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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Scholastentuin

Wie entsteht nun dieses Scholastentuin? Wie ist es zu bekämpfen? Ist
es endgiltig überwunden in unsrer Kultur? Hat es nicht auch seine guten
Seiten? Siehe da. eine Fülle von Fragen, die auftauchen und beantwortet
sein wollen. Natürlich sind wir geneigt, gerade nach den eben vorgeführten
Beispielen schonungslos über diese Geistesrichtung abzuurteilen, als rückständig,
kritiklos, dumm, und was dergleichen Ausdrücke mehr sind. Aber bei einigem
Nachdenken wird sogleich klar, daß das Scholastentum mit der Herrschaft der
Autorität notwendig im Zusammenhang stehen muß. und daß wir des auto¬
ritativen Prinzips nicht entbehren können, am wenigsten für die Erziehung und
die gesamte gesellschaftliche Organisation, aber auch nicht für die Wissenschaft.
Denn wohin würden wir gelangen, wenn ein jeder alle Sätze auch nur der
SpezialWissenschaft nachprüfte auf deren Feld er selber tätig ist. Selbst der
Mathematiker, der am wenigsten Bücher braucht. Bücher, in denen das bis
dahin feststehende gesammelt wird, er kann nicht immer wieder beginnen und
der erneuten Prüfung seiner Axiomata. und er verläßt sich auf die Ziffern
ferner Logarithmentafeln und die überlieferten trigonometrischen Formeln.
Auch in der gesund empirischen Naturwissenschaft wird außer dem großen
..Buche der Natur" das Buch im eigentlichen Sinne des Worts mehr und
mehr zu Rate gezogen, und wenn der Chemiker Bunsen humoristisch bemerkte:
Was in den Büchern steht, ist meistens falsch, so war das nur eine seiner schalk¬
haften Übertreibungen . . . Und diese Bücher enthalten mehr als nackte Tat¬
sachen, sie enthalten auch Formeln, deren Schreibweise auf bloßen Theorien
beruht, und auch diese werden gebraucht, müssen gebraucht werden, wenn acht
jeder, sich darauf steifend, nur selbst gesehenes anerkennen zu wollen, wieder


mit Hilfe deren es gelingt, alle Rätsel zu lösen. So verabsolutiert der Materialismus das
Prinzip der kausalen, mathematisch-mechanischen Naturerklärung. Es gilt .hin "'ehe um °is
eine für das Gebiet des physischen Geschehens in etwa noch festzustellenden Grenzen sehr brauch^bare wissenschaftliche Methode, die aber vielleicht felbst für ihr eigenstes Geol noch acht das
letzte und abschließende Wort bedeutet. Er macht daraus ein Welt-rklärungsprmz.p alt de s n
Hilfe es gelingen soll, überall das letzte und ein für allemal endgiltig ablchwß°nde Wort u
s°g°n. Die mathematisch-mechanische Kausalität ist für diesen Standpunkt °b °w ° Wahr
in dem doppelten Sinn; sie erscheint aller kritischen Erwägung entrückt, und sie hat k " rle.
Grenzen der Geltung. - Ähnlich der deterministische Dogmatismus w " d ^nicht der mathematisch-mechanische Kausalismus gerade des Physischen durch em "um leida
Übertragung der Stoff- und Kraf.lehre auf alles Psychische ^solut.er - ^ e
von der Na.urbe.rachtung her geläufige allgemeinere Ge an e der laufa-en "
absoluten Wahrheit -worden. Das Verfahren ist aber dasselbe ^e V^für ein bestimmtes Erkenntnisgebiet und eine bestimmte ?Recht hat.'die Lehre nämlich von einer festen und "Noe"
'-weilen wiederholenden Einzelabfolge der Er°M^ und zugleich zusolches von der Ar. d folgen - w.rd °°en wettern kr-ttschen ^r g g Notwendigkeit aus-°in°r umfassenden Weltgeltung erhoben, ^o ^ ^ Gesamtfor.gangnahmslos aller Dinge und Vorgänge auf allen Gevieien v^-- >
des Geschehens."
Scholastentuin

Wie entsteht nun dieses Scholastentuin? Wie ist es zu bekämpfen? Ist
es endgiltig überwunden in unsrer Kultur? Hat es nicht auch seine guten
Seiten? Siehe da. eine Fülle von Fragen, die auftauchen und beantwortet
sein wollen. Natürlich sind wir geneigt, gerade nach den eben vorgeführten
Beispielen schonungslos über diese Geistesrichtung abzuurteilen, als rückständig,
kritiklos, dumm, und was dergleichen Ausdrücke mehr sind. Aber bei einigem
Nachdenken wird sogleich klar, daß das Scholastentum mit der Herrschaft der
Autorität notwendig im Zusammenhang stehen muß. und daß wir des auto¬
ritativen Prinzips nicht entbehren können, am wenigsten für die Erziehung und
die gesamte gesellschaftliche Organisation, aber auch nicht für die Wissenschaft.
Denn wohin würden wir gelangen, wenn ein jeder alle Sätze auch nur der
SpezialWissenschaft nachprüfte auf deren Feld er selber tätig ist. Selbst der
Mathematiker, der am wenigsten Bücher braucht. Bücher, in denen das bis
dahin feststehende gesammelt wird, er kann nicht immer wieder beginnen und
der erneuten Prüfung seiner Axiomata. und er verläßt sich auf die Ziffern
ferner Logarithmentafeln und die überlieferten trigonometrischen Formeln.
Auch in der gesund empirischen Naturwissenschaft wird außer dem großen
..Buche der Natur" das Buch im eigentlichen Sinne des Worts mehr und
mehr zu Rate gezogen, und wenn der Chemiker Bunsen humoristisch bemerkte:
Was in den Büchern steht, ist meistens falsch, so war das nur eine seiner schalk¬
haften Übertreibungen . . . Und diese Bücher enthalten mehr als nackte Tat¬
sachen, sie enthalten auch Formeln, deren Schreibweise auf bloßen Theorien
beruht, und auch diese werden gebraucht, müssen gebraucht werden, wenn acht
jeder, sich darauf steifend, nur selbst gesehenes anerkennen zu wollen, wieder


mit Hilfe deren es gelingt, alle Rätsel zu lösen. So verabsolutiert der Materialismus das
Prinzip der kausalen, mathematisch-mechanischen Naturerklärung. Es gilt .hin «'ehe um °is
eine für das Gebiet des physischen Geschehens in etwa noch festzustellenden Grenzen sehr brauch^bare wissenschaftliche Methode, die aber vielleicht felbst für ihr eigenstes Geol noch acht das
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Hilfe es gelingen soll, überall das letzte und ein für allemal endgiltig ablchwß°nde Wort u
s°g°n. Die mathematisch-mechanische Kausalität ist für diesen Standpunkt °b °w ° Wahr
in dem doppelten Sinn; sie erscheint aller kritischen Erwägung entrückt, und sie hat k " rle.
Grenzen der Geltung. - Ähnlich der deterministische Dogmatismus w " d ^nicht der mathematisch-mechanische Kausalismus gerade des Physischen durch em »um leida
Übertragung der Stoff- und Kraf.lehre auf alles Psychische ^solut.er - ^ e
von der Na.urbe.rachtung her geläufige allgemeinere Ge an e der laufa-en «
absoluten Wahrheit -worden. Das Verfahren ist aber dasselbe ^e V^für ein bestimmtes Erkenntnisgebiet und eine bestimmte ?Recht hat.'die Lehre nämlich von einer festen und "Noe»
'-weilen wiederholenden Einzelabfolge der Er°M^ und zugleich zusolches von der Ar. d folgen - w.rd °°en wettern kr-ttschen ^r g g Notwendigkeit aus-°in°r umfassenden Weltgeltung erhoben, ^o ^ ^ Gesamtfor.gangnahmslos aller Dinge und Vorgänge auf allen Gevieien v^-- >
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[0167] Scholastentuin Wie entsteht nun dieses Scholastentuin? Wie ist es zu bekämpfen? Ist es endgiltig überwunden in unsrer Kultur? Hat es nicht auch seine guten Seiten? Siehe da. eine Fülle von Fragen, die auftauchen und beantwortet sein wollen. Natürlich sind wir geneigt, gerade nach den eben vorgeführten Beispielen schonungslos über diese Geistesrichtung abzuurteilen, als rückständig, kritiklos, dumm, und was dergleichen Ausdrücke mehr sind. Aber bei einigem Nachdenken wird sogleich klar, daß das Scholastentum mit der Herrschaft der Autorität notwendig im Zusammenhang stehen muß. und daß wir des auto¬ ritativen Prinzips nicht entbehren können, am wenigsten für die Erziehung und die gesamte gesellschaftliche Organisation, aber auch nicht für die Wissenschaft. Denn wohin würden wir gelangen, wenn ein jeder alle Sätze auch nur der SpezialWissenschaft nachprüfte auf deren Feld er selber tätig ist. Selbst der Mathematiker, der am wenigsten Bücher braucht. Bücher, in denen das bis dahin feststehende gesammelt wird, er kann nicht immer wieder beginnen und der erneuten Prüfung seiner Axiomata. und er verläßt sich auf die Ziffern ferner Logarithmentafeln und die überlieferten trigonometrischen Formeln. Auch in der gesund empirischen Naturwissenschaft wird außer dem großen ..Buche der Natur" das Buch im eigentlichen Sinne des Worts mehr und mehr zu Rate gezogen, und wenn der Chemiker Bunsen humoristisch bemerkte: Was in den Büchern steht, ist meistens falsch, so war das nur eine seiner schalk¬ haften Übertreibungen . . . Und diese Bücher enthalten mehr als nackte Tat¬ sachen, sie enthalten auch Formeln, deren Schreibweise auf bloßen Theorien beruht, und auch diese werden gebraucht, müssen gebraucht werden, wenn acht jeder, sich darauf steifend, nur selbst gesehenes anerkennen zu wollen, wieder mit Hilfe deren es gelingt, alle Rätsel zu lösen. So verabsolutiert der Materialismus das Prinzip der kausalen, mathematisch-mechanischen Naturerklärung. Es gilt .hin «'ehe um °is eine für das Gebiet des physischen Geschehens in etwa noch festzustellenden Grenzen sehr brauch^bare wissenschaftliche Methode, die aber vielleicht felbst für ihr eigenstes Geol noch acht das letzte und abschließende Wort bedeutet. Er macht daraus ein Welt-rklärungsprmz.p alt de s n Hilfe es gelingen soll, überall das letzte und ein für allemal endgiltig ablchwß°nde Wort u s°g°n. Die mathematisch-mechanische Kausalität ist für diesen Standpunkt °b °w ° Wahr in dem doppelten Sinn; sie erscheint aller kritischen Erwägung entrückt, und sie hat k " rle. Grenzen der Geltung. - Ähnlich der deterministische Dogmatismus w " d ^nicht der mathematisch-mechanische Kausalismus gerade des Physischen durch em »um leida Übertragung der Stoff- und Kraf.lehre auf alles Psychische ^solut.er - ^ e von der Na.urbe.rachtung her geläufige allgemeinere Ge an e der laufa-en « absoluten Wahrheit -worden. Das Verfahren ist aber dasselbe ^e V^für ein bestimmtes Erkenntnisgebiet und eine bestimmte ?Recht hat.'die Lehre nämlich von einer festen und "Noe» '-weilen wiederholenden Einzelabfolge der Er°M^ und zugleich zusolches von der Ar. d folgen - w.rd °°en wettern kr-ttschen ^r g g Notwendigkeit aus-°in°r umfassenden Weltgeltung erhoben, ^o ^ ^ Gesamtfor.gangnahmslos aller Dinge und Vorgänge auf allen Gevieien v^-- > des Geschehens."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/167>, abgerufen am 24.07.2024.