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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Lines Toren waldfahrt

Und nun stand er wieder in der Stube auf Heesholm. Noch immer lag
das eigentümliche frohlockende Funkeln in seinem Blick, sodaß Frauke ihn ver¬
wundert ansah.

Nun? fragte der Bauer kurz und erstaunt, als er stumm an der Tür stehen
blieb. Da erwachte er für einen Augenblick aus seinem Taumel, sekundenlang wollte
eine heiße Angst ihm die Kehle zuschnüren -- aber mit Gewalt rang er es nieder.

Mit einer Stimme, die ihm selber fremd vorkam, sprach er: Jan Ions kann
nicht. Er ist anderswo gebeten.

Franke kam auf ihn zu: Was sagst du? Du hast ihn falsch verstanden, nicht?

Aber Momme Tetens sah an ihr vorüber und wiederholte eintönig: Nein,
er kann nicht.

Das Mädchen biß sich auf die Lippen, und ihre Stimme zitterte etwas: Was
hat er dir denn sonst gesagt? Mit wem fährt er denn? So sprich doch und laß
dir nicht jedes Wort abfragen!

Frauke! tadelte die harte Stimme der Mutter, das ist doch einerlei, mit wem
Jan Ions fährt, wenn er nur hinkommt. Momme fährt dich hin, wies abgemacht
war -- was Willst du denn?

Da kehrte sie sich um und lehnte ihren Kopf gegen das Fenster, ihr Vater
aber nickte dem Knecht zu: Na, denn ists gut -- denn fährst du also morgen!

Da ging Momme Tetens hinaus, und wieder stieg der Jubel in ihm auf.
Nun war es ihm sicher: der Wald und seine Wunder!




In langer Reihe folgten die Wagen einander, vollbeladen mit fröhlichen,
schwatzenden Menschen. Die Marsch lag schon hinter ihnen, und die Räder sanken
tief ein in den weichen sandigen Geestboden. Ganz allmählich ging es bergan, die
Gäule leuchten und schnoben bei dem ungewohnten Steigen. Frauke Hartwichs
Wagen war einer der ersten in der Reihe; ein paar Freundinnen hatten noch bei
ihr Platz gefunden, die sich an übermütiger Laune fast überboten. Sie selbst ver¬
suchte auch anzulanden, doch drohte immer wieder ein heißes Weh in ihr hochzu¬
steigen, wenn sie an Jan Ions dachte. Warum er nur sein Versprechen gebrochen
hatte? Sie fand trotz angestrengten Suchens keinen Grund für diese Kränkung,
zumal da er auf dem Wagen eines Freundes anfuhr, wo er gut entbehrt werden
konnte. Kaum gegrüßt hatte er sie heute morgen -- und gestern, gestern hatte sie
noch in seinen Augen etwas ganz andres zu lesen geglaubt. Doch sie wollte nicht
daran denken, sie wollte ihm zeigen, wie froh sie sein konnte ohne ihn. Auf dem
Vordersitz saß Momme Tetens allein. Lose hielt er die Zügel in den Händen, die
Füchse gingen in gleichmäßigem Schritt hinter den andern Wagen her. So konnte
er seine Augen wandern lassen, weit voraus, dem Ziele entgegen. Schon gewann
die dunkle Masse, der sie zustrebten, an festen Formen, Gruppen fügten sich zusammen,
Spitzen schoben sich vor, dann und wann unterbrach eine Lichtung die Wand. Die
blauschwarze Farbe fing allmählich an, in tiefgrüne Töne überzugehen, hier und da
an Außenrand ein leuchtender Heller Laubballen.

Und näher und näher rückte der Wald. Kronen schmiegten sich an Kronen,
Stamm schob sich an Stamm, hoch und höher wuchs es in den sonnigen Himmels¬
raum. Nun lag es vor ihnen -- keck schlängelte sich der Weg in das Dunkel
hinein, über ihm wölbte es sich in wundervollem Bogen. Langsam, fast zögernd
fuhren die ersten Wagen unter der grünen Kuppel dahin. Und wie mit einem
Zauberschlag verstummte alles Lachen und Schwatzen, ein feierliches Schweigen


Lines Toren waldfahrt

Und nun stand er wieder in der Stube auf Heesholm. Noch immer lag
das eigentümliche frohlockende Funkeln in seinem Blick, sodaß Frauke ihn ver¬
wundert ansah.

Nun? fragte der Bauer kurz und erstaunt, als er stumm an der Tür stehen
blieb. Da erwachte er für einen Augenblick aus seinem Taumel, sekundenlang wollte
eine heiße Angst ihm die Kehle zuschnüren — aber mit Gewalt rang er es nieder.

Mit einer Stimme, die ihm selber fremd vorkam, sprach er: Jan Ions kann
nicht. Er ist anderswo gebeten.

Franke kam auf ihn zu: Was sagst du? Du hast ihn falsch verstanden, nicht?

Aber Momme Tetens sah an ihr vorüber und wiederholte eintönig: Nein,
er kann nicht.

Das Mädchen biß sich auf die Lippen, und ihre Stimme zitterte etwas: Was
hat er dir denn sonst gesagt? Mit wem fährt er denn? So sprich doch und laß
dir nicht jedes Wort abfragen!

Frauke! tadelte die harte Stimme der Mutter, das ist doch einerlei, mit wem
Jan Ions fährt, wenn er nur hinkommt. Momme fährt dich hin, wies abgemacht
war — was Willst du denn?

Da kehrte sie sich um und lehnte ihren Kopf gegen das Fenster, ihr Vater
aber nickte dem Knecht zu: Na, denn ists gut — denn fährst du also morgen!

Da ging Momme Tetens hinaus, und wieder stieg der Jubel in ihm auf.
Nun war es ihm sicher: der Wald und seine Wunder!




In langer Reihe folgten die Wagen einander, vollbeladen mit fröhlichen,
schwatzenden Menschen. Die Marsch lag schon hinter ihnen, und die Räder sanken
tief ein in den weichen sandigen Geestboden. Ganz allmählich ging es bergan, die
Gäule leuchten und schnoben bei dem ungewohnten Steigen. Frauke Hartwichs
Wagen war einer der ersten in der Reihe; ein paar Freundinnen hatten noch bei
ihr Platz gefunden, die sich an übermütiger Laune fast überboten. Sie selbst ver¬
suchte auch anzulanden, doch drohte immer wieder ein heißes Weh in ihr hochzu¬
steigen, wenn sie an Jan Ions dachte. Warum er nur sein Versprechen gebrochen
hatte? Sie fand trotz angestrengten Suchens keinen Grund für diese Kränkung,
zumal da er auf dem Wagen eines Freundes anfuhr, wo er gut entbehrt werden
konnte. Kaum gegrüßt hatte er sie heute morgen — und gestern, gestern hatte sie
noch in seinen Augen etwas ganz andres zu lesen geglaubt. Doch sie wollte nicht
daran denken, sie wollte ihm zeigen, wie froh sie sein konnte ohne ihn. Auf dem
Vordersitz saß Momme Tetens allein. Lose hielt er die Zügel in den Händen, die
Füchse gingen in gleichmäßigem Schritt hinter den andern Wagen her. So konnte
er seine Augen wandern lassen, weit voraus, dem Ziele entgegen. Schon gewann
die dunkle Masse, der sie zustrebten, an festen Formen, Gruppen fügten sich zusammen,
Spitzen schoben sich vor, dann und wann unterbrach eine Lichtung die Wand. Die
blauschwarze Farbe fing allmählich an, in tiefgrüne Töne überzugehen, hier und da
an Außenrand ein leuchtender Heller Laubballen.

Und näher und näher rückte der Wald. Kronen schmiegten sich an Kronen,
Stamm schob sich an Stamm, hoch und höher wuchs es in den sonnigen Himmels¬
raum. Nun lag es vor ihnen — keck schlängelte sich der Weg in das Dunkel
hinein, über ihm wölbte es sich in wundervollem Bogen. Langsam, fast zögernd
fuhren die ersten Wagen unter der grünen Kuppel dahin. Und wie mit einem
Zauberschlag verstummte alles Lachen und Schwatzen, ein feierliches Schweigen


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[0099] Lines Toren waldfahrt Und nun stand er wieder in der Stube auf Heesholm. Noch immer lag das eigentümliche frohlockende Funkeln in seinem Blick, sodaß Frauke ihn ver¬ wundert ansah. Nun? fragte der Bauer kurz und erstaunt, als er stumm an der Tür stehen blieb. Da erwachte er für einen Augenblick aus seinem Taumel, sekundenlang wollte eine heiße Angst ihm die Kehle zuschnüren — aber mit Gewalt rang er es nieder. Mit einer Stimme, die ihm selber fremd vorkam, sprach er: Jan Ions kann nicht. Er ist anderswo gebeten. Franke kam auf ihn zu: Was sagst du? Du hast ihn falsch verstanden, nicht? Aber Momme Tetens sah an ihr vorüber und wiederholte eintönig: Nein, er kann nicht. Das Mädchen biß sich auf die Lippen, und ihre Stimme zitterte etwas: Was hat er dir denn sonst gesagt? Mit wem fährt er denn? So sprich doch und laß dir nicht jedes Wort abfragen! Frauke! tadelte die harte Stimme der Mutter, das ist doch einerlei, mit wem Jan Ions fährt, wenn er nur hinkommt. Momme fährt dich hin, wies abgemacht war — was Willst du denn? Da kehrte sie sich um und lehnte ihren Kopf gegen das Fenster, ihr Vater aber nickte dem Knecht zu: Na, denn ists gut — denn fährst du also morgen! Da ging Momme Tetens hinaus, und wieder stieg der Jubel in ihm auf. Nun war es ihm sicher: der Wald und seine Wunder! In langer Reihe folgten die Wagen einander, vollbeladen mit fröhlichen, schwatzenden Menschen. Die Marsch lag schon hinter ihnen, und die Räder sanken tief ein in den weichen sandigen Geestboden. Ganz allmählich ging es bergan, die Gäule leuchten und schnoben bei dem ungewohnten Steigen. Frauke Hartwichs Wagen war einer der ersten in der Reihe; ein paar Freundinnen hatten noch bei ihr Platz gefunden, die sich an übermütiger Laune fast überboten. Sie selbst ver¬ suchte auch anzulanden, doch drohte immer wieder ein heißes Weh in ihr hochzu¬ steigen, wenn sie an Jan Ions dachte. Warum er nur sein Versprechen gebrochen hatte? Sie fand trotz angestrengten Suchens keinen Grund für diese Kränkung, zumal da er auf dem Wagen eines Freundes anfuhr, wo er gut entbehrt werden konnte. Kaum gegrüßt hatte er sie heute morgen — und gestern, gestern hatte sie noch in seinen Augen etwas ganz andres zu lesen geglaubt. Doch sie wollte nicht daran denken, sie wollte ihm zeigen, wie froh sie sein konnte ohne ihn. Auf dem Vordersitz saß Momme Tetens allein. Lose hielt er die Zügel in den Händen, die Füchse gingen in gleichmäßigem Schritt hinter den andern Wagen her. So konnte er seine Augen wandern lassen, weit voraus, dem Ziele entgegen. Schon gewann die dunkle Masse, der sie zustrebten, an festen Formen, Gruppen fügten sich zusammen, Spitzen schoben sich vor, dann und wann unterbrach eine Lichtung die Wand. Die blauschwarze Farbe fing allmählich an, in tiefgrüne Töne überzugehen, hier und da an Außenrand ein leuchtender Heller Laubballen. Und näher und näher rückte der Wald. Kronen schmiegten sich an Kronen, Stamm schob sich an Stamm, hoch und höher wuchs es in den sonnigen Himmels¬ raum. Nun lag es vor ihnen — keck schlängelte sich der Weg in das Dunkel hinein, über ihm wölbte es sich in wundervollem Bogen. Langsam, fast zögernd fuhren die ersten Wagen unter der grünen Kuppel dahin. Und wie mit einem Zauberschlag verstummte alles Lachen und Schwatzen, ein feierliches Schweigen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/99>, abgerufen am 23.12.2024.