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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Szenische Ausstattung

künstlerischen Leistung nie als Hauptsache angesehen werden kann, so handelt
es sich auch hier natürlich um Nebensachen, die man aber trotzdem nicht als
gar zu unwesentlich für das Gelingen des Ganzen ansehen sollte. Sie stören,
wenn ein Fehler gemacht worden ist, die Illusion und kommen ihr umgekehrt
zu Hilfe, wenn man dem Gebote der Wahrscheinlichkeit Rechnung zu tragen
verstanden hat. Von einer unglücklich gewählten, viel zu auffallenden und
prächtigen Neisetoilette der Dona Elvira soll hier nicht noch einmal die Rede
sein, die Sache ist bei einer frühern Gelegenheit besprochen worden: ähnlich
verhielt es sich bei einer Vorstellung, der ich beiwohnte, mit dem Kostüm des
Königs im Nachtlager von Granada: er ist aus zum Jagen, und der Künstler,
der ihn personifizieren sollte, hatte sich hierfür statt mit den üblichen hohen
Reitstiefeln mit weißseidnen Trikot und weißen Atlasschuhen versehen. Ein
wenig Nachdenken Hütte alle, die dabei etwas zu sagen hatten, davon überzeugen
müssen, daß das zwar auf der Bühne sehr patent und reinlich aussehen konnte,
daß aber alle Jagdgenossen einen Herrn, der es fertig brächte, in weißseidnen
Trikot und weißen Masschuhen zu Pferd zu steigen, um zu jagen, für nicht
ganz bei Trost gehalten haben würden, ganz abgesehen davon, daß er weder
das Trikot noch die Schuhe anders als in Fetzen ins Nachtlager gebracht
haben würde.

Wie viel mit ein bißchen Nachdenken anch bei der Kostümierung geleistet
werden kann, möchte ich vielmehr in den beiden Piccolomini und Wallensteins
Tod an den sechs Akten zeigen, in denen der Herzog auftritt. Vorausschicken
muß ich dabei, daß ich mich an Schiller und nicht an die geschichtliche Tatsache
halte, daß Wallenstein schon in Pilsen und also auch während seines Zugs nach
Eger so gichtleidend war, daß man sich ihn eigentlich nicht anders als im Bett,
auf dem Krankenstuhl oder in der Sänfte vorstellen darf. Schiller zeigt uns
einen völlig ungebrochnen Mann, von dem seine Tochter sagt: Wie sein Bild in
mir gelebt, so steht er blühend jetzt vor meinen Augen, und über dessen braunem
Scheitelhaar, wie er selbst sagt, die Jahre machtlos hingegangen sind. Es ist
hier also von dem gesunden Wallenstein die Rede, der mit jugendlichem Elan
auf den Altan eilt, um durch sein bloßes Erscheinen den empörten Sinn der
Truppe ins alte Bett des Gehorsams zurückzuzwingen.

In diesen sechs Akten ist für den Darsteller des Wcillcnstein jeder eigentliche
Kostümwechsel überflüssig und von Übel, weil die Wahrscheinlichkeit gegen einen
solchen spricht. Nur für gewisse Zutaten wie Mantel, Hut, Panzer und dergleichen
ist ein Wechsel nötig, ein Wechsel, der nicht bloß dazu beiträgt, die Situation
zu veranschaulichen, sondern auch, wie zum Beispiel im dreizehnten Auftritt des
dritten Akts, weit mehr als einen rein äußerlichen Eindruck auf den Zuschauer
ausübt.

Leute in Wallensteins Stellung und mit seinem Gefühl für souveräne
Unabhängigkeit und persönliche Hoheit legen niemand zu Gefallen und nur ganz
selten, bei zeremoniösen Anlässen eine besondre Kleidung an, es braucht hier nur
an Gustav Adolf, an Friedrich den Großen und an Napoleon erinnert zu werden;
auch von Karl dem Zwölften und von Peter dein Großen wird uns das gleiche
berichtet. Hat der Darsteller des Wallenstein die bekannte reich mit Goldlitzen
beraste schwarze Kleidung angelegt, die dem Friedländer Bilde entlehnt ist, so ist
er in der Hauptsache mit seinem Kostüm für beide Abende fertig. Dazu, dieses
Kleid im weitern Verlaufe der Handlung gegen ein ganz schwarzes einzutauschen,
etwa um Trauer um Maxens Tod oder eine Reiseveranstaltung anzudeuten,


Szenische Ausstattung

künstlerischen Leistung nie als Hauptsache angesehen werden kann, so handelt
es sich auch hier natürlich um Nebensachen, die man aber trotzdem nicht als
gar zu unwesentlich für das Gelingen des Ganzen ansehen sollte. Sie stören,
wenn ein Fehler gemacht worden ist, die Illusion und kommen ihr umgekehrt
zu Hilfe, wenn man dem Gebote der Wahrscheinlichkeit Rechnung zu tragen
verstanden hat. Von einer unglücklich gewählten, viel zu auffallenden und
prächtigen Neisetoilette der Dona Elvira soll hier nicht noch einmal die Rede
sein, die Sache ist bei einer frühern Gelegenheit besprochen worden: ähnlich
verhielt es sich bei einer Vorstellung, der ich beiwohnte, mit dem Kostüm des
Königs im Nachtlager von Granada: er ist aus zum Jagen, und der Künstler,
der ihn personifizieren sollte, hatte sich hierfür statt mit den üblichen hohen
Reitstiefeln mit weißseidnen Trikot und weißen Atlasschuhen versehen. Ein
wenig Nachdenken Hütte alle, die dabei etwas zu sagen hatten, davon überzeugen
müssen, daß das zwar auf der Bühne sehr patent und reinlich aussehen konnte,
daß aber alle Jagdgenossen einen Herrn, der es fertig brächte, in weißseidnen
Trikot und weißen Masschuhen zu Pferd zu steigen, um zu jagen, für nicht
ganz bei Trost gehalten haben würden, ganz abgesehen davon, daß er weder
das Trikot noch die Schuhe anders als in Fetzen ins Nachtlager gebracht
haben würde.

Wie viel mit ein bißchen Nachdenken anch bei der Kostümierung geleistet
werden kann, möchte ich vielmehr in den beiden Piccolomini und Wallensteins
Tod an den sechs Akten zeigen, in denen der Herzog auftritt. Vorausschicken
muß ich dabei, daß ich mich an Schiller und nicht an die geschichtliche Tatsache
halte, daß Wallenstein schon in Pilsen und also auch während seines Zugs nach
Eger so gichtleidend war, daß man sich ihn eigentlich nicht anders als im Bett,
auf dem Krankenstuhl oder in der Sänfte vorstellen darf. Schiller zeigt uns
einen völlig ungebrochnen Mann, von dem seine Tochter sagt: Wie sein Bild in
mir gelebt, so steht er blühend jetzt vor meinen Augen, und über dessen braunem
Scheitelhaar, wie er selbst sagt, die Jahre machtlos hingegangen sind. Es ist
hier also von dem gesunden Wallenstein die Rede, der mit jugendlichem Elan
auf den Altan eilt, um durch sein bloßes Erscheinen den empörten Sinn der
Truppe ins alte Bett des Gehorsams zurückzuzwingen.

In diesen sechs Akten ist für den Darsteller des Wcillcnstein jeder eigentliche
Kostümwechsel überflüssig und von Übel, weil die Wahrscheinlichkeit gegen einen
solchen spricht. Nur für gewisse Zutaten wie Mantel, Hut, Panzer und dergleichen
ist ein Wechsel nötig, ein Wechsel, der nicht bloß dazu beiträgt, die Situation
zu veranschaulichen, sondern auch, wie zum Beispiel im dreizehnten Auftritt des
dritten Akts, weit mehr als einen rein äußerlichen Eindruck auf den Zuschauer
ausübt.

Leute in Wallensteins Stellung und mit seinem Gefühl für souveräne
Unabhängigkeit und persönliche Hoheit legen niemand zu Gefallen und nur ganz
selten, bei zeremoniösen Anlässen eine besondre Kleidung an, es braucht hier nur
an Gustav Adolf, an Friedrich den Großen und an Napoleon erinnert zu werden;
auch von Karl dem Zwölften und von Peter dein Großen wird uns das gleiche
berichtet. Hat der Darsteller des Wallenstein die bekannte reich mit Goldlitzen
beraste schwarze Kleidung angelegt, die dem Friedländer Bilde entlehnt ist, so ist
er in der Hauptsache mit seinem Kostüm für beide Abende fertig. Dazu, dieses
Kleid im weitern Verlaufe der Handlung gegen ein ganz schwarzes einzutauschen,
etwa um Trauer um Maxens Tod oder eine Reiseveranstaltung anzudeuten,


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[0246] Szenische Ausstattung künstlerischen Leistung nie als Hauptsache angesehen werden kann, so handelt es sich auch hier natürlich um Nebensachen, die man aber trotzdem nicht als gar zu unwesentlich für das Gelingen des Ganzen ansehen sollte. Sie stören, wenn ein Fehler gemacht worden ist, die Illusion und kommen ihr umgekehrt zu Hilfe, wenn man dem Gebote der Wahrscheinlichkeit Rechnung zu tragen verstanden hat. Von einer unglücklich gewählten, viel zu auffallenden und prächtigen Neisetoilette der Dona Elvira soll hier nicht noch einmal die Rede sein, die Sache ist bei einer frühern Gelegenheit besprochen worden: ähnlich verhielt es sich bei einer Vorstellung, der ich beiwohnte, mit dem Kostüm des Königs im Nachtlager von Granada: er ist aus zum Jagen, und der Künstler, der ihn personifizieren sollte, hatte sich hierfür statt mit den üblichen hohen Reitstiefeln mit weißseidnen Trikot und weißen Atlasschuhen versehen. Ein wenig Nachdenken Hütte alle, die dabei etwas zu sagen hatten, davon überzeugen müssen, daß das zwar auf der Bühne sehr patent und reinlich aussehen konnte, daß aber alle Jagdgenossen einen Herrn, der es fertig brächte, in weißseidnen Trikot und weißen Masschuhen zu Pferd zu steigen, um zu jagen, für nicht ganz bei Trost gehalten haben würden, ganz abgesehen davon, daß er weder das Trikot noch die Schuhe anders als in Fetzen ins Nachtlager gebracht haben würde. Wie viel mit ein bißchen Nachdenken anch bei der Kostümierung geleistet werden kann, möchte ich vielmehr in den beiden Piccolomini und Wallensteins Tod an den sechs Akten zeigen, in denen der Herzog auftritt. Vorausschicken muß ich dabei, daß ich mich an Schiller und nicht an die geschichtliche Tatsache halte, daß Wallenstein schon in Pilsen und also auch während seines Zugs nach Eger so gichtleidend war, daß man sich ihn eigentlich nicht anders als im Bett, auf dem Krankenstuhl oder in der Sänfte vorstellen darf. Schiller zeigt uns einen völlig ungebrochnen Mann, von dem seine Tochter sagt: Wie sein Bild in mir gelebt, so steht er blühend jetzt vor meinen Augen, und über dessen braunem Scheitelhaar, wie er selbst sagt, die Jahre machtlos hingegangen sind. Es ist hier also von dem gesunden Wallenstein die Rede, der mit jugendlichem Elan auf den Altan eilt, um durch sein bloßes Erscheinen den empörten Sinn der Truppe ins alte Bett des Gehorsams zurückzuzwingen. In diesen sechs Akten ist für den Darsteller des Wcillcnstein jeder eigentliche Kostümwechsel überflüssig und von Übel, weil die Wahrscheinlichkeit gegen einen solchen spricht. Nur für gewisse Zutaten wie Mantel, Hut, Panzer und dergleichen ist ein Wechsel nötig, ein Wechsel, der nicht bloß dazu beiträgt, die Situation zu veranschaulichen, sondern auch, wie zum Beispiel im dreizehnten Auftritt des dritten Akts, weit mehr als einen rein äußerlichen Eindruck auf den Zuschauer ausübt. Leute in Wallensteins Stellung und mit seinem Gefühl für souveräne Unabhängigkeit und persönliche Hoheit legen niemand zu Gefallen und nur ganz selten, bei zeremoniösen Anlässen eine besondre Kleidung an, es braucht hier nur an Gustav Adolf, an Friedrich den Großen und an Napoleon erinnert zu werden; auch von Karl dem Zwölften und von Peter dein Großen wird uns das gleiche berichtet. Hat der Darsteller des Wallenstein die bekannte reich mit Goldlitzen beraste schwarze Kleidung angelegt, die dem Friedländer Bilde entlehnt ist, so ist er in der Hauptsache mit seinem Kostüm für beide Abende fertig. Dazu, dieses Kleid im weitern Verlaufe der Handlung gegen ein ganz schwarzes einzutauschen, etwa um Trauer um Maxens Tod oder eine Reiseveranstaltung anzudeuten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/246>, abgerufen am 24.07.2024.