daran — ja, der Wein war tadellos, und die Zigarre schmeckte brillant dazu.

Ich wollte gerade eine darauf bezügliche Bemerkung machen, als ich durch
die nur angelehnte Tür einen Schimmer von einem Mann erhaschte, der, davon war
ich sest überzeugt, der Fremde sein mußte, den wir auf dem Bahnhofe hatten aufsteigen
sehen. Ich stand auf und sah in die andre Stube hinein, aber weg war er.

Wonach sahst du? fragte Lund.

Nach dem, der mit uns angekommen ist — aber das ist ja wahr, du sagtest
vorhin, du kenntest ihn!

Tod und Teufel, ja, das hätt' ich beinahe vergessen! Aber nun sollt ihr hören!




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[0335] Ole Lreinitagenallee Schloß und dem Park im Herzen trage, sondern auch zu der kleinen Stadt selber, die mich durch ihre wunderlich vergessenen Häuser mit den grünen Fensterladen, ihr holpriges Pflaster und ihre bescheidne Vornehmheit immer wieder in Stimmung bringt. Fredensborg ist für mich der Typus der „Residenzstadt", des schlummernden Fleckens, der nur zum Leben erwacht, wenn der „Hof" seinen Einzug halt; es macht auf mich denselben Eindruck wie der „Saal" in den alten Familienhäusern, in dem für gewöhnlich Sofas und Stühle mit Überzügen versehen und Spiegel und Kronleuchter in Flor gehüllt sind, der aber plötzlich, bei feierlichen Gelegen¬ heiten, die Vermummung abwerfen und in festlichem Glanz erstrahlen konnte. Wir kamen also in den Schloßkrug, kehrten in der Gaststube ein — wir hatten sie ganz für uns — und verbrachten nun eine kleine Zeit damit, in den strömenden Regen hinauszusehen und die Lithographien an der Wand zu be¬ wundern. Was wolle» wir nun eigentlich tun? fragte Lund. Ja, darf ich erst einmal erfahren, ob du das Wort „tun" in der Bedeutung von „etwas vornehmen" verstehst, fragte Eller, denn in diesem Falle würde ich vor¬ schlagen, daß wir ins Billardzimmer gehn und eins a ig, Ausrrs machen, oder ob du unter „tun" an die Beschaffung von Getränken gedacht hast; im letzten Falle möchte ich auch einen Vorschlag machen. Es könnte eigentlich gar nicht so übel sein, etwas innere Feuchtigkeit zu be¬ kommen, meinte Frederik Gjedde. Ich schließe mich dem geehrten Herrn Vorredner an, sagte Eller. Aber was soll es sein? Ach, zum Beispiel Madeira, schlug Lund vor. Madeira! wiederholte Eller. Willst du dich wirklich so ohne weiteres einem Wirt — selbst wenn es auch ein „Schloßwirt" ist — in die Hände geben und das Fluidum trinken, das er unter dem Namen Madeira von einem der zahllosen Giftmischer aus der Hauptstadt bekommen hat? — Nein! — Herr Ober! fragen Sie mal Ihren Prinzipal, ob da nicht im Keller eine Flasche liegen sollte — oder auch zweie — von irgend etwas, gleichgiltig was, das da noch von seinem Vor¬ gänger her gelegen hat, und das zu verlangen bisher niemand den guten Einfall hatte! — Auf diese Weise kann man oft das Glück haben, einen flüssigen Schatz vor der Vergessenheit zu bewahren, fügte er hinzu. Und Elters Hoffnungen sollten auch wirklich insofern in Erfüllung gehn, als zehn Minuten später der Wirt selbst mit zwei langhalsigen, bestaubten Flaschen erschien, die, wie er versicherte, seit „undenklichen Zeiten" im Keller gelegen hätten, und die echter Rüdesheimer sein sollten. Die eine Flasche wurde aufgezogen, Eller roch interessiert am Kork, schenkte sich ein halbes Glas voll, leerte es langsam mit Kennermiene und sagte nichts weiter als: Ja! Jetzt bekamen wir andern unser Glas vollgefchenkt und rochen neugierig daran — ja, der Wein war tadellos, und die Zigarre schmeckte brillant dazu. Ich wollte gerade eine darauf bezügliche Bemerkung machen, als ich durch die nur angelehnte Tür einen Schimmer von einem Mann erhaschte, der, davon war ich sest überzeugt, der Fremde sein mußte, den wir auf dem Bahnhofe hatten aufsteigen sehen. Ich stand auf und sah in die andre Stube hinein, aber weg war er. Wonach sahst du? fragte Lund. Nach dem, der mit uns angekommen ist — aber das ist ja wahr, du sagtest vorhin, du kenntest ihn! Tod und Teufel, ja, das hätt' ich beinahe vergessen! Aber nun sollt ihr hören!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/335>, abgerufen am 04.07.2024.