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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Muhme Rilke ging kopfschüttelnd ab.

Seydewitz nahm auf einem Stuhl neben Jnger Platz. Zunächst muß ich Ihnen
sagen -- daß Richter durch mich bitten läßt -- ,

Sprechen Sie nicht von ihm, sagte Jnger nervös zusammenzuckend. Er war
roh, widerwärtig roh. Mir schaudert, wenn ich daran denke, daß er die Macht
hat, Vater festzunehmen. Ach Vater, Vater -- Herr von Seydewitz, Sie müssen
Vater retten. Und wenn wir über die Ostsee nach Deutschland rudern sollen.

Aber Sie sind ja heute ganz unmöglich -- seien Sie nur ruhig, das sieht
Ihnen ja gar nicht ähnlich, diese Aufgeregtheit. Sie können sich doch auf mich
verlassen -- auf mich, der soviel von Ihnen hält -- auf mich, Jnger.

Seydewitz glitt vom Stuhl herab und kniete vor ihr nieder. Jnger, sagte
er, meine Jnger! ! ,

Sie sprang auf.

Nein -- nicht jetzt -- nicht jetzt -- Haben Sie deshalb Muhme Rilke fort¬
geschickt? Dann rufe ich sie herein -- sofort, hören Sie! Sie dürfen nicht. Jetzt
gilt es Vater und nur Vater!

Seydewitz stand auf.

Aber nachher --

Wir müssen Vater vor dem schrecklichen Richter retten. Sie ahnen nicht --

Sie kennen ihn nicht wie ich, sagte Seydewitz ruhig, Sie können ihn nach
diesem Vorgang nicht beurteilen. Er handelt nur, um seinen Zweck zu erreichen,
und er hat ja auch wirklich etwas entsetzliches von Ihnen abgewandt.

Bedenken Sie: unser eigner braver Bürgermeister -- wenn der es gewesen
wäre, er würde Ihnen geglaubt haben, er hätte Sie verhaften lassen. Er würde
tief betrübt gewesen sein, rücksichtsvoll würde er auch gewesen sein, aber er hätte
Ihnen geglaubt. Es wäre gar kein Ende abzusehen gewesen von all dem Unheil,
das daraus hätte entstehn können.

Jnger schwieg.

Nein, nun müssen wir handeln, Jnger. Ich glaube, wir hatten eine Spur,
es ist nur ein Verdacht, ein Verdacht, den wir keinem andern Menschen gegen¬
über berührt haben. Ich will Ihnen auch noch nichts sagen, aber Sie müssen
mit mir nach Myggefjed hinauskommen. Sie sollen nicht fragen, nur mitkommen.
Ich kann Ihnen nicht erzählen, weshalb. Noch nicht, aber Sie müssen mitkommen.
Wenn Sie können -- !

Wenn es Vater gilt, kann ich alles, sagte Jnger. Dann fügte sie hinzu:
Alles, wenn ich ihn nnr nicht wiedersehen brauche. Ich zittere, wenn ich daran
denke. Sie ahnen nicht, wie roh der Mann ist. Und der spricht von seinem
kleinen Mädchen, seiner Tochter. So ein Büttel!

Seydewitz sagte nichts. Der Assessor hatte ihm alles erzählt und nichts ver¬
heimlicht. Das Ganze wäre notwendig gewesen, hatte er gemeint. Das Mädchen
hatte offenbar beschlossen, ihren Plan durchzuführen, und dieser mußte mit Gewalt
vereitelt werden. Es wäre ihm schwer gefallen, sagte er, aber er sei fest davon
überzeugt gewesen, daß die Mittel, die er angewandt, die einzig richtigen gewesen
seien. Assessor Richter war immer so verflucht fest von der Richtigkeit seiner Mittel
überzeugt. !

Seydewitz ging zu Justeseu hinüber, um einen, Wagen zu bestellen, und Muhme
Rilke trat wieder ein. Sie wollte, daß Jnger sofort nach Hause führe. Seyde-
witzens Plan mit Myggefjed gefiel ihr gar nicht. Wenn doch nur der Bürger¬
meister zu Hause gewesen wäre!

Aber er war nicht zu Hause, und Assessor Imsen meinte, Muhme Rilke solle
Seydewitz den Willen lassen.


Der rote Hahn

Muhme Rilke ging kopfschüttelnd ab.

Seydewitz nahm auf einem Stuhl neben Jnger Platz. Zunächst muß ich Ihnen
sagen — daß Richter durch mich bitten läßt — ,

Sprechen Sie nicht von ihm, sagte Jnger nervös zusammenzuckend. Er war
roh, widerwärtig roh. Mir schaudert, wenn ich daran denke, daß er die Macht
hat, Vater festzunehmen. Ach Vater, Vater — Herr von Seydewitz, Sie müssen
Vater retten. Und wenn wir über die Ostsee nach Deutschland rudern sollen.

Aber Sie sind ja heute ganz unmöglich — seien Sie nur ruhig, das sieht
Ihnen ja gar nicht ähnlich, diese Aufgeregtheit. Sie können sich doch auf mich
verlassen — auf mich, der soviel von Ihnen hält — auf mich, Jnger.

Seydewitz glitt vom Stuhl herab und kniete vor ihr nieder. Jnger, sagte
er, meine Jnger! ! ,

Sie sprang auf.

Nein — nicht jetzt — nicht jetzt — Haben Sie deshalb Muhme Rilke fort¬
geschickt? Dann rufe ich sie herein — sofort, hören Sie! Sie dürfen nicht. Jetzt
gilt es Vater und nur Vater!

Seydewitz stand auf.

Aber nachher —

Wir müssen Vater vor dem schrecklichen Richter retten. Sie ahnen nicht —

Sie kennen ihn nicht wie ich, sagte Seydewitz ruhig, Sie können ihn nach
diesem Vorgang nicht beurteilen. Er handelt nur, um seinen Zweck zu erreichen,
und er hat ja auch wirklich etwas entsetzliches von Ihnen abgewandt.

Bedenken Sie: unser eigner braver Bürgermeister — wenn der es gewesen
wäre, er würde Ihnen geglaubt haben, er hätte Sie verhaften lassen. Er würde
tief betrübt gewesen sein, rücksichtsvoll würde er auch gewesen sein, aber er hätte
Ihnen geglaubt. Es wäre gar kein Ende abzusehen gewesen von all dem Unheil,
das daraus hätte entstehn können.

Jnger schwieg.

Nein, nun müssen wir handeln, Jnger. Ich glaube, wir hatten eine Spur,
es ist nur ein Verdacht, ein Verdacht, den wir keinem andern Menschen gegen¬
über berührt haben. Ich will Ihnen auch noch nichts sagen, aber Sie müssen
mit mir nach Myggefjed hinauskommen. Sie sollen nicht fragen, nur mitkommen.
Ich kann Ihnen nicht erzählen, weshalb. Noch nicht, aber Sie müssen mitkommen.
Wenn Sie können — !

Wenn es Vater gilt, kann ich alles, sagte Jnger. Dann fügte sie hinzu:
Alles, wenn ich ihn nnr nicht wiedersehen brauche. Ich zittere, wenn ich daran
denke. Sie ahnen nicht, wie roh der Mann ist. Und der spricht von seinem
kleinen Mädchen, seiner Tochter. So ein Büttel!

Seydewitz sagte nichts. Der Assessor hatte ihm alles erzählt und nichts ver¬
heimlicht. Das Ganze wäre notwendig gewesen, hatte er gemeint. Das Mädchen
hatte offenbar beschlossen, ihren Plan durchzuführen, und dieser mußte mit Gewalt
vereitelt werden. Es wäre ihm schwer gefallen, sagte er, aber er sei fest davon
überzeugt gewesen, daß die Mittel, die er angewandt, die einzig richtigen gewesen
seien. Assessor Richter war immer so verflucht fest von der Richtigkeit seiner Mittel
überzeugt. !

Seydewitz ging zu Justeseu hinüber, um einen, Wagen zu bestellen, und Muhme
Rilke trat wieder ein. Sie wollte, daß Jnger sofort nach Hause führe. Seyde-
witzens Plan mit Myggefjed gefiel ihr gar nicht. Wenn doch nur der Bürger¬
meister zu Hause gewesen wäre!

Aber er war nicht zu Hause, und Assessor Imsen meinte, Muhme Rilke solle
Seydewitz den Willen lassen.


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[0146] Der rote Hahn Muhme Rilke ging kopfschüttelnd ab. Seydewitz nahm auf einem Stuhl neben Jnger Platz. Zunächst muß ich Ihnen sagen — daß Richter durch mich bitten läßt — , Sprechen Sie nicht von ihm, sagte Jnger nervös zusammenzuckend. Er war roh, widerwärtig roh. Mir schaudert, wenn ich daran denke, daß er die Macht hat, Vater festzunehmen. Ach Vater, Vater — Herr von Seydewitz, Sie müssen Vater retten. Und wenn wir über die Ostsee nach Deutschland rudern sollen. Aber Sie sind ja heute ganz unmöglich — seien Sie nur ruhig, das sieht Ihnen ja gar nicht ähnlich, diese Aufgeregtheit. Sie können sich doch auf mich verlassen — auf mich, der soviel von Ihnen hält — auf mich, Jnger. Seydewitz glitt vom Stuhl herab und kniete vor ihr nieder. Jnger, sagte er, meine Jnger! ! , Sie sprang auf. Nein — nicht jetzt — nicht jetzt — Haben Sie deshalb Muhme Rilke fort¬ geschickt? Dann rufe ich sie herein — sofort, hören Sie! Sie dürfen nicht. Jetzt gilt es Vater und nur Vater! Seydewitz stand auf. Aber nachher — Wir müssen Vater vor dem schrecklichen Richter retten. Sie ahnen nicht — Sie kennen ihn nicht wie ich, sagte Seydewitz ruhig, Sie können ihn nach diesem Vorgang nicht beurteilen. Er handelt nur, um seinen Zweck zu erreichen, und er hat ja auch wirklich etwas entsetzliches von Ihnen abgewandt. Bedenken Sie: unser eigner braver Bürgermeister — wenn der es gewesen wäre, er würde Ihnen geglaubt haben, er hätte Sie verhaften lassen. Er würde tief betrübt gewesen sein, rücksichtsvoll würde er auch gewesen sein, aber er hätte Ihnen geglaubt. Es wäre gar kein Ende abzusehen gewesen von all dem Unheil, das daraus hätte entstehn können. Jnger schwieg. Nein, nun müssen wir handeln, Jnger. Ich glaube, wir hatten eine Spur, es ist nur ein Verdacht, ein Verdacht, den wir keinem andern Menschen gegen¬ über berührt haben. Ich will Ihnen auch noch nichts sagen, aber Sie müssen mit mir nach Myggefjed hinauskommen. Sie sollen nicht fragen, nur mitkommen. Ich kann Ihnen nicht erzählen, weshalb. Noch nicht, aber Sie müssen mitkommen. Wenn Sie können — ! Wenn es Vater gilt, kann ich alles, sagte Jnger. Dann fügte sie hinzu: Alles, wenn ich ihn nnr nicht wiedersehen brauche. Ich zittere, wenn ich daran denke. Sie ahnen nicht, wie roh der Mann ist. Und der spricht von seinem kleinen Mädchen, seiner Tochter. So ein Büttel! Seydewitz sagte nichts. Der Assessor hatte ihm alles erzählt und nichts ver¬ heimlicht. Das Ganze wäre notwendig gewesen, hatte er gemeint. Das Mädchen hatte offenbar beschlossen, ihren Plan durchzuführen, und dieser mußte mit Gewalt vereitelt werden. Es wäre ihm schwer gefallen, sagte er, aber er sei fest davon überzeugt gewesen, daß die Mittel, die er angewandt, die einzig richtigen gewesen seien. Assessor Richter war immer so verflucht fest von der Richtigkeit seiner Mittel überzeugt. ! Seydewitz ging zu Justeseu hinüber, um einen, Wagen zu bestellen, und Muhme Rilke trat wieder ein. Sie wollte, daß Jnger sofort nach Hause führe. Seyde- witzens Plan mit Myggefjed gefiel ihr gar nicht. Wenn doch nur der Bürger¬ meister zu Hause gewesen wäre! Aber er war nicht zu Hause, und Assessor Imsen meinte, Muhme Rilke solle Seydewitz den Willen lassen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/146>, abgerufen am 24.07.2024.