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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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In Acht und Aberacht

was er tat. Alle seine Versuche, seine frühern Aussagen abzuschwächen, fielen
unter dem Verhöre des Richters in das Wasser. Eine Ohnmacht aber kam
ihn an, denn er hatte vor Aufregung so gut wie nichts gegessen, als er den
Urteilsantrag hörte. Wie im Traum, wie aus weiter Ferne vernahm er, daß
der Vertreter der Staatsgewalt von bandenmäßigem Wilddiebstahle sprach und
Gefängnisstrafe beantragte, und als das Gericht dem Antrage stattgab, da war
ihm zumute, als wäre er selber, und nicht der Schmied, abgeurteilt worden.

Er war es auch. Auf dem Flure gingen die beiden Verurteilten an ihm
vorbei, ohne ihn zu grüßen. Der Förster hatte das Urteil nach dem Gute
telephoniert, und von da war es eher nach Ohloorf gekommen als der Krüger.
Als er über die Brücke ging, begegnete ihm Schuster Müller, der bei ihm einen
ganz hübschen Posten Schulden hatte. Aber er grüßte so nachlässig wieder,
als läge der Fall umgekehrt. Am nächsten Tage war Sonnabend; ein paar
Bauernsöhne aus Moordorf, die zu Rad nach Krusenhagen wollten, tranken
einige Glas Bier; sie sagten, auf der Rückfahrt sprächen sie wieder vor. Am
Nachmittage aber fuhren sie vorbei, ohne einzukehren. Unterdessen kamen
Lemkes Kinder weinend aus der Schule. Hillmcmns Jungens hatten sie aus¬
geschimpft. Das war noch niemals vorgekommen. Späterhin fütterte ein Mann
aus Horst, der Torf nach der Stadt gefahren hatte, seine Pferde vor dem
Kruge und trank einen Schnaps. Gegen Abend kam der Gemeindehirt auf eine
Viertelstunde. Sonst kam niemand als ein paar Kinder, die Petroleum und
Streichhölzer auf Borg nahmen.

Am Sonntag Morgen ließen sich nur auswärtige Radfahrer im Neuen
Kruge sehen. Nachmittags kam Lemkes Kleinmagd und sagte, im Blauen
Schimmel sei Bauerntag; alle Vollmeier seien mit ihren langen Stöcken in den
alten Krug gegangen und die Halbmeier und Kätner und die Brinksitzer und
Andauern auch, und sogar von Krusenhagen und Moordorf und Horst und Hope
und Fladder wären welche dabei. Es wäre wegen der Abgrenzung im Ge¬
meinheitsmoor, habe Ludewigs Knecht gesagt. Den Krüger überlief es kalt;
er wußte, um was es sich handelte. Nicht umsonst hatte Hillmann, als er zur
Kirche fuhr, steif an der Wirtschaft vorbeigesehn, obwohl Leute am offnen
Fenster stand und grüßte. Am Abend blieb der Krug leer.

Der Krüger versuchte, sich Trost einzureden. Mit der Zeit, meinte er,
würde sich alles wieder zuziehen. Aber es blieb in den nächsten Wochen, wie
es war. Die Kinder weinten, wenn sie zur Schule sollten; die andern Kinder
gingen ihnen aus dem Wege oder ärgerten sie. Leute sprach mit dem Lehrer
darüber; der zuckte die Achseln und meinte: "Das ist ein Übergang." Aber es
war ein Übergang zum schlimmern. Erst kündigte die kleine Magd den Dienst
auf, dann die Großmagd. Beim Tanzefest in Moordorf hatte kein Mensch mit
ihnen getanzt. Der Gesangverein ließ die Noten abholen; in Lemkes Saal sei
keine Akustik, hieß es. Der Kriegerverein blieb fort und ging zu Schimmelberg,
weil der drei Feldzüge mitgemacht habe und Leute keinen.

Leute versuchte alles, um sich zu behaupten. Er sprach hier und da vor,
aber er stieß auf kalte Gesichter und kühle Antworten. Er ging sogar zu dem
Kätner Meyer und stellte ihm vor, daß er doch nicht anders habe handeln
können. Meyer bot ihm noch nicht einmal einen Stuhl an und kramte in der
Dönze herum. Beim Schmied fiel es nicht anders aus. Korbes spielte den
unschuldig Verurteilten und warf dabei hin, wie er dazu käme, sein Geld dahin
zu tragen, von wo sein Unglück gekommen wäre. Bollmeier Hillmann hörte
ihn kaum an und hatte fortwährend den Knechten zu befehlen, und als Leute


In Acht und Aberacht

was er tat. Alle seine Versuche, seine frühern Aussagen abzuschwächen, fielen
unter dem Verhöre des Richters in das Wasser. Eine Ohnmacht aber kam
ihn an, denn er hatte vor Aufregung so gut wie nichts gegessen, als er den
Urteilsantrag hörte. Wie im Traum, wie aus weiter Ferne vernahm er, daß
der Vertreter der Staatsgewalt von bandenmäßigem Wilddiebstahle sprach und
Gefängnisstrafe beantragte, und als das Gericht dem Antrage stattgab, da war
ihm zumute, als wäre er selber, und nicht der Schmied, abgeurteilt worden.

Er war es auch. Auf dem Flure gingen die beiden Verurteilten an ihm
vorbei, ohne ihn zu grüßen. Der Förster hatte das Urteil nach dem Gute
telephoniert, und von da war es eher nach Ohloorf gekommen als der Krüger.
Als er über die Brücke ging, begegnete ihm Schuster Müller, der bei ihm einen
ganz hübschen Posten Schulden hatte. Aber er grüßte so nachlässig wieder,
als läge der Fall umgekehrt. Am nächsten Tage war Sonnabend; ein paar
Bauernsöhne aus Moordorf, die zu Rad nach Krusenhagen wollten, tranken
einige Glas Bier; sie sagten, auf der Rückfahrt sprächen sie wieder vor. Am
Nachmittage aber fuhren sie vorbei, ohne einzukehren. Unterdessen kamen
Lemkes Kinder weinend aus der Schule. Hillmcmns Jungens hatten sie aus¬
geschimpft. Das war noch niemals vorgekommen. Späterhin fütterte ein Mann
aus Horst, der Torf nach der Stadt gefahren hatte, seine Pferde vor dem
Kruge und trank einen Schnaps. Gegen Abend kam der Gemeindehirt auf eine
Viertelstunde. Sonst kam niemand als ein paar Kinder, die Petroleum und
Streichhölzer auf Borg nahmen.

Am Sonntag Morgen ließen sich nur auswärtige Radfahrer im Neuen
Kruge sehen. Nachmittags kam Lemkes Kleinmagd und sagte, im Blauen
Schimmel sei Bauerntag; alle Vollmeier seien mit ihren langen Stöcken in den
alten Krug gegangen und die Halbmeier und Kätner und die Brinksitzer und
Andauern auch, und sogar von Krusenhagen und Moordorf und Horst und Hope
und Fladder wären welche dabei. Es wäre wegen der Abgrenzung im Ge¬
meinheitsmoor, habe Ludewigs Knecht gesagt. Den Krüger überlief es kalt;
er wußte, um was es sich handelte. Nicht umsonst hatte Hillmann, als er zur
Kirche fuhr, steif an der Wirtschaft vorbeigesehn, obwohl Leute am offnen
Fenster stand und grüßte. Am Abend blieb der Krug leer.

Der Krüger versuchte, sich Trost einzureden. Mit der Zeit, meinte er,
würde sich alles wieder zuziehen. Aber es blieb in den nächsten Wochen, wie
es war. Die Kinder weinten, wenn sie zur Schule sollten; die andern Kinder
gingen ihnen aus dem Wege oder ärgerten sie. Leute sprach mit dem Lehrer
darüber; der zuckte die Achseln und meinte: „Das ist ein Übergang." Aber es
war ein Übergang zum schlimmern. Erst kündigte die kleine Magd den Dienst
auf, dann die Großmagd. Beim Tanzefest in Moordorf hatte kein Mensch mit
ihnen getanzt. Der Gesangverein ließ die Noten abholen; in Lemkes Saal sei
keine Akustik, hieß es. Der Kriegerverein blieb fort und ging zu Schimmelberg,
weil der drei Feldzüge mitgemacht habe und Leute keinen.

Leute versuchte alles, um sich zu behaupten. Er sprach hier und da vor,
aber er stieß auf kalte Gesichter und kühle Antworten. Er ging sogar zu dem
Kätner Meyer und stellte ihm vor, daß er doch nicht anders habe handeln
können. Meyer bot ihm noch nicht einmal einen Stuhl an und kramte in der
Dönze herum. Beim Schmied fiel es nicht anders aus. Korbes spielte den
unschuldig Verurteilten und warf dabei hin, wie er dazu käme, sein Geld dahin
zu tragen, von wo sein Unglück gekommen wäre. Bollmeier Hillmann hörte
ihn kaum an und hatte fortwährend den Knechten zu befehlen, und als Leute


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/286>, abgerufen am 24.07.2024.