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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Justesen hatte gelernt, auch im Rücken Augen zu haben; so etwas lernt man, pflegte
er zu sagen. Ole schlich sich um die Straßenfront des Hauses herum, und Justesen
gab Seydewitz ein Zeichen, ihm zu folgen.

Sie konnten vor Ole, und ohne von ihm gesehen zu werde", den Heuschober
erreichen, indem sie nördlich um das Haus bogen. Das taten sie. Und Jnger und
signe hörten Plötzlich ein Gebrüll von dort her. Sie eilten hinzu, und da lag Ole
zappelnd auf der Erde, während Justesen seinen Nacken mit festem Griff um¬
klammerte.

Seydewitz hielt die "Michcmick" in der Hand. Es war ein schmales, kurzes
Brett, auf dem einige Sardinendosen angenagelt waren, und quer über das Ganze
war eine Schnur gespannt, die zu einem Hahn führte, der auf einen Schlagstift
heruntergedrückt werden konnte. Es stäubte ein ganz Teil Schwefel aus der Maschine
heraus, als Seydewitz sie umdrehte.

Ole lag auf der Erde und wand sich, er winselte wie ein junger Hund, den
man getreten hat. Jnger stand und sah mit großen, runden Augen zu, während
Justesen über seinen ganzen großen Tigerkopf lächelte und dann den kleinen, schiefen
Myggefjedmann im steifen Arm hochhob, als wäre es ein neunjähriges Kind. Ole
heulte und wand sich wie ein Wurm. Der Speichel lief ihm über das stopplige
Kinn, und die Augen drehten sich ihm im Kopf wie Mühlräder.

Ole Mathem war es. Er war auf frischer Tat ertappt worden. Aber nicht
ein einziges Wort konnte Justesen aus ihm herausholen.

Seydewitz trat zu Jnger.

Da sehen Sie, sagte er, jetzt hat unser Justesen ein Stück Arbeit getan, das
all die vielen armen Menschen vom Unglück gerettet hat -- und Ihr Vater,
Jnger -- Ihr Vater hat eine Rechtfertigung bekommen, die weit über das ganze
Land hinaus erklingen soll.

Jnger schnappte nach Luft. Jetzt begriff sie alles. Sie warf sich signe an
den Hals und verbarg ihren Kopf an deren Schulter, indem sie laut schluchzte.

Seydewitz fand Signes Anwesenheit eigentlich sehr überflüssig.

Justesen trug den Sünder zum Wagen und brachte ihn auf dem Sitz an. Seine
Hände waren mit einer dünnen Hanfschliuge zusammengebunden, die Justesen stets
bei sich hatte, von der er aber nur selten Gebrauch machte. Jetzt spannen wir vor,
Olechen, sagte er, und dann fahren wir nach Hause zu mir, und dann erleichtert
Ole sein Gewissen. Es hilft nichts, wenn Ole auskneifen will, denn die Geschichte
hier ist durch Zeugen bewiesen, verstehst du? Und jetzt gibt es keine Winkel¬
züge mehr.

Ole saß zusammengekrochen und sagte kein Wort.

Justesen spannte vor, aber Seydewitz stand und dachte nach, wie es wohl mit
dem Rest des Kriegsplans gehen würde.

Jnger wollte nach Hause, nach Hause und Vater und Mutter erzählen, was
geschehen war. Wenn sie nur Flügel gehabt hätte, um quer über das Feld zu fliegen!
Aber signe, die eben erst von Deichhof gekommen war, erzählte, daß der Herr und
die Frau in die Stadt gefahren wären, weil der Bürgermeister nach ihnen telephoniert
hätte. Und Seydewitz dankte dem Schicksal, daß der Weg, der von Deichhof in die
Stadt führte, soweit ablag von dem, der nach Myggefjed führte.

Dann mußten sie alle ins Zimmer der alten Frau und Kaffee trinken, während
Justesen mit Ole nach Hause fuhr, der wütend und zusammengerollt auf der Wagen¬
bank saß wie ein eingefangner Gorilla.

signe sollte bei der Alten bleiben, und Seydewitz Jnger nach Deichhof be¬
gleiten Das war der Teil des Planes, den er noch nicht verraten hatte.


Der rote Hahn

Justesen hatte gelernt, auch im Rücken Augen zu haben; so etwas lernt man, pflegte
er zu sagen. Ole schlich sich um die Straßenfront des Hauses herum, und Justesen
gab Seydewitz ein Zeichen, ihm zu folgen.

Sie konnten vor Ole, und ohne von ihm gesehen zu werde», den Heuschober
erreichen, indem sie nördlich um das Haus bogen. Das taten sie. Und Jnger und
signe hörten Plötzlich ein Gebrüll von dort her. Sie eilten hinzu, und da lag Ole
zappelnd auf der Erde, während Justesen seinen Nacken mit festem Griff um¬
klammerte.

Seydewitz hielt die „Michcmick" in der Hand. Es war ein schmales, kurzes
Brett, auf dem einige Sardinendosen angenagelt waren, und quer über das Ganze
war eine Schnur gespannt, die zu einem Hahn führte, der auf einen Schlagstift
heruntergedrückt werden konnte. Es stäubte ein ganz Teil Schwefel aus der Maschine
heraus, als Seydewitz sie umdrehte.

Ole lag auf der Erde und wand sich, er winselte wie ein junger Hund, den
man getreten hat. Jnger stand und sah mit großen, runden Augen zu, während
Justesen über seinen ganzen großen Tigerkopf lächelte und dann den kleinen, schiefen
Myggefjedmann im steifen Arm hochhob, als wäre es ein neunjähriges Kind. Ole
heulte und wand sich wie ein Wurm. Der Speichel lief ihm über das stopplige
Kinn, und die Augen drehten sich ihm im Kopf wie Mühlräder.

Ole Mathem war es. Er war auf frischer Tat ertappt worden. Aber nicht
ein einziges Wort konnte Justesen aus ihm herausholen.

Seydewitz trat zu Jnger.

Da sehen Sie, sagte er, jetzt hat unser Justesen ein Stück Arbeit getan, das
all die vielen armen Menschen vom Unglück gerettet hat — und Ihr Vater,
Jnger — Ihr Vater hat eine Rechtfertigung bekommen, die weit über das ganze
Land hinaus erklingen soll.

Jnger schnappte nach Luft. Jetzt begriff sie alles. Sie warf sich signe an
den Hals und verbarg ihren Kopf an deren Schulter, indem sie laut schluchzte.

Seydewitz fand Signes Anwesenheit eigentlich sehr überflüssig.

Justesen trug den Sünder zum Wagen und brachte ihn auf dem Sitz an. Seine
Hände waren mit einer dünnen Hanfschliuge zusammengebunden, die Justesen stets
bei sich hatte, von der er aber nur selten Gebrauch machte. Jetzt spannen wir vor,
Olechen, sagte er, und dann fahren wir nach Hause zu mir, und dann erleichtert
Ole sein Gewissen. Es hilft nichts, wenn Ole auskneifen will, denn die Geschichte
hier ist durch Zeugen bewiesen, verstehst du? Und jetzt gibt es keine Winkel¬
züge mehr.

Ole saß zusammengekrochen und sagte kein Wort.

Justesen spannte vor, aber Seydewitz stand und dachte nach, wie es wohl mit
dem Rest des Kriegsplans gehen würde.

Jnger wollte nach Hause, nach Hause und Vater und Mutter erzählen, was
geschehen war. Wenn sie nur Flügel gehabt hätte, um quer über das Feld zu fliegen!
Aber signe, die eben erst von Deichhof gekommen war, erzählte, daß der Herr und
die Frau in die Stadt gefahren wären, weil der Bürgermeister nach ihnen telephoniert
hätte. Und Seydewitz dankte dem Schicksal, daß der Weg, der von Deichhof in die
Stadt führte, soweit ablag von dem, der nach Myggefjed führte.

Dann mußten sie alle ins Zimmer der alten Frau und Kaffee trinken, während
Justesen mit Ole nach Hause fuhr, der wütend und zusammengerollt auf der Wagen¬
bank saß wie ein eingefangner Gorilla.

signe sollte bei der Alten bleiben, und Seydewitz Jnger nach Deichhof be¬
gleiten Das war der Teil des Planes, den er noch nicht verraten hatte.


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[0196] Der rote Hahn Justesen hatte gelernt, auch im Rücken Augen zu haben; so etwas lernt man, pflegte er zu sagen. Ole schlich sich um die Straßenfront des Hauses herum, und Justesen gab Seydewitz ein Zeichen, ihm zu folgen. Sie konnten vor Ole, und ohne von ihm gesehen zu werde», den Heuschober erreichen, indem sie nördlich um das Haus bogen. Das taten sie. Und Jnger und signe hörten Plötzlich ein Gebrüll von dort her. Sie eilten hinzu, und da lag Ole zappelnd auf der Erde, während Justesen seinen Nacken mit festem Griff um¬ klammerte. Seydewitz hielt die „Michcmick" in der Hand. Es war ein schmales, kurzes Brett, auf dem einige Sardinendosen angenagelt waren, und quer über das Ganze war eine Schnur gespannt, die zu einem Hahn führte, der auf einen Schlagstift heruntergedrückt werden konnte. Es stäubte ein ganz Teil Schwefel aus der Maschine heraus, als Seydewitz sie umdrehte. Ole lag auf der Erde und wand sich, er winselte wie ein junger Hund, den man getreten hat. Jnger stand und sah mit großen, runden Augen zu, während Justesen über seinen ganzen großen Tigerkopf lächelte und dann den kleinen, schiefen Myggefjedmann im steifen Arm hochhob, als wäre es ein neunjähriges Kind. Ole heulte und wand sich wie ein Wurm. Der Speichel lief ihm über das stopplige Kinn, und die Augen drehten sich ihm im Kopf wie Mühlräder. Ole Mathem war es. Er war auf frischer Tat ertappt worden. Aber nicht ein einziges Wort konnte Justesen aus ihm herausholen. Seydewitz trat zu Jnger. Da sehen Sie, sagte er, jetzt hat unser Justesen ein Stück Arbeit getan, das all die vielen armen Menschen vom Unglück gerettet hat — und Ihr Vater, Jnger — Ihr Vater hat eine Rechtfertigung bekommen, die weit über das ganze Land hinaus erklingen soll. Jnger schnappte nach Luft. Jetzt begriff sie alles. Sie warf sich signe an den Hals und verbarg ihren Kopf an deren Schulter, indem sie laut schluchzte. Seydewitz fand Signes Anwesenheit eigentlich sehr überflüssig. Justesen trug den Sünder zum Wagen und brachte ihn auf dem Sitz an. Seine Hände waren mit einer dünnen Hanfschliuge zusammengebunden, die Justesen stets bei sich hatte, von der er aber nur selten Gebrauch machte. Jetzt spannen wir vor, Olechen, sagte er, und dann fahren wir nach Hause zu mir, und dann erleichtert Ole sein Gewissen. Es hilft nichts, wenn Ole auskneifen will, denn die Geschichte hier ist durch Zeugen bewiesen, verstehst du? Und jetzt gibt es keine Winkel¬ züge mehr. Ole saß zusammengekrochen und sagte kein Wort. Justesen spannte vor, aber Seydewitz stand und dachte nach, wie es wohl mit dem Rest des Kriegsplans gehen würde. Jnger wollte nach Hause, nach Hause und Vater und Mutter erzählen, was geschehen war. Wenn sie nur Flügel gehabt hätte, um quer über das Feld zu fliegen! Aber signe, die eben erst von Deichhof gekommen war, erzählte, daß der Herr und die Frau in die Stadt gefahren wären, weil der Bürgermeister nach ihnen telephoniert hätte. Und Seydewitz dankte dem Schicksal, daß der Weg, der von Deichhof in die Stadt führte, soweit ablag von dem, der nach Myggefjed führte. Dann mußten sie alle ins Zimmer der alten Frau und Kaffee trinken, während Justesen mit Ole nach Hause fuhr, der wütend und zusammengerollt auf der Wagen¬ bank saß wie ein eingefangner Gorilla. signe sollte bei der Alten bleiben, und Seydewitz Jnger nach Deichhof be¬ gleiten Das war der Teil des Planes, den er noch nicht verraten hatte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/196>, abgerufen am 24.07.2024.