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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

ich untersuchen will, und ich weise die Mißbilligung des Ministeriums zurück, be¬
sonders wenn sie mir von einem Beamten, mit dem ich sonst nichts zu tun habe,
übermittelt wird.

Der Kammerherr wurde dunkelrot.

Ja. Herr Kammerherr, fuhr Richter fort, ich bin so gestellt, daß ich nicht
anzunehmen brauche, was mir nicht paßt. Ich bin nicht abgeneigt, diese Sache
mit den Herren zu erörtern. Aber die Herren müssen vor allem wissen, auf welchen
Fuß man sich mir gegenüber zu stellen hat.

in"crBürgermeister, der im stillen dem herablassenden Kammerherrn diesen
-Ituffel gönnte, war nahe daran, Richter zu bewundern. Die Kunst, den Kopf
zurückzuwerfen, hatte der alte, brave Mann nie gelernt.

Der Kammerherr sah ein. daß er sich verrannt hatte. Er war keinen
^^.''Pruch gewöhnt. Er wußte im Augenblick nicht recht, wie er die Sache in
das richtige G-leise bringen

Es entstand eine Pause.

°zupfte heftig an seiner Zigarre.

Der" ' ^"°sz den kleinen Trumpf, den er ausgespielt hatte,

aus in-.^ "un wünschte, wenn man Sie darum bäte, in diesem Fall
yU" "^runden nachzugeben, was würden Sie dann antworten?

s.^l ^ lächelte: Wenn der Herr Kammerherr in dem Ton mit mir
Iprecyen, bin ich wirklich nahe daran zu schmelzen. Ich habe keinen persönlichen
^yrgetz absolut keinen. Der Herr Kammerherr wissen, daß ich Resultate genug
"u zuwe sen habe. Ich habe auch nicht um diesen meinen letzten Auftrag gebeten.
. meinetwegen mögen die vorliegenden Brände getrost unaufgeklärt bleiben, aber
ich Wunsche nicht, meine Arbeit hier unten fortzusetzen, sofern man mir nicht voll¬
ständig freie Hand läßt. Mischt man sich direkt oder indirekt in meine Wirksam¬
keit, dann höre ich auf. Das ist mein Standpunkt, und er ist, wie es mir scheint,
klar und unzweideutig.

Das heißt also, fragte der Kammerherr vorsichtig, daß Sie die andern Sachen
als unaufgeklärt abschließen und das Ganze dem Ministerium einsenden.

Ja, Herr Kammerherr, das heißt, daß ich noch heute nachmittag die Leute
loslasse, die da oben im Gefängnis sitzen, die Verhandlungen abschließe und mit
dem Zuge acht Uhr zwanzig heute abend in die Hauptstadt zurückkehre. Und
ich kann dem Herrn Kammerherrn nicht versprechen, daß ich eine wohlwollende
Schilderung des hier Geschehenen geben werde. Ich habe die Absicht, meiner
Galle freien Lauf zu lassen, auch an Orten, wo man dagegen nicht gefühllos sein
wird. Also mit mir ist die Sache leicht geordnet, wenn man es überhaupt zu
ordnen wünscht, wie der Herr Kammerherr andeutet. Ich schließe noch heute nach¬
mittag ab und reise -- ohne Kummer, kann ich Ihnen versichern.

Dem Kammerherrn war eigentlich wohl zumute, er empfand das Bedürfnis,
nachzuglätten. die Ehre, die Angelegenheit geordnet zu haben, war ihm ja doch
sicher. Also warum nicht großmütig sein? Ich habe selbstverständlich nicht etwa
ausdrücken wollen, daß man wünscht, der Herr Assessor sollen den Wahlplatz als
ein geschlagner Mann verlassen. Man ist bereit, Ihnen einen andern Auftrag
Zu geben, über den ich im Augenblick nicht unterrichtet bin, der aber ...

Danke, unterbrach Richter, dafür werde ich selbst sorgen. Ich meine, welche
Ansicht man sich hier in der Gegend über die Sache bilden wird, ist mir gleich-
giltig. Ich bin überzeugt davon, daß die Volksstimme, die ja Gottes Stimme ist.
so laut von den großen und den kleinen Dieben sprechen wird, daß es den Herren
ehr leicht fallen wird, die Einstellung der Sache zu erklären. Eine lange Wirk¬
samkeit hat mich dem Urteil der Leute gegenüber vollständig gleichgiltig gemacht.


Der rote Hahn

ich untersuchen will, und ich weise die Mißbilligung des Ministeriums zurück, be¬
sonders wenn sie mir von einem Beamten, mit dem ich sonst nichts zu tun habe,
übermittelt wird.

Der Kammerherr wurde dunkelrot.

Ja. Herr Kammerherr, fuhr Richter fort, ich bin so gestellt, daß ich nicht
anzunehmen brauche, was mir nicht paßt. Ich bin nicht abgeneigt, diese Sache
mit den Herren zu erörtern. Aber die Herren müssen vor allem wissen, auf welchen
Fuß man sich mir gegenüber zu stellen hat.

in»crBürgermeister, der im stillen dem herablassenden Kammerherrn diesen
-Ituffel gönnte, war nahe daran, Richter zu bewundern. Die Kunst, den Kopf
zurückzuwerfen, hatte der alte, brave Mann nie gelernt.

Der Kammerherr sah ein. daß er sich verrannt hatte. Er war keinen
^^.''Pruch gewöhnt. Er wußte im Augenblick nicht recht, wie er die Sache in
das richtige G-leise bringen

Es entstand eine Pause.

°zupfte heftig an seiner Zigarre.

Der» ' ^"°sz den kleinen Trumpf, den er ausgespielt hatte,

aus in-.^ "un wünschte, wenn man Sie darum bäte, in diesem Fall
yU„ "^runden nachzugeben, was würden Sie dann antworten?

s.^l ^ lächelte: Wenn der Herr Kammerherr in dem Ton mit mir
Iprecyen, bin ich wirklich nahe daran zu schmelzen. Ich habe keinen persönlichen
^yrgetz absolut keinen. Der Herr Kammerherr wissen, daß ich Resultate genug
"u zuwe sen habe. Ich habe auch nicht um diesen meinen letzten Auftrag gebeten.
. meinetwegen mögen die vorliegenden Brände getrost unaufgeklärt bleiben, aber
ich Wunsche nicht, meine Arbeit hier unten fortzusetzen, sofern man mir nicht voll¬
ständig freie Hand läßt. Mischt man sich direkt oder indirekt in meine Wirksam¬
keit, dann höre ich auf. Das ist mein Standpunkt, und er ist, wie es mir scheint,
klar und unzweideutig.

Das heißt also, fragte der Kammerherr vorsichtig, daß Sie die andern Sachen
als unaufgeklärt abschließen und das Ganze dem Ministerium einsenden.

Ja, Herr Kammerherr, das heißt, daß ich noch heute nachmittag die Leute
loslasse, die da oben im Gefängnis sitzen, die Verhandlungen abschließe und mit
dem Zuge acht Uhr zwanzig heute abend in die Hauptstadt zurückkehre. Und
ich kann dem Herrn Kammerherrn nicht versprechen, daß ich eine wohlwollende
Schilderung des hier Geschehenen geben werde. Ich habe die Absicht, meiner
Galle freien Lauf zu lassen, auch an Orten, wo man dagegen nicht gefühllos sein
wird. Also mit mir ist die Sache leicht geordnet, wenn man es überhaupt zu
ordnen wünscht, wie der Herr Kammerherr andeutet. Ich schließe noch heute nach¬
mittag ab und reise — ohne Kummer, kann ich Ihnen versichern.

Dem Kammerherrn war eigentlich wohl zumute, er empfand das Bedürfnis,
nachzuglätten. die Ehre, die Angelegenheit geordnet zu haben, war ihm ja doch
sicher. Also warum nicht großmütig sein? Ich habe selbstverständlich nicht etwa
ausdrücken wollen, daß man wünscht, der Herr Assessor sollen den Wahlplatz als
ein geschlagner Mann verlassen. Man ist bereit, Ihnen einen andern Auftrag
Zu geben, über den ich im Augenblick nicht unterrichtet bin, der aber ...

Danke, unterbrach Richter, dafür werde ich selbst sorgen. Ich meine, welche
Ansicht man sich hier in der Gegend über die Sache bilden wird, ist mir gleich-
giltig. Ich bin überzeugt davon, daß die Volksstimme, die ja Gottes Stimme ist.
so laut von den großen und den kleinen Dieben sprechen wird, daß es den Herren
ehr leicht fallen wird, die Einstellung der Sache zu erklären. Eine lange Wirk¬
samkeit hat mich dem Urteil der Leute gegenüber vollständig gleichgiltig gemacht.


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[0149] Der rote Hahn ich untersuchen will, und ich weise die Mißbilligung des Ministeriums zurück, be¬ sonders wenn sie mir von einem Beamten, mit dem ich sonst nichts zu tun habe, übermittelt wird. Der Kammerherr wurde dunkelrot. Ja. Herr Kammerherr, fuhr Richter fort, ich bin so gestellt, daß ich nicht anzunehmen brauche, was mir nicht paßt. Ich bin nicht abgeneigt, diese Sache mit den Herren zu erörtern. Aber die Herren müssen vor allem wissen, auf welchen Fuß man sich mir gegenüber zu stellen hat. in»crBürgermeister, der im stillen dem herablassenden Kammerherrn diesen -Ituffel gönnte, war nahe daran, Richter zu bewundern. Die Kunst, den Kopf zurückzuwerfen, hatte der alte, brave Mann nie gelernt. Der Kammerherr sah ein. daß er sich verrannt hatte. Er war keinen ^^.''Pruch gewöhnt. Er wußte im Augenblick nicht recht, wie er die Sache in das richtige G-leise bringen Es entstand eine Pause. °zupfte heftig an seiner Zigarre. Der» ' ^"°sz den kleinen Trumpf, den er ausgespielt hatte, aus in-.^ "un wünschte, wenn man Sie darum bäte, in diesem Fall yU„ "^runden nachzugeben, was würden Sie dann antworten? s.^l ^ lächelte: Wenn der Herr Kammerherr in dem Ton mit mir Iprecyen, bin ich wirklich nahe daran zu schmelzen. Ich habe keinen persönlichen ^yrgetz absolut keinen. Der Herr Kammerherr wissen, daß ich Resultate genug "u zuwe sen habe. Ich habe auch nicht um diesen meinen letzten Auftrag gebeten. . meinetwegen mögen die vorliegenden Brände getrost unaufgeklärt bleiben, aber ich Wunsche nicht, meine Arbeit hier unten fortzusetzen, sofern man mir nicht voll¬ ständig freie Hand läßt. Mischt man sich direkt oder indirekt in meine Wirksam¬ keit, dann höre ich auf. Das ist mein Standpunkt, und er ist, wie es mir scheint, klar und unzweideutig. Das heißt also, fragte der Kammerherr vorsichtig, daß Sie die andern Sachen als unaufgeklärt abschließen und das Ganze dem Ministerium einsenden. Ja, Herr Kammerherr, das heißt, daß ich noch heute nachmittag die Leute loslasse, die da oben im Gefängnis sitzen, die Verhandlungen abschließe und mit dem Zuge acht Uhr zwanzig heute abend in die Hauptstadt zurückkehre. Und ich kann dem Herrn Kammerherrn nicht versprechen, daß ich eine wohlwollende Schilderung des hier Geschehenen geben werde. Ich habe die Absicht, meiner Galle freien Lauf zu lassen, auch an Orten, wo man dagegen nicht gefühllos sein wird. Also mit mir ist die Sache leicht geordnet, wenn man es überhaupt zu ordnen wünscht, wie der Herr Kammerherr andeutet. Ich schließe noch heute nach¬ mittag ab und reise — ohne Kummer, kann ich Ihnen versichern. Dem Kammerherrn war eigentlich wohl zumute, er empfand das Bedürfnis, nachzuglätten. die Ehre, die Angelegenheit geordnet zu haben, war ihm ja doch sicher. Also warum nicht großmütig sein? Ich habe selbstverständlich nicht etwa ausdrücken wollen, daß man wünscht, der Herr Assessor sollen den Wahlplatz als ein geschlagner Mann verlassen. Man ist bereit, Ihnen einen andern Auftrag Zu geben, über den ich im Augenblick nicht unterrichtet bin, der aber ... Danke, unterbrach Richter, dafür werde ich selbst sorgen. Ich meine, welche Ansicht man sich hier in der Gegend über die Sache bilden wird, ist mir gleich- giltig. Ich bin überzeugt davon, daß die Volksstimme, die ja Gottes Stimme ist. so laut von den großen und den kleinen Dieben sprechen wird, daß es den Herren ehr leicht fallen wird, die Einstellung der Sache zu erklären. Eine lange Wirk¬ samkeit hat mich dem Urteil der Leute gegenüber vollständig gleichgiltig gemacht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/149>, abgerufen am 24.07.2024.