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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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N)im und Berlin als Städte gegensätzlicher Ergänzung

doch so unkünstlerisch ist. Wo wäre denn auch die Verkörperung der Kunst
in Berlin zu finden? Wo wären Monumentalbauten, wie sie Wien in seinem
Rathaus, seiner Universität, seinem Parlament, seinem Burgtheater, seiner
Hofoper besitzt (die Kirchen können billigerweise nicht zum Vergleich heran¬
gezogen werden), und die wenigen, die künstlerisch wertvoll sind, wie das
Schauspielhaus, die Nationalgalerie, das Alte Museum, das Zeughaus, sind
entweder verbaut oder ihrer Umgebung nicht harmonisch eingefügt; könnte
man alle diese Bauten zwischen Schloß und Brandenburger Tor unterbringen,
so wären die "Linden" zu einer wirklichen Triumphstraße geworden, anstatt
zu einer profanen Geschäftsstraße, die sie jetzt sind, und Berlin hätte dem
wunderbaren Wiener "Ring" wenigstens etwas einigermaßen Ebenbürtiges an
die Seite stellen können. Aber, wie Fried ganz richtig bemerkt, Berlin hat
keine Veduten, und es hat sie nicht, weil seinen Erbauern der große Blick
für künstlerische Gruppierung fehlte; so hat man hier etwas hingesetzt und da
etwas hingesetzt, und auf die Wirkung hat man nicht gesehen. So gehn die
wirklich schönen Bauten Berlins dem Blick verloren, die weniger schönen
machen sich unangenehm breit, und der ästhetische Sinn bleibt bei der großen
Menge unentwickelt. Und dasselbe wie von den Monumentalbauten gilt von
den Denkmälern, wovon man ja nicht weiter zu reden braucht.

Alles das war in Wien anders; es hatte schon einen großen Horizont,
als Berlin noch ein ostelbisches Provinznest war; es war schon ein Athen,
als Berlin noch ein Sparta war, die Hauptstadt eines großen Weltreiches,
als Berlin noch die Residenz des armen Preußen war. So wurde der
Wiener früh an den Anblick öffentlichen Glanzes und öffentlicher Pracht ge¬
wöhnt, die seinen Geschmack läuterte und veredelte, ohne daß er aber in
seinem konservativen süddeutschen Bürgersinn das Bedürfnis empfand, sie in
seine Sphäre zu verpflanzen. Wenn der "bessere" Berliner seit den siebziger
Jahren in einem möglichst palastühnlichen Gebäude wohnen mußte mit einem
weiten, luxuriös ausgestatteten Treppenhaus, blieb der Wiener, der ja keine
"Gründerzeit" erlebte, der alten, einfachen Bürgerweise treu; auch der Wohl¬
habendere wohnt noch jetzt in den alten schlicht-nüchternen Miethäusern mit
den immer offnen Eingängen, den ausgetretnen Steintreppen und dein zu den
einzelnen Wohnungen führenden Gange mit den vielen wie in einem Hotel
numerierten Türen; er legt keinen Wert ans elegante, stilvolle Ausstattung
noch auf behaglichen Komfort. Die Wiener Wohnung gleicht in Anlage und
Ausstattung mehr der französischen, die Berliner mehr der englischen; wie ja
auch der Wiener mehr nach außen, der Berliner mehr nach innen gravitiert,
d- h. daß dieser seine Vorzüge mehr im Hause, jener mehr außer dem Hause
betätigt, was sich auch der ästhetischen Wertschätzung der Wohnräume mitteilt:
der Berliner will sich in seinem "Heim" auch wirklich angeheimelt fühlen,
und die von der Kunstindustrie erhobne Forderung des "Schmücke dein Heim"
sucht er in der verschiedensten Weise zu erfüllen. Der Wiener stellt an seine
Wohnung nur Zweckmäßigkeitsansprüche, das Ästhetische ist ihm mehr soziale
Angelegenheit als private, während es beim Berliner umgekehrt ist; dieser hat
deshalb die Nüchternheit draußen, der Wiener drinnen (man lese die Schilderung
bei Fried S. 42). Und ist darum die Wohnung des Berliners im allgemeinen
gemütlicher, so gilt das von den öffentlichen Lokalen des Wieners. Sie sind
acht so prunkvoll wie die Berliner, aber einladender, man möchte sagen:
wohnlicher. Der Berliner scheut sich förmlich davor, in einem "Wiener Cafe"
gar zu lange zu verweilen; in Wien richtet man sichs im Cafe fast hünslich


N)im und Berlin als Städte gegensätzlicher Ergänzung

doch so unkünstlerisch ist. Wo wäre denn auch die Verkörperung der Kunst
in Berlin zu finden? Wo wären Monumentalbauten, wie sie Wien in seinem
Rathaus, seiner Universität, seinem Parlament, seinem Burgtheater, seiner
Hofoper besitzt (die Kirchen können billigerweise nicht zum Vergleich heran¬
gezogen werden), und die wenigen, die künstlerisch wertvoll sind, wie das
Schauspielhaus, die Nationalgalerie, das Alte Museum, das Zeughaus, sind
entweder verbaut oder ihrer Umgebung nicht harmonisch eingefügt; könnte
man alle diese Bauten zwischen Schloß und Brandenburger Tor unterbringen,
so wären die „Linden" zu einer wirklichen Triumphstraße geworden, anstatt
zu einer profanen Geschäftsstraße, die sie jetzt sind, und Berlin hätte dem
wunderbaren Wiener „Ring" wenigstens etwas einigermaßen Ebenbürtiges an
die Seite stellen können. Aber, wie Fried ganz richtig bemerkt, Berlin hat
keine Veduten, und es hat sie nicht, weil seinen Erbauern der große Blick
für künstlerische Gruppierung fehlte; so hat man hier etwas hingesetzt und da
etwas hingesetzt, und auf die Wirkung hat man nicht gesehen. So gehn die
wirklich schönen Bauten Berlins dem Blick verloren, die weniger schönen
machen sich unangenehm breit, und der ästhetische Sinn bleibt bei der großen
Menge unentwickelt. Und dasselbe wie von den Monumentalbauten gilt von
den Denkmälern, wovon man ja nicht weiter zu reden braucht.

Alles das war in Wien anders; es hatte schon einen großen Horizont,
als Berlin noch ein ostelbisches Provinznest war; es war schon ein Athen,
als Berlin noch ein Sparta war, die Hauptstadt eines großen Weltreiches,
als Berlin noch die Residenz des armen Preußen war. So wurde der
Wiener früh an den Anblick öffentlichen Glanzes und öffentlicher Pracht ge¬
wöhnt, die seinen Geschmack läuterte und veredelte, ohne daß er aber in
seinem konservativen süddeutschen Bürgersinn das Bedürfnis empfand, sie in
seine Sphäre zu verpflanzen. Wenn der „bessere" Berliner seit den siebziger
Jahren in einem möglichst palastühnlichen Gebäude wohnen mußte mit einem
weiten, luxuriös ausgestatteten Treppenhaus, blieb der Wiener, der ja keine
„Gründerzeit" erlebte, der alten, einfachen Bürgerweise treu; auch der Wohl¬
habendere wohnt noch jetzt in den alten schlicht-nüchternen Miethäusern mit
den immer offnen Eingängen, den ausgetretnen Steintreppen und dein zu den
einzelnen Wohnungen führenden Gange mit den vielen wie in einem Hotel
numerierten Türen; er legt keinen Wert ans elegante, stilvolle Ausstattung
noch auf behaglichen Komfort. Die Wiener Wohnung gleicht in Anlage und
Ausstattung mehr der französischen, die Berliner mehr der englischen; wie ja
auch der Wiener mehr nach außen, der Berliner mehr nach innen gravitiert,
d- h. daß dieser seine Vorzüge mehr im Hause, jener mehr außer dem Hause
betätigt, was sich auch der ästhetischen Wertschätzung der Wohnräume mitteilt:
der Berliner will sich in seinem „Heim" auch wirklich angeheimelt fühlen,
und die von der Kunstindustrie erhobne Forderung des „Schmücke dein Heim"
sucht er in der verschiedensten Weise zu erfüllen. Der Wiener stellt an seine
Wohnung nur Zweckmäßigkeitsansprüche, das Ästhetische ist ihm mehr soziale
Angelegenheit als private, während es beim Berliner umgekehrt ist; dieser hat
deshalb die Nüchternheit draußen, der Wiener drinnen (man lese die Schilderung
bei Fried S. 42). Und ist darum die Wohnung des Berliners im allgemeinen
gemütlicher, so gilt das von den öffentlichen Lokalen des Wieners. Sie sind
acht so prunkvoll wie die Berliner, aber einladender, man möchte sagen:
wohnlicher. Der Berliner scheut sich förmlich davor, in einem „Wiener Cafe"
gar zu lange zu verweilen; in Wien richtet man sichs im Cafe fast hünslich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/621>, abgerufen am 28.09.2024.